Mein SUP-Abenteuer mit dem Moai 10’6 Allround - Review des Starter-Sets
Entdecke mein Review zum Moai 10'6' Allround SUP Starter-Set. Perfekt für Outdoor-Fan, Beginner und Familien. Erfahre, wie das Set im Test abschneidet.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Das Moai 10'6 Allround SUP ist ideal für Anfänger aufgrund seiner Stabilität und Benutzerfreundlichkeit.
- Das Board ist vielseitig einsetzbar in verschiedenen Gewässern (Seen, Flüsse, leichte Wellen) und bietet Wachstumspotenzial für Fortgeschrittene.
- Das Starter-Set beinhaltet alles Notwendige für den Einstieg: Board, Paddel, Leash, Trolley-Rucksack, Pumpe, Finnen und Reparaturset.
- Das Board beeindruckt durch sein Design, die einfache Handhabung beim Aufbau und die hochwertigen, durchdachten Komponenten.
- Die zusätzlichen Funktionen, wie das Drei-Finnen-System und die Möglichkeit zur Kajak-Nutzung, erhöhen die Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit des Boards.
- Das Moai 10'6 Allround SUP ist nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Familien geeignet, dank hoher Tragkraft und Stabilität.
Als ich mich dazu entschloss, in die Welt des Stand-up-Paddlings (SUP) einzutauchen, wusste ich, dass ich ein Allround-Board benötige.
Ich bin ein Anfänger und wollte ein Board, das vielseitig, stabil und leicht zu handhaben ist.
Nach vielen Recherchen und Empfehlungen stieß ich auf das Moai 10’6 Allround SUP + Paddel + Leash – Starter-Set.
Meine ersten Erfahrungen mit dem SUP-Board waren einfach fantastisch.
Dieses Board bietet alles, was ein Anfänger benötigt, um sich auf dem Wasser wohl und sicher zu fühlen. Hier sind meine Eindrücke und Erlebnisse mit diesem großartigen Board.
Wie alles begann: Auf der Suche nach dem perfekten Einstieg
Es war ein sonniger Samstagnachmittag im letzten Winter, als ich zufällig daran dachte, dass ich mal wieder aufs Wasser will.
Der Gedanke ging, so schnell er kam. Doch dann war der Frühling da und da sah ich sie, als ich an einem See kam.
Eine Gruppe von Menschen, die scheinbar mühelos über das Wasser glitten.
Stand-up-Paddling - genau das suche ich! Ich hatte es vor Jahren mal ausprobiert und mein Bauch sagte mir: Das war spaßig.
Ich begann zu recherchieren, las unzählige Artikel und Reviews, und eine Sache wurde schnell klar: Als Anfänger brauchte ich ein Allround-Board. Etwas Stabiles, Verzeihendes, aber auch Vielseitiges, das mit mir wachsen konnte. Und dann stieß ich auf das Moai 10’6 Allround SUP.
Warum ich mich für das Moai 10’6 entschied
- Perfekt für Anfänger: Die Beschreibung versprach Stabilität und Benutzerfreundlichkeit.
- Wachstumspotenzial: Es schien auch für Fortgeschrittene geeignet zu sein.
- Vielseitigkeit: See, Fluss, sogar leichte Wellen - dieses Board versprach, alles mitzumachen.
- Komplettpaket: Alles, was ich zum Start brauchte, war im Lieferumfang enthalten.
Mit einer Mischung aus Aufregung und leichter Nervosität klickte ich auf "Bestellen".
Zusätzlich bestellt ich mir noch ein Kajak-Paddel sowie einen Kajak-Sitz. Ich wollte natürlich entspannt im Sitzen auch mal mit der Strömung gleiten.
Wenige Tage später stand ein großes Paket vor meiner Tür, und mein SUP-Abenteuer konnte beginnen.
Unboxing: Erster Eindruck und was im Paket steckt
Als ich das Paket öffnete, war ich überrascht von der Fülle des Inhalts. Hier ist, was alles drin war:
- Das Herzstück: Das Moai 10’6 SUP Board
- Ein verstellbares Fiberglas/Aluminium Paddel
- Ein verstärkter Trolley Rucksack mit Rädern
- Eine Pumpe
- Drei Finnen (eine große abnehmbare und zwei kleinere feste)
- Eine Sicherheits-Leash
- Ein Reparaturset
Zusätzlich kamen noch:
- Der Kajak-Sitz
- Das Kajak-Paddel
Ich war beeindruckt von der Qualität der einzelnen Komponenten. Alles fühlte sich hochwertig und durchdacht an.
Besonders der Trolley-Rucksack fiel mir positiv auf - robust gebaut, mit stabilen Reißverschlüssen und bequemen Trägern. Die Räder sind ein echter Gamechanger, wie ich später noch oft feststellen sollte.
Ein Augenschmaus: Design und Farbe
Beim Auspacken des Boards selbst war ich sofort von der Farbe begeistert. Ein frisches Hellblau mit orangefarbenen Akzenten - genau mein Geschmack! Es sieht nicht nur sportlich aus, sondern strahlt auch eine gewisse Leichtigkeit aus, die perfekt zum Gefühl des SUP-Fahrens passt.
Der erste Aufbau: Einfacher als gedacht
Mit einer Mischung aus Vorfreude und leichter Nervosität machte ich mich an den ersten Aufbau. Zu meiner Überraschung war es viel einfacher als erwartet:
- Board ausrollen
- Ventil öffnen und Pumpe anschließen
- Aufpumpen bis maximal 15 PSI (dauert etwa 5–7 Minuten)
- Große Finne einsetzen (die beiden kleinen sind bereits fest montiert)
- Paddel zusammenstecken
- Leash befestigen
Beim allerersten Mal brauchte ich etwa 10 Minuten, da ich jedes Teil genau begutachtete und die Anleitung las (und Fotos habe ich für das Review auch gemacht).
Zugegeben, beim ersten Aufpumpen kämpfte ich etwas mit der Pumpe. Ich brauchte ein paar Versuche, um den richtigen Dreh herauszubekommen und effizient zu pumpen.
Mittlerweile habe ich eine Routine entwickelt und schaffe den gesamten Aufbau in knapp 5 Minuten.
Ein Vorteil: Da zwei der drei Finnen bereits fest montiert sind, spare ich Zeit beim Aufbau. Die große, abnehmbare Finne gibt zusätzliche Stabilität und verbessert den Geradeauslauf - ein Feature, das ich so bisher nicht kannte und sehr zu schätzen gelernt habe.
Das Paddel: Besser als viele andere
Beeindruckt hat mich das Paddel. Die Steckfunktionen sind präzise verarbeitet, sodass es sich wie ein Stück anfühlt.
Der feine Gummiüberzug an den Griffen ist genial - selbst mit nassen Händen habe ich immer einen sicheren Griff.
Es ist leicht, lässt sich einfach in der Länge verstellen und fühlt sich auch nach stundenlangem Paddeln noch gut in der Hand an.
Die Jungfernfahrt: Nervenkitzel und pure Freude
Mit klopfendem Herzen trug ich mein aufgepumptes Board zum Wasser. Das geringe Gewicht von nur 11 kg machte den Transport zum Kinderspiel. Am Ufer angekommen, legte ich das Board ins Wasser, befestigte die Leash (Leine) an meinem Knöchel und wagte den ersten Schritt.
Zu meiner Überraschung war das Board viel stabiler, als ich erwartet hatte. Selbst als Anfänger fühlte ich mich sicher genug, um nach wenigen Minuten aufzustehen.
Das breite Deck (81 cm) und die beeindruckende Steifigkeit des aufblasbaren Boards gaben mir das nötige Vertrauen.
Erste Erfahrungen auf dem Wasser
In den ersten Minuten fühlte ich mich etwas wackelig auf den Beinen. Ich musste erst lernen, meine Knie leicht zu beugen und meinen Schwerpunkt tief zu halten. Dann flutschte es jedoch und hier meine Erfahrung:
- Stabilität: Selbst bei leichtem Wellengang wackelte das Board nicht stark.
- Manövrierfähigkeit: Trotz seiner Größe ließ sich das Moai 10’6 erstaunlich leicht steuern. Allerdings brauchte ich einige Übung, um enge Kurven zu meistern. Anfangs machte ich oft einen zu großen Bogen.
- Komfort: Das etwas weiche, rutschfeste Deck war angenehm unter den Füßen.
- Geradeauslauf: Dank der Finnen hielt das Board auch bei stärkerem Wind die Spur.
Am See traf ich noch einen erfahrenen Paddler mit einem Hardboard. Er war überrascht, wie steif und stabil mein aufblasbares Moai im Vergleich war.
Nach einer Stunde auf dem Wasser war ich vollkommen euphorisch. Das Gefühl der Freiheit, die Ruhe auf dem Wasser, die sanfte Bewegung des Paddelns - ich war infiziert mit dem SUP-Virus!
Von Seen zu Flüssen: Die Vielseitigkeit auf die Probe gestellt
In den folgenden Wochen nutzte ich die Wochenenden, um mein neues Hobby auszuüben. Von ruhigen Flüssen wagte ich mich bald auf Seen. Das Moai 10’6 zeigte sich dabei von seiner besten Seite:
- Auf dem See: Tolle Stabilität, auch bei Wellen, wenn Motorboote vorbeifahren.
- Auf Flüssen: Wendig und für entspanntes Paddeln und Naturbeobachtungen
- Bei Wind: Der Geradeauslauf half, auch bei Seitenwind und Wellen die Richtung gut zu halten.
👉 Ein besonderer Höhepunkt war ein Ausflug auf einen Seitenarm der Spree (hier der Link zu Google Maps). Die Umgebung war traumhaft - alte Bäume, die sich über das Wasser neigten, versteckte Buchten und eine unglaubliche Ruhe.
👉 Auch besonders in Erinnerung geblieben ist mir der "Kleine Müggelsee", wo ich zwischen Seerosen paddelte und sogar tolle Wasservögel beobachten konnte.
👉 Auf der "Dahme" bei Berlin erlebte ich zum ersten Mal richtige Wellen, als Motorboote vorbeifuhren. Trotz meiner anfänglichen Nervosität blieb das Board erstaunlich stabil.
Das Moai 10’6 glitt fast lautlos durch das Wasser, und ich fühlte mich eins mit der Natur. In solchen Momenten weiß ich, warum ich mich in diesen Sport verliebt habe.
Nicht nur ein Board: Ein treuer Begleiter für die ganze Familie
Was mich am Moai 10’6 besonders begeistert, ist seine Vielseitigkeit und Familienfreundlichkeit. Mit einer maximalen Tragkraft von 130 kg bietet es genug Spielraum für verschiedene Abenteuer:
- Solo-Touren: Perfekt für lange, entspannte Paddelausflüge.
- Familienausflüge: Ich kann problemlos meine beiden Kinder mitnehmen! Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diese Erfahrung mit ihnen zu teilen.
- Gepäcktransport: Die Gummis vorn sind perfekt, um eine wasserdichte Tasche zu befestigen. Für längere Touren wären zusätzliche Gummis hinten wünschenswert gewesen.
Tipp: Ein Must-have für mich: eine wasserdichte Smartphone-Hülle mit Umhängeband. So kann ich jederzeit Fotos machen, ohne Angst um mein Telefon haben zu müssen.
Kajak-Option: Zwei Boards in einem
Ein Feature, das ich anfangs unterschätzt hatte, sind die Befestigungspunkte für einen Kajak-Sitz. An Tagen, an denen ich etwas entspannter unterwegs sein möchte, verwandle ich mein SUP kurzerhand in ein bequemes Kajak. Diese Flexibilität macht das Moai 10’6 zu einem echten Allrounder.
Technische Details und Handhabung
Für alle Technik-Enthusiasten unter euch, hier noch einmal die wichtigsten Daten im Überblick:
Eigenschaft | Wert |
---|---|
Länge | 10’6 / 320 cm |
Breite | 32" / 81 cm |
Dicke | 6" / 15 cm |
Gewicht | 11 kg |
Max. Luftdruck | 15 PSI |
Max. Ladegewicht | 130 kg |
Material | Doppellagiges PVC |
Transport und Lagerung
Der mitgelieferte Trolley-Rucksack ist ein echter Segen. Er ist nicht nur geräumig genug für Board und Zubehör, sondern auch äußerst robust. Die Reißverschlüsse sind von hoher Qualität und haben bisher jeder Belastung standgehalten.
Dank der Räder ist selbst ein längerer Transport zum Wasser kein Problem.
Für wen ist das Moai 10’6 Allround SUP geeignet?
Nach meinen Erfahrungen kann ich sagen: Dieses Board ist ein echter Generalist. Es eignet sich hervorragend für:
- Anfänger, die ein stabiles und verzeihendes Board suchen
- Gelegenheitspaddler, die Wert auf Vielseitigkeit legen
- Familien, dank der hohen Stabilität und Tragkraft
- Naturliebhaber, die verschiedene Gewässer erkunden wollen
- Abenteurer, die auch mal eine mehrtägige Tour planen
Fazit: Ein Board, das Wellen schlägt und Herzen erobert
Nach intensiver Nutzung kann ich sagen: Das Moai 10’6 Allround SUP hat gehalten, was es verspricht. Es hat mich nicht nur zu einem begeisterten Paddler gemacht, sondern mir auch eine ganz neue Perspektive auf die Natur und meine Umgebung eröffnet.
Was ich toll finde:
- Hervorragende Stabilität, perfekt für Anfänger
- Vielseitig einsetzbar (See, Fluss, leichte Wellen)
- Hochwertiges Zubehör inklusive
- Familienfreundlich mit hoher Tragkraft
- Einfacher Aufbau und Transport
- Stylishes Design in ansprechenden Farben
- Drei-Finnen-System für tollen Geradeauslauf
Was verbessert werden kann:
- Für Speed-Enthusiasten vielleicht etwas zu behäbig
- Zusätzliche Gummis am Heck wären wünschenswert
Wenn du auf der Suche nach einem zuverlässigen und vielseitigen SUP-Board bist, kann ich das Moai 10’6 Allround SUP + Paddel + Leash – Starter-Set nur empfehlen. Es bietet alles, was man für ein großartiges Stand-Up-Paddling-Erlebnis braucht!
Einige abschließende Gedanken:
Das Moai 10’6 Allround SUP Board ist nicht nur ein hervorragendes Einsteiger-Board, sondern auch ein verlässlicher Begleiter für Fortgeschrittene.
Die Möglichkeit, es in ein Kajak zu verwandeln, bietet zusätzlichen Mehrwert und macht es zu einem vielseitigen Freizeitgerät.
Mein Ausflug auf einem Seitenarm der Spree war absolut beeindruckend. Die Ruhe und Schönheit der Natur, kombiniert mit der Stabilität und Leichtigkeit des Boards, machten diesen Tag unvergesslich.
Das Board und das Zubehör sind von hoher Qualität und gut durchdacht. Der verstärkte Trolley-Rucksack mit seinen robusten Reißverschlüssen erleichtert den Transport erheblich, und das verstellbare Paddel sorgt für zusätzlichen Komfort und Sicherheit.
Mit dem Moai 10’6 Allround SUP Board habe ich nicht nur ein neues Hobby entdeckt, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit gefunden, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und die Natur zu genießen.
Dieses Board hat meine Erwartungen erfüllt und ich freue mich auf viele weitere Abenteuer auf dem Wasser.
Das Board habe ich aus dem Sup Board Shop "isupcenter.de". Dort ist es für 399,– € als Set erhältlich [hier kommst du direkt zum Board]. Falls du also ein SUP suchst, dann schaue dich gerne dort um, die Auswahl ist fantastisch.
Fazit: Egal, ob du ein Anfänger bist oder bereits Erfahrung im Stand-up-Paddling hast, das Moai 10’6 Allround SUP Starter-Set bietet alles, was du brauchst, um das Wasser zu erkunden und dabei viel Spaß zu haben.
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Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
Da dies ein Ausrüstungs-Ratgeber ist, hier ...
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