Möglicherweise lebst du in einem Hochwassergebiet und weißt es nicht einmal. So bereitest du dich vor!
Vielleicht lebst du in einem Überschwemmungsgebiet und weißt es nicht einmal. Wenn eine große Flut mit Hochwasser zuschlägt, wirst du darauf vorbereitet sein?
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Erkenne die Anzeichen, dass du in einem Hochwassergebiet lebst. Dazu gehören das Wohnen an der Küste, in dicht besiedelten Gebieten, in der Nähe von Bächen, in Gebieten mit hohem Grundwasserstand, in Gebieten, in denen das Land absinkt, in der Nähe von Deichen und stromabwärts von Dämmen.
- Bereite dich auf Hochwasser vor, indem du dein Zuhause schützt. Erhöhe dein Haus, mache deinen Keller wasserdicht, bewahre Wertsachen auf höheren Ebenen auf, schließe eine Hochwasserversicherung ab und halte Sandsäcke bereit.
- Entwickle einen Katastrophenplan, der speziell für Überschwemmungen entwickelt wurde. Du solltest wissen, wo du für mindestens zwei Wochen Schutz suchst und wie du den Schaden beseitigen wirst.
- Schütze dich selbst, indem du auf Warnungen und Ratschläge von vertrauenswürdigen Behörden achtest, Gefahrenbereiche vermeidest, die Anzeichen von Hochwasser erkennst und bereit bist, dich zu bewegen.
- Vermeide es, durch fließendes Wasser zu gehen oder zu fahren, um Straßensperren herumzufahren, durch überschwemmte Gebiete zu fahren und heruntergefallene Stromleitungen zu berühren.
- Sei dir bewusst, dass Hochwasser gefährlicher ist als viele denken. Es kann durch einen plötzlichen Sturm, durch eine Naturkatastrophe wie extrem starken Regenfall oder durch menschliches Versagen verursacht werden.
Wichtige Stellungnahme - bitte lesen!
Ich stehe für eine umsichtige, verantwortungsvolle und vor allem sachliche Herangehensweise an das Thema Krisenvorsorge (Prepping), wie es das BKK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) macht und empfiehlt. Extremismus, rechtes Gedankengut, Verschwörungstheorien und Weltuntergangsszenarien lehne ich entschieden ab. Ich setze mich für eine Gesellschaft ein, in der Vielfältigkeit, Demokratie und die Menschenrechte unser höchstes Gut sind. Mein Ziel ist es, dir das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, damit du in Notlagen stets handlungsfähig bist – fundiert, praxisnah und immer mit Blick auf das Wohl der Gemeinschaft, dem Respekt vor der Natur und allem Leben.
Hochwasser ist wohl die zerstörerischste Art von Katastrophen in den USA. Es verletzt jedes Jahr mehr Menschen und zerstört mehr Eigentum als starke Winde, Tornados oder Blitze.
Hochwasser belegt mit 36,6 % einen hohen Anteil an allen Naturkatastrophen auf der Welt.
Und auch in Deutschland ist Hochwasser kein Fremdwort mehr seit der Flutkatastrophe 2021. Mehr als 225 Menschen kamen ums Leben.
Hinzukommt: mehr als 98.000 Wohnadressen in Deutschland sind äußerst hochwassergefährdet und heute möchte ich dir zeigen, wie du Hochwasser erkennst und dich schützt.
Was sind die Ursachen von Hochwasser?
Das Wort „Hochwasser“ wird oft verwendet, um eine Überschwemmung zu beschreiben, die viel Zerstörung und Schäden anrichtet.
Bei einer Überschwemmung werden Grundstücke, Gebäude oder Bauwerke mit Wasser, normalerweise durch Regen oder geschmolzenen Schnee, geflutet. Überschwemmungen können durch Naturgefahren wie starke Regenfälle, Schneeschmelze, Sturmfluten und Eisstau verursacht werden.
Aber auch andere Gefahren, wie ein Dammbruch, können ein Hochwasser auslösen.
Überschwemmungen sind besonders gefährlich, weil sie ohne Vorwarnung auftreten und ohne dass ihr Schweregrad vorhergesagt werden kann.
Warum Katastrophenvorsorge wichtig ist
Es ist wichtig, auf Katastrophen vorbereitet zu sein, da sie jederzeit und überall passieren können. Der beste Weg, sich vorzubereiten, besteht darin, einen Plan zu haben und die Warnzeichen einer Katastrophe zu kennen.
Der erste Schritt zur Vorbereitung besteht darin, eine Notfallausrüstung bereitzustellen. Diese Gegenstände sollte etwas Dinge wie Lebensmittel, Wasser, Taschenlampe, batteriebetriebenes Radio und zusätzliche Batterien enthalten.
Und besonders in bei Hochwasser und Flutkatastrophen tritt nicht selten der Fall ein, dass du dein Haus verlassen musst. Bereite also auch dein Fahrzeug vor und packe deinen Fluchtrucksack.
Bevor du aber vorbereitest, lass uns anschauen, was für ein Hochwasser- oder Flutgebiet spricht.
Anzeichen dafür, dass du möglicherweise in einem Überschwemmungsgebiet lebst
Ein Großteil der Naturkatastrophen sind mit Überschwemmungen verbunden – Tauwetter im Frühling, tropische Stürme, starke Regenfälle, Sturzfluten, Deich- und Dammbrüche und mehr. Es ist eine der häufigsten und teuersten Naturkatastrophe unseres Landes.
Hier sind Anzeichen dafür, dass du möglicherweise in einem Überschwemmungsgebiet lebst.
Du lebst an der Küste
Lass uns zuerst das Offensichtliche behandeln. Küstengebiete waren schon immer von Überschwemmungen und Hochwasser bedroht und es wird immer schlimmer.
Steigende Meeresspiegel, zunehmende Niederschläge und anhaltende Erosion führen zusammen zu einer Zunahme von Überschwemmungsereignissen.
Eine der tödlichsten Arten von Hochwasser, die immer häufiger und schwerer werden, ist die Flut, die bei großen Stürmen auf die Küste trifft. Wasser von Sturmfluten kann 6 m oder mehr ansteigen und Gebäude, Straßen und andere Infrastruktur beschädigen.
Du lebst in einem dicht bevölkertem Gebiet
Du musst nicht in einem Hochwassergebiet leben, um direkt im Zentrum einer Flutwelle zu sein.
Wenn du in einer dicht besiedelten Region lebst – von den Innenstädten bis zu den Vororten – besteht eine vielversprechende Chance, dass dein Gebiet von Überschwemmungen bedroht ist.
Der Grund ist einfach: Beton und Asphalt in städtischen und vorstädtischen Gebieten verringern die Menge an Niederschlag, die von der Erde aufgenommen wird.
Beton und Asphalt sind großartig für Wasser um sich fortzubewegen. Auch Gullys sind häufig überlastet und das Wasser läuft auf die Straße.
Du wohnst in der Nähe eines kleines Baches
Wenn du in der Nähe eines großen Flusses wohnst, bist du natürlich anfällig für Überschwemmungen. Massive Fluten können die Becken und Bäche, die in große Flüsse münden, füllen und zum Versickern bringen.
Was du vielleicht nicht weißt, ist, dass Bäche tatsächlich genauso anfällig (oder mehr) für Überschwemmungen sein können. Der Grund? Da Bäche durch kleinere Kanäle verlaufen, werden sie in einem näher begrenzten Gebiet leichter von kürzeren Regenstürmen überschwemmt.
Du lebst in einem Gebiet mit hohem Grundwasserstand
Wir alle kennen die Bilder von Wellen, die in Städte schlagen, und von Flüssen, die über ihre Ufer treten.
Aber langsame, sickernde Grundwasserüberschwemmungen können genauso zerstörerisch sein, zumal es so viel länger dauert, bis sie zurückgehen.
Grundwasserüberschwemmungen treten am häufigsten in Gebieten mit geringer Höhe und einem darunter liegenden, durchlässigen Fundament wie Sandstein oder Kreide auf.
Das Land um dich herum sinkt
Es sind nicht nur Regen und Grundwasser: Auch menschliche Aktivitäten können zu Hochwasserrisiken beitragen. Wenn du in einem Gebiet lebst, in dem das Grundwasser erschöpft ist, könnte das Land um dich herum eine „Absenkung“ erfahren.
Dabei sinkt die Erde ab, weil die darunter liegenden Grundwasserspeicher leer sind. Dies führt zu Problemen mit der Entwässerung und größeren Ausdehnungen des Hochwassers. Es kann auch zu Gezeitenüberschwemmungen kommen, die Überschwemmungen in Küstengebieten noch schlimmer machen.
Du wohnst in der Nähe von einem oder mehreren Deichen
Flüsse, insbesondere solche mit Deichen, sind anfällig für Überschwemmungen. Manche Flussdeiche an der Unterelbe besitzen in bestimmten Abschnitten sogar eine Höhe von 8 bis 9 m.
Und Deiche sind auch wichtig an der Küste. Nur in Niedersachsen gibt es mehr als 1000 Kilometer gebaute Deiche.
Möglicherweise befindest du dich in unmittelbarer Nähe eines Deiches, ohne es zu wissen. Schau dir also unbedingt die Hochwassergebiete in Deutschland an.
Du wohnst Stromabwärts eines Dammes
Das klingt vielleicht unheimlich und wie aus einem Film, aber auch in Deutschland brechen Staudämme zusammen. Staudämme sind in schlechtem Zustand oder werden nicht ordnungsgemäß gewartet.
Ein Beispiel dafür ist der Staudammbruch im Juli 2021 an der Ruhr im Ort Ophoven, Stadtteil von Wassenberg im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Die Folge: Das gesamte Dorf musste sofort evakuiert werden.
Nicht so weit kam es an der Steinbachtalsperre in Euskirchen in Nordrhein-Westfalen, denn dort drohte im Juli 2021 auch ein Staudammbruch.
In anderen Ländern sieht es dagegen noch schlimmer aus, denn es gibt mehr als 58.000 große Staudämme auf der Erde. Ein großer Teil der Staudämme auf der ganzen Welt ist gefährdet und in schlechtem Zustand. Verschiedene Ereignisse können Schäden verursachen: Erdbeben, Erdrutsche, Steinschläge.
Jüngste Daten aus dem National Inventory of Dams von den USA zeigen, dass 15.000 der Dämme in den USA wahrscheinlich zu Todesfällen führen würden, wenn sie brechen würden. Schlimmer noch, 2300 von ihnen befinden sich in einem „schlechten“ oder „ungenügenden“ Zustand. Glücklicherweise sind Dammbrüche selten.
Du wohnst in der Nähe von Schneeschmelzen
Deutschland kämpft jedes Jahr mit der Schneeschmelze. Wenn der Schnee und das Eis im Frühjahr schmelzen, führt das in einigen Gebieten zu Überschwemmungen. Besonders der Süden von Deutschland ist davon betroffen.
Wie du dich auf Hochwasser vorbereitest
Hochwasser kann verheerend sein. Glücklicherweise gibt es Dinge, die du tun kannst, um dich vorzubereiten.
Das Wichtigste ist, dass du dein Hochwasserrisiko kennst! Du kannst insbesondere diese Website hier nutzen, um dein Hochwasserrisiko zu erhalten.
Schütze dein Zuhause
- Erhöhen – Selbst, wenn du dich in einem Überschwemmungsgebiet befindest, mindert eine höheren Lage dein Risiko erheblich.
- Mache deinen Keller wasserdicht – Dies kann etwas so Einfaches wie einen Drainage oder teurere Optionen wie Wassermembranen oder komplette Umbauten umfassen. Stelle sicher, dass du eine Wasserpumpe strategisch in deinem Keller mit separater Notstromversorgung platzierst, falls der Strom abschaltet.
- Bewahre Wertsachen vor Schaden auf – Bringe wertvolle Gegenstände, die du nicht ersetzen kannst, in eine höhere Ebene – in ein zweites Stockwerk, wenn du eins besitzt, oder zumindest aus dem Keller.
- Versichere dich – Egal, wie gut du dich vorbereitest, du kannst die Natur nicht aufhalten. Wenn du es noch nicht getan hast, schließe eine Hochwasserversicherung für dein Haus ab.
- Halte Sandsäcke bereit – falls du sie aufstellen musst, um dein Haus vor Überschwemmungen zu schützen.
- Mache dir einen Plan, der dich für zwei Wochen oder länger abdeckt – Entwickle einen Katastrophenplan, der speziell für Überschwemmungen entwickelt wurde. Du solltest wissen, wo du für mindestens zwei Wochen Schutz suchst und wie du den Schaden beseitigen wirst.
Schütze dich selbst
- Höre auf die Behörden – Achte auf Warnungen und Ratschläge von vertrauenswürdigen Behörden wie dem BKK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) und dem länderübergreifenden Hochwasserportal hochwasserzentralen.de. Wenn du in der Nähe eines Staudamms oder Deiches wohnst, sollten die Organisationen, die diesen verwalten, Notfallpläne für den Fall besitzen, dass sie brechen. Finde dein Deich- oder Talsperrenbehörde und lernen deine Plan in der Region kennen.
- Vermeide Gefahrenbereiche – Zu den Gefahrenbereichen gehören niedrige Stellen wie Tiefgaragen oder Keller. Auch wenn du nicht ertrinkst, könnte das Wasser kontaminiert sein und du könntest erkranken.
- Erkenne die Anzeichen – Abgesehen von Wasser, das sichtbar in deinen Bereich des Hauses eindringt, kann ein sumpfiger Boden und feuchte Wände Hochwasser andeuten.
- Bereite dein Zuhause mit Hochwasservorräten vor – Kaufe ein paar Liter Wasser in Flaschen. Bewahre Lebensmittel auf, die nicht schnell verderben und fülle die Badewannen und Waschbecken mit Wasser. Stelle auch sicher, dass alle deine Geräte von der Steckdose getrennt sind. Schalte weiterhin den Strom und das Gas am Hauptschalter aus, wenn das Hochwasser stark genug wird.
- Sei bereit, dich zu bewegen – Hochwasser kann rasant auftreten. Stelle sicher, dass du Notfallpläne für Unterbringung, Evakuierung und Kommunikation besitzt. Das wird die Lage viel erleichtern, entschlossen und schnell zu handeln.
- Halte den Benzintank deines Autos voll – und stelle sicher, dass du eine Ersatztransportquelle besitzt.
- Campe und parke nicht an Bächen, Flüssen oder anderen Gebieten – Sie können bei starken Regenfällen zu Überschwemmungen führen. Diese Gebiete können schnell und ohne Vorwarnung überflutet werden.
Was ist während einer Hochwasserwarnung oder Sturzflutwarnung zu tun?
- Bleibe über Radio, Fernsehen oder Internet auf dem Laufenden, um Wetteraktualisierungen, Notfallanweisungen oder Evakuierungsbefehle zu erhalten.
- Wenn es die Zeit erlaubt, bringe deine Möbel und andere Gegenstände in die oberen Stockwerke. Verzurre oder bringe Gegenstände weg, die im Freien (Terrassenmöbel, Kinderspielzeug, Mülleimer usw.) bei Hochwasser weggeschwemmt oder beschädigt werden könnten.
- Sei bereit, zu evakuieren, wenn du dazu aufgefordert wirst.
- Warte bei Sturzfluten nicht auf Anweisungen. Begib dich sofort auf eine höhere Ebene.
- Wenn du dein Zuhause verlassen musst, nimm nur lebensnotwendige Gegenstände mit und bringe deine Haustiere mit, wenn dies gefahrlos möglich ist.
Was sollte man bei Hochwasser niemals tun?
- Gehe nicht durch fließendes Wasser. Die meisten Menschen ertrinken während Sturzfluten. 15 cm schnell fließendes Wasser kann dich von den Füßen reißen.
- Fahren Sie nicht um Straßensperren herum. Straßen und Brücken können ausgewaschen oder strukturell instabil sein.
- Fahre nicht durch überschwemmte Gebiete.
- Vermeide heruntergefallene Stromleitungen.
Zusammenfassung: Hochwasser ist gefährlicher als viele Menschen denken
Hochwasser ist gefährlicher als viele denken. Es kann durch einen plötzlichen Sturm, durch eine Naturkatastrophe wie extrem starker Regenfall oder durch menschliches Versagen verursacht werden.
Überschwemmungen können Wasserschäden an deinem Haus und allen darin befindlichen Besitztümern verursachen. Je höher das Hochwasser ist, desto gefährlicher ist es für dich und deine Familie.
Das Beste ist also, sich auf Überschwemmungen vorzubereiten, da du so vielen Gefahren reduzieren kannst.
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Quellenangaben
https://de.statista.com/themen/8583/hochwasser/
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/flutkatastrophe-nrw-keine-vermissten-herbert-reul-landtag-hochwasser-todesopfer
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_West-_und_Mitteleuropa_2021
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Starkregen_und_Hochwasser_in_Deutschland
https://www.nlwkn.niedersachsen.de/startseite/hochwasser_kustenschutz/kustenschutz/antworten_auf_haufig_gestellte_fragen/kuestenschutz-und-deichbau-in-niedersachsen-45182.html
https://www.dw.com/de/deutsches-fr%C3%BChwarnsystem-f%C3%BCr-gef%C3%A4hrdete-staud%C3%A4mme/a-55895574
https://www.mass.gov/info-details/flood-safety-tips
Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
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