Die Brunnenkresse: würziges und gesundes Wildkraut sowie Heilpflanze mit Vitamin-D-Kick
Früher wurde sie angebaut, weil sie so gesund ist: Die Brunnenkresse. Sie gehört zu den besten Wild- und Heilkräutern und liefert dir viele Vitamine.
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👉 Das Wichtigste in Kürze
- Brunnenkresse ist reich an Vitaminen, Mineralien und Senfölen, ideal für Salate, Sandwiches und als Beilage.
- Die Pflanze ist ein Indikator für sauberes Wasser und wächst in fließenden Gewässern mit feuchtem Untergrund.
- Brunnenkresse kann zu Hause in einem Gartenteich oder Wasserkübel angebaut werden.
- Die Erntezeit ist das ganze Jahr über, besonders nützlich im Winter für Vitamin C.
- Brunnenkresse hat heilende Eigenschaften, hilft bei Erkältungen, Vitaminmangel, Blasenentzündungen und Hautproblemen.
- Die Pflanze kann frisch verwendet, eingefroren oder getrocknet werden, wobei frisch am besten ist.
Nicht viele Menschen kennen die Brunnenkresse (Nasturtium officinale). Sie wissen auch nicht, wie man Brunnenkresse erntet und verwendet.
Dabei kann frische Brunnenkresse auf viele verschiedene Arten für eine Vielzahl von Rezepten verwendet werden. Du kannst aus dem Kraut etwa einen leckeren Salat zubereiten oder dein Sandwich mit einem seiner Blätter aufpeppen.
Glücklicherweise ist diese Pflanze nicht schwer anzubauen und die Erntezeit ist ziemlich langlebig. Sie besitzt einen herben, pfeffrigen Geschmack, der perfekt für Sandwiches, Salate und als Beilage zu den meisten Gerichten ist.
Lies jetzt weiter, um die wichtigsten Fakten über die Brunnenkresse zu erfahren.
Der Name Brunnenkresse setzt sich aus den Worten Brunne (Grundwasser) und Cresco (Schärfe) zusammen
Unter all den Pflanzen, die sich in unseren Breiten als Heilpflanzen bewährt haben, ist die Brunnenkresse etwas Besonderes.
Sie fühlt sich, wie der Name verrät, dort wohl, wo ihre Wurzeln genügend Feuchtigkeit finden.
Du findest sie an den Ufern von Bächen und klaren Flüssen und auch mittendrin. Dort, wo sie Fuß gefasst hat, wächst sie großflächig bis zu einer Wassertiefe von 2 Metern auf dem Sand oder Kiesbett.
Schon sehr früh etablierte sich die Brunnenkresse als gesunde Gemüsepflanze. Es gab sogar Zeiten, in denen sie bei uns angebaut wurde.
Mit zunehmender Verschmutzung unserer Fließgewässer, die dem Wachstum der Pflanze arg zusetzte, wurde der Anbau eines Tages eingestellt.
Dieser Umstand liefert einen wichtigen Hinweis auf die Orte, an denen sie heute noch wächst. So ist die Pflanze ein Indikator für besonders sauberes Wasser mit wenig verschmutztem Grund.
Die Erntezeit für Brunnenkresse ist über das ganze Jahr verteilt. Sie hat sich aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an die hiesigen Gegebenheiten gewöhnt und ist damit kälteresistent. Bis in den Winter hinein trotzt sie mit ihren dicken fleischigen Blättern und Stielen sogar Schnee und Eis.
Gerade dann, wenn die Bezugspunkte für Vitamine in der Natur eher spärlich werden, stellt die Brunnenkresse eine perfekte Quelle dar, um deinem Körper dennoch alle wichtigen Vitamine, vor allem aber Vitamin C, zuzuführen.
Die Brunnenkresse als Gemüsepflanze
Du kannst die Brunnenkresse bei dir zu Hause als Gemüse anbauen. Alles, was du dazu benötigst, ist ein Gartenteich oder ein Wasserkübel mit Pumpe. Achte darauf, dass das Wasser in Bewegung bleibt und sorge für einen Untergrund aus Kies oder Sand.
So profitierst du das ganze Jahr über von der Pflanze. Geerntet werden in erster Linie die Blätter. Ihre angenehme Schärfe kommt von den Senfölen und macht sie damit perfekt für Salate und Soßen.
Die Kresse eignet sich auch als Brotbelag und bildet eine perfekte Ergänzung für Tomaten und Gurken. In einer im Jahr 2014 erstellte Studie ging die Brunnenkresse unter 41 weiteren Pflanzen, mit der Klassifizierung Obst und Gemüse als eindeutiger Sieger hervor.
Der Zweck des Tests war es zu ermitteln, welche der unterschiedlichen Sorten zur Bekämpfung von Krankheiten geeignet seien und die Brunnenkresse gilt seither als das weltweit gesündeste Gemüse.
Die Brunnenkresse enthält, wie viele Wasserpflanzen, organisches Jod. Dieses kann vom Körper besser aufgenommen und verarbeitet werden, als etwa die Zusätze in Salz.
Außerdem verfügt sie über Eisen und Calcium. Unter den zahlreichen Vitaminen in der Brunnenkresse befindet sich auch Vitamin K. Dieses ist unverzichtbar für die Aufnahme des Sonnenvitamin D.
Der regelmäßige Verzehr von Brunnenkresse kann also dabei helfen, deine körpereigenen Vitamin-D-Speicher für den Winter zu füllen.
Dieser Umstand ist vorwiegend für den Teil Europas, in dem wir leben, bedeutungsvoll. Da die Sonne hier nur gegen Mittag die nötige Kraft entwickelt, um überhaupt Vitamin D produzieren zu können, kann die Vitamin-K-Zufuhr aus der Brunnenkresse den nötigen Ausgleich schaffen, größtmögliche Mengen davon aufzunehmen und zu speichern.
Damit hilft dir die Brunnenkresse, besser als jede Medizin Vitamin D für dich nutzbar zu machen. Du kannst die Heilpflanze dabei ganz individuell in deinen Speiseplan integrieren. Du kannst sie dir aber auch als Rohkost, direkt von ihrem Standort aus, schmecken lassen. Besonders lecker sind die Triebe.
Die Brunnenkresse als Natürliche Medizin
Dass die Brunnenkresse über einige Vorzüge verfügt, ist kein Geheimnis. Diese Vorzüge sind so wertvoll, dass sogar ernsthafte Krankheiten mit ihr behandelt werden können.
Damit bildet die Brunnenkresse eine wertvolle Grundlage für deine Hausapotheke. Erkältungskrankheiten, Vitaminmangel und Blasenentzündungen sind nur einige, der vielen Anwendungsgebiete.
Brunnenkresse wird seit Jahrhunderten zur Behandlung von:
- Verdauungsstörungen
- Husten
- Erkältungen
- Halsschmerzen
- Asthma
- Bronchitis
- Kehlkopfentzündung
Sie wird auch verwendet, um:
- den Appetit anzuregen
- Gewichtsabnahme zu fördern
Es wurde gezeigt, dass dieses Kraut die Entwicklung von Brustkrebszellen hemmt und das Risiko von Dickdarmkrebs verringert. Der Verzehr von Brunnenkresse trägt auch dazu bei, das Risiko von Krebs und Herzerkrankungen sowie anderen chronischen Krankheiten zu verringern.
Wenn du Probleme mit der Haut hast, sei es entzündliche Akne oder kleinere Wunden, so hilft die Brunnenkresse dabei, diese Probleme zu regulieren.
Sie wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Das macht sie auch bei Schleimhautentzündungen im Mund und Rachenraum wirksam. Zudem wirkt sie auch fiebersenkend, was gerade für Familien mit Kindern, interessant sein dürfte.
Wie mache ich Brunnenkresse haltbar?
- Frisch: Im Idealfall verwendest du die Pflanze gleich nach der Ernte. Sie ist nicht lange haltbar und sollte deshalb so frisch wie möglich verarbeitet werden.
- Trocknen: Eine Trocknung ist zwar möglich, bringt aber nichts. Leider verfliegen durch das Trocknen sowohl die Wirksamkeit als auch die Vitamine. Auch der Geschmack leidet unter dem Trockenprozess.
- Einfrieren: Die Brunnenkresse kann jedoch portionsweise eingefroren werden, sobald sie ausgewachsen ist, um sie für die spätere Verwendung aufzubewahren.
Um sie frisch zu verwenden, kannst du sie entweder roh essen, Saft daraus machen oder einen Tee aufbrühen. Auch eine kalte Suppe mit Tomaten und Basilikum ist denkbar. Probier ruhig ein paar Eigenkreationen aus. Die Brunnenkresse ist so vielseitig, dass du dich diesbezüglich nicht auf ein Rezept festlegen musst.
Über Nebenwirkungen ist nichts bekannt, weshalb eine Überdosierung nahezu unmöglich ist.
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Brunnenkresse im Steckbrief
Die Brunnenkresse wächst an und in fließenden Gewässern und gehört zu den Kreuzblütlern (Brassicaceae). Sie ist eine mehrjährige, wintergrüne und krautige Wasserpflanze, die weiß blüht.
Ihre Stängel erreichen eine Länge von etwa 10 bis zu 30 Zentimetern, manchmal auch bis zu 70 Zentimeter. Diese sind hohl, verzweigen sich stark und kriechen oder schwimmen auf der Wasseroberfläche.
Da sie zu den Wasserpflanzen gehört, kann sie auch direkt aus dem Gewässer ragen. Sie bildet auch unter der Oberfläche Blattwerk und einen kriechenden Mittelstamm.
Die runden fleischigen Blätter stehen sich in Paaren am Stiel gegenüber und verkleinern sich zur Spitze hin. Die Anordnung der Blütenstände ähnelt denen der Knoblauchsrauke oder denen des Ackersenfs.
Der charakteristische, scharfe Geruch der Brunnenkresse ist unverkennbar.
Sie bildet ähnlich der anderen Kreuzblütlern schmale Schoten und auch diese kannst du ohne Bedenken essen.
Da die Pflanze feuchte Füße bevorzugt, wird sie im Volksmund auch Wasserkresse genannt.
Wichtige Inhaltsstoffe sind
- Senföle
- Vitamine A, B2, B6, C und K
- Jod
- Eisen
- Kalzium
- Eisen
- KaliumMangan
Andere Namen sind:
- Wasserkresse
- Bachkresse
- Echte Brunnenkresse
- Weiße Kresse
- Bittersalat
- Bachsenf
- Bitterkresse
Wissenswertes über die Brunnenkresse
Der Erfurter Christian Reichert begann im 17. Jahrhundert damit, den Anbau der Brunnenkresse zu kultivieren. Vorher wucherte sie üppig unter den idealen Bedingungen an den Bächen, vor den Toren der Domstadt. Durch den gezielten Anbau wurde Erfurt über die Grenzen hinaus bald als Kresse-Stadt bekannt.
Doch bereits vorher spielte die Pflanze in der Antike eine wichtige Rolle. Schon früh war ihre Heilkraft bekannt und so wurde sie zur Behandlung von Frühjahrsmüdigkeit und Mangelerscheinungen verwendet.
Der Senfölgehalt in wild vorkommenden Pflanzen ist höher als in den kultivierten Pflanzen. Der Grund hierfür liegt in der nährstoffärmeren Umgebung, in der sie gedeiht. Das veranlasst die Brunnenkresse, größere Mengen des Senföls einzulagern. Das intensiviert wiederum ihren scharfen Geschmack.
Heute gibt es nur noch einen einzigen Brunnenkresse-Bauern in Erfurt. Sein Name ist Ralf Fischer und er ist der letzte seiner Zunft. Gerade deswegen setzt er alles daran, den Berufszweig des Brunnenkresse-Bauern wieder zu etablieren. Wenn er damit erfolgreich ist, könnte das gesunde Wildgemüse bald wieder ein Bestandteil deutscher Esskultur werden.
Anders sieht das Ganze in Frankreich aus. Im Gegensatz zu Deutschland gab es dort nie einen solchen Notstand.
Als Napoleon Bonaparte um 1800 Erfurt besuchte, entdeckte er, wie die Brunnenkresse kultiviert wurde und er war davon so begeistert, dass er diese Entdeckung unbedingt mit den Franzosen teilen musste.
Hofgärtner in Frankreich wurden angewiesen, die Kresse ebenfalls anzubauen. Dies ergab wiederum, dass Frankreich bis heute vermehrt vom Anbau der Brunnenkresse profitiert.
Auch Spanien und England zählen zu den heutigen Anbaugebieten des gesunden Wildgemüses. Mit etwas Glück kommt vielleicht auch Deutschland eines Tages wieder zur Vernunft und investiert in die Zukunft der Brunnenkresse-Kultur.
Fragen und Antworten zur Brunnenkresse
Warum ist Brunnenkresse so gesund?
Brunnenkresse ist gesund, weil sie reich an Vitaminen und Mineralien ist. Zudem enthält sie Ballaststoffe, die den Darmtrakt in Ordnung halten.
Wo gibts Brunnenkresse?
Brunnenkresse ist eine typisches Küchenkraut und wird daher meistens im Garten angebaut, gekauft oder kann wild gefunden werden. Brunnenkresse kann man aber auch in vielen Supermärkten und auf dem Wochenmarkt kaufen.
Ist Brunnenkresse frostempfindlich?
Die Brunnenkresse ist relativ frostempfindlich. Die Pflanze verträgt zwar kurze, leichte Frostperioden, sollte aber bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt abgedeckt werden.
Wann kann Brunnenkresse geerntet werden?
Brunnenkresse kann ganzjährig geerntet werden. Die beste Zeit zum Ernten ist jedoch im Frühling und Herbst.
Wann blüht Brunnenkresse?
Die Brunnenkresse blüht in der Regel zwischen dem frühen Frühjahr und dem späten Sommer.
Wie sieht Brunnenkresse aus?
Brunnenkresse ist ein krautiges, niedrig wachsendes Gewächs, das in der Regel nur einige Zentimeter hoch wird. Die Blätter sind dunkelgrün und glatt und die Blüten sind klein und weiß. Brunnenkresse ist eine beliebte Würzpflanze und wird häufig in Salaten verwendet.
Kann man Brunnenkresse verwechseln?
Brunnenkresse kann man mit anderen Kressesorten verwechseln. Die meisten Arten von Kresse sind jedoch essbar und schmecken ähnlich. Oft wird die Echte Brunnenkresse auch mit dem Bitteren Schaumkraut (Cardamine amara) verwechselt, welches aber ungiftig ist und ähnliche Eigenschaften wie die Brunnenkresse besitzt.
Kann man Brunnenkresse im Garten anbauen?
Brunnenkresse kann man im Garten anbauen, aber sie ist nicht sehr robust. Die Pflanze bevorzugt einen feuchten, schattigen Standort und verträgt keine Trockenheit. Brunnenkresse ist auch anfällig für Mehltau und andere Schaderreger. Daher sollte sie regelmäßig gegossen und gedüngt werden. Aussaat ist März oder August.
Ist Brunnenkresse das gleiche wie Gartenkresse?
Brunnenkresse ist eine Art von Gartenkresse, aber sie hat einen etwas anderen Geschmack und ist weniger bitter.
Was schmeckt wie Brunnenkresse?
Brunnenkresse schmeckt am besten, wenn sie frisch ist. Sie hat einen leicht nussigen Geschmack und erinnert an Rucola.
Kann man Brunnenkresse trocknen?
Brunnenkresse kann getrocknet werden, allerdings ist sie dann nicht mehr so schmackhaft und vitaminreich wie frisch.
Kann man Brunnenkresse einfrieren?
Brunnenkresse kann, wenn sie richtig vorbereitet wird, gut eingefroren werden. Es ist allerdings ratsam, die Kresse nur ganz kurz einzufrieren, da sie sonst ihren Geschmack verliert. Die Brunnenkresse sollte dafür in kleine Portionen geteilt und in einem luftdicht verschlossenen Glas oder Gefrierbeutel aufbewahrt werden.
Fazit: Brunnenkresse versorgt dich mit reichlich Vitaminen
Die Brunnenkresse ist eine großartige Pflanze und hat es nicht verdient, in der Versenkung zu verschwinden.
Da die pharmazeutische Industrie kein größeres Interesse daran zeigt, dürfte sich der Traum von Ralf Fischer jedoch nicht so schnell erfüllen. Alles, was wild wächst, bringt kein Geld und besitzt somit keinen Nutzen für die Industrie.
Das ist ein Umstand, den wir zunächst so hinnehmen müssen. Aber glücklicherweise sind wir ja nicht auf das Urteil einer Lobby angewiesen und können die Brunnenkresse mit dem Wissen verwenden, welches wir selbst über sie gesammelt haben.
So profitieren wir vollkommen unabhängig von unserer heimischen Wildkräuterapotheke, die uns die Natur als Geschenk darbietet.
Solange wir es damit nicht übertreiben und mehr nehmen als nötig, wird sich das auch nicht ändern. Ein gesundes Mittelmaß zwischen Geben und Nehmen ist der Schlüssel für ein gesundes und ausgewogenes Gleichgewicht.
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Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
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