Soll ich mein Fahrrad mit zum Camping nehmen? - 8 Gründe, die dafür sprechen und welche Art Fahrrad die Beste für dich sein könnte
Dieser Artikel hilft dir bei der Entscheidung, ob es sich lohnt, dein Fahrrad zum Camping zu nehmen und welche Art von Fahrrad dafür am besten geeignet ist.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Ein Fahrrad ist umweltfreundlich und hilft, die Natur zu erhalten.
- Radfahren ist gesund und fördert körperliches und geistiges Wohlbefinden.
- Erkunde mehr Orte und entdecke versteckte Ecken mit einem Fahrrad.
- Spare Kraftstoffkosten und vermeide Parkgebühren.
- Erleichtere das An- und Abkuppeln von Wohnwagen oder Wohnmobilen.
- Fahrradfahren macht Spaß und bereichert das Camping-Erlebnis.
In den Köpfen mancher Menschen gehen Camping und Fahrrad Hand in Hand.
Viele Camper entscheiden sich jedoch dafür, die Fahrräder zu Hause zu lassen, wenn sie einen Campingausflug starten.
Das ist schade, denn auf dem Sitz eines Fahrrads kannst du viele erstaunliche Erfahrungen machen.
Denn ein Fahrrad bereichert einen Campingausflug und kann ihn noch besser machen, als er sonst wäre.
Du fragst dich jetzt sicher, wie ein gewöhnliches Fahrrad einen solchen Unterschied macht?
Schau dir diese 8 Vorteile an, die ein Fahrrad beim Camping bietet.
Und dann liste ich dir noch auf, welche Arten von Fahrrädern es gibt, damit du weißt, welches Fahrrad sich am besten für deine Bedürfnisse eignet.
1. Das umweltfreundliche Fahrrad
Wenn du Camping liebst, willst du wahrscheinlich nah an der Natur sein und sie genießen.
Dein Interesse ist demnach, die Natur zu erhalten und die Schönheit zu bewahren, damit du sie noch lange genießen kannst.
Was liegt also näher, als das Auto oder Wohnmobil stehenzulassen und auf dein Fahrrad zu steigen?
Der Verkehr verursacht mehr als 20 % der Treibhausgasemissionen in Deutschland (Quelle). Das ist ein enormer Betrag, der leicht gekürzt werden kann, wenn sich mehr Menschen für das Fahrrad statt für das Auto entscheiden.
2. Gesunde Alternative
Dass der Aufenthalt im Freien, wie Wandern, gut für die Gesundheit ist, weiß heute fast jeder.
Tatsächlich ist dieser gesundheitliche Vorteil einer der besten Gründe, um campen zu gehen.
Das kann jedoch um einiges verbessert werden, wenn du etwas Bewegung während deiner Campingzeit hast.
Mit dem Fahrrad von A nach B zu kommen, ist eine großartige Möglichkeit, etwas Sport in deine Reise zu bringen und gleichzeitig deine gewünschten Ziele zu erreichen.
Es ist kein Geheimnis: Die Fortbewegung mit dem Fahrrad ist großartig für dein körperliches und geistiges Wohlbefinden.
- 30 bis 60 Minuten tägliche körperliche Aktivität wie Radfahren sind mit niedrigem Blutdruck und niedrigem Bluthochdruck verbunden.
- Fahrradfahren verbrennt durchschnittlich 540 Kalorien pro Stunde. Wer schneller als 24-28 km/h unterwegs ist, verbrennt sogar mehr als 800 Kalorien.
- Aktives Pendeln, das Radfahren und Gehen beinhaltet, ist mit einer Verringerung des kardiovaskulären Risikos um insgesamt 11 % verbunden.
Und das Beste: Du verbringst noch mehr Zeit draußen!
3. Erkunde mehr
Die Natur bietet fantastische Perspektiven zum Erkunden und Entdecken. Leider sind viele davon nicht mit dem Auto erreichbar.
Und das Wandern geht langsam voran – das bedeutet, dass es schwierig sein kann, die verstecktesten Ecken und Winkel zu erreichen.
Fahrräder lösen dieses Problem, indem sie ein Transportmittel bieten, das anpassungsfähiger ist als ein Auto, aber schneller als zu Fuß.
Das macht ein Fahrrad zu einer großartigen Lösung, wenn du vorhast, in den Wald zu fahren, Seen zu erkunden (wie die in Berchtesgaden etwa) oder neue idyllische Dörfer zu entdecken.
4. Es ist billiger als Kraftstoff
Ich glaube, das brauche ich nicht näher ausführen: Ein Fahrrad verbraucht keinen Kraftstoff.
Außer Elektrofahrräder – aber der Strom zum Aufladen kostet nicht annähernd so viel im Verbrauch, wie ein Fahrzeug, welches Benzin oder Diesel verbraucht.
Die Stromkosten variieren außerdem je nach Standort und Art des verwendeten Ladegeräts (z. B. normale Wandsteckdose oder Solarpanel). Sie hängen auch davon ab, wie oft du dein Fahrrad benutzt und wie weit du jedes Mal fährst.
Hier ein Rechenbeispiel: Wenn der Strompreis 0,30 Euro pro kWh beträgt und du einen 500-Wh-Akku besitzt und pro Aufladung des Akkus 80 km schaffst, dann bezahlst du pro 100 km nur 19 Cent. Fährst du im Jahr 3000 Kilometer mit deinem E-Bike, dann kostet dich das 4,50 € pro Jahr. Wahnsinn, oder?
5. Bleibe angekuppelt
Diejenigen, die in einem Wohnwagen campen, wissen wahrscheinlich, wie mühsam das An- und Abkuppeln sein kann.
Meistens ist es doch so, dass man dann doch nicht vom Platz kommt, oder?
Mit einem Fahrrad aber kannst du während deiner gesamten Reise angekuppelt bleiben, ohne auf Mobilität und Transport verzichten zu müssen.
Willst du ein lokales Museum erkunden? Oder die abgelegene Badebucht am See?
Steige auf dein Fahrrad und lasse dein Wohnmobil oder dein Wohnwagen zurück.
6. Lass das Auto zurück
Wer lieber mit dem Wohnmobil reist, muss natürlich gar nicht an- und abkuppeln.
Aber sicher weißt du auch, dass es aufwändig ist, ständig alles einzuräumen, um loszukommen.
Und es gibt es auch Wohnmobilinhaber, die sich dafür entscheiden, ein kleines Auto mitzunehmen, um sich in der Stadt fortzubewegen, sobald sie auf ihrem Campingplatz angekommen sind.
Das ist in vielen Fällen sehr aufwändig, das durch die Verwendung von Fahrrädern vermieden wird.
Denn wer benötigt schon ein Auto, wenn du auch einfach mit dem Fahrrad dorthin fährst, wo du hin willst?
7. Parkgebühren überspringen
Die meisten Menschen campen nicht in großen Städten, weil sie der Natur nah sein wollen.
Es kommt jedoch vor, dass du doch mal in der Stadt übernachten musst oder sogar länger bleibst.
In diesen Fällen können Fahrräder unglaublich praktisch sein, um sich in der Stadt fortzubewegen, ohne die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und ohne im Stau zu stehen.
Wenn du ein Fahrrad benutzt, anstatt mit dem Auto durch die überfüllte Stadt zu fahren, sparst du außerdem Geld für Parkgebühren.
8. Es macht Spaß!
Nicht zuletzt macht Fahrradfahren Spaß.
So schnell wie möglich in die Pedale zu treten oder bergab zu fahren, ist berauschend, und eine gemütliche Fahrt rund um den Campingplatz ist der perfekte Weg, um einen schönen Campingtag ausklingen zu lassen.
Allein das sollte Grund genug sein, das Fahrrad einzupacken und auf den nächsten Campingausflug mitzunehmen.
Du kennst nun die Vorteile, wenn du dein Fahrrad zum Camping mitnimmst.
Welches Fahrrad aber ist sinnvoll und welches passt zu dir?
Lass uns jetzt anschauen, was es für Fahrradarten gibt.
Vom Klapprad bis zum Mountainbike: Welche Art Fahrrad passt zu deinem Campingausflug?
Welches Fahrrad ist das Richtige für eine Reise mit dem Wohnmobil? Bei einem so großen Angebot hast du als Camper viele Möglichkeiten.
Hier sind einige Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dir ein Fahrrad fürs Camping zulegst.
Hoffentlich werde ich deine Fragen beantworten und dir helfen, dich für den richtigen Kauf zu entscheiden.
Folgende Fragen solltest du dir stellen:
- Wofür willst du dein Fahrrad beim Camping nutzen?
- Zum Brötchen holen auf dem Wochenmarkt?
- Um die Berge und Wälder zu erkunden?
- Um an den versteckten Badesee zu radeln?
- Spielt die Größe des Fahrrads eine Rolle?
- Soll es klappbar sein?
- Soll es leicht sein?
- Soll es robust sein?
- Wie viel Geld kannst du ausgeben?
- Günstige Fahrräder sind schnell gekauft, aber meistens nicht so hochwertig.
- Hochwertige Fahrräder kosten natürlich mehr, aber du hast meisten länger Freude daran.
- Möchtest du ein E-Bike?
- Die Vorteile liegen klar auf der Hand: du kommst schnell und nicht verschwitzt an deinem Ziel an. Jedoch solltest du dir vorher Gedanken machen, wie du dein E-Bike auflädst.
Im Folgenden stelle ich dir nun die 5 wichtigsten Arten von Fahrrädern mit ihren Eigenschaften fürs Camping vor.
Das Mountainbike – ab in den Wald
Mountainbikes sind Fahrräder, die auch für unwegsames Gelände ausgelegt ist. Es besitzt viel dickere Reifen als Rennräder oder Citybikes, einen stabilen Rahmen und Gänge, die während der Fahrt geschaltet werden können.
Die breiteren Reifen bieten dir mehr Stabilität beim Fahren im Gelände, und Mountainbikes besitzen oft Federgabeln, um die Auswirkungen auf den Körper des Fahrers zu verringern.
Diese Fahrräder sind normalerweise schwerer und robuster als andere Fahrradtypen, da sie den Strapazen des Offroad-Fahrens unter nicht idealen Bedingungen standhalten müssen.
Ein stabiler Rahmen bedeutet aber nicht, dass ein Mountainbike zwingend schwer sein muss. Es gibt Modelle, die wiegen keine 10 Kilogramm – dafür sind sie aber teurer.
Bist du auf Abenteuer aus beim Camping und fordern dich die Höhenmeter in der Wildnis per Fahrrad heraus, dann kommst du um ein Mountainbike nicht herum.
Das Citybike – bequem durch die Stadt
Ein Citybike ist ein Fahrrad, das für das Pendeln in der Stadt konzipiert ist. Sie werden oft als “Pendlerfahrräder” oder “Hollandräder” bezeichnet und besitzen viele Merkmale eines typischen Fahrrads, wie z. B. Gangschaltung und Handbremsen.
Citybikes werden oft so hergestellt, dass du aufrecht darauf sitzt, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen. Auch das Auf- und Absteigen ist mit diesen Fahrrädern einfacher.
Sie besitzen normalerweise auch einen größeren, bequemeren Sattel als andere Fahrräder. Einige Citybikes sind sogar mit eingebauten Lichtern und Körben für den Transport ausgestattet.
Fürs Camping ist das Citybike gut geeignet, wenn du kurze Wege fährst oder auf dem Fahrradweg bleibst. Du steigst unter anderem mit dem “Licorne Bike Stella Premium” als Citybike gut ein – es ist für Jugendliche gleichermaßen geeignet wie auch für erwachsene Frauen und Männer.
Das Rennrad – leicht und schlank
Das Rennrad ist ein Fahrradtyp, der speziell für den Rennsport entwickelt wurde. Es besitzt einen leichten Rahmen und schmale Reifen.
Es ist dafür gemacht, über kurze Distanzen schnell zu fahren. Ein Rennrad ist leicht, schlank und damit schneller als andere Fahrradtypen.
Da Rennräder nicht viel wiegen, bieten sie sich für Wohnmobil-Camper an, die auf ihr zulässiges Gesamtgewicht achten müssen.
Gepäckträger oder Körbe suchst du vergeblich an einem Rennrad, daher ist es nicht das beste Fortbewegungsmittel, um früh frische Brötchen und Eier zu holen.
Liebst du es aber, einen rasanten Ausflug auf der Piste zu unternehmen, dann solltest du dein Rennrad als Camper einpacken.
Das Klapprad – zusammenklappen, verstauen, los geht’s!
Das Klapprad wird auch Faltrad oder Kompakt-Bike genannt und ist ein Fahrrad, das zusammengeklappt und verstaut werden kann. Es ist gut für Camper mit wenig Platz, weil es weniger Stauraum als herkömmliche Fahrräder einnimmt und leicht zu transportieren ist.
Falträder sind nicht nur gut für die Stadt, sondern auch perfekt für Menschen, die in kleinen Wohnwägen leben oder Fahrräder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kombinieren wollen.
Ein Klapprad reicht vollkommen aus, um einkaufen zu gehen oder zum nächsten Restaurant zu fahren.
Und lass dir auch gesagt sein, dass Klappräder nicht nur für den Fahrradweg gebaut wurden. Neuartige Klapprad-Fatbikes nehmen es locker mit Waldwegen auf, die sonst nur Mountainbikes überstehen.
Ein großartiger Hersteller ist zum Beispiel myvelo und hier findest du einen ausführlichen Test zu den neuen E-Bikes myvelo Rio und Palma.
Das E-Bike – mobil mit Leichtigkeit
Das E-Bike ist ein Fahrrad mit Elektromotor und Akku. Es ist eine großartige Option für diejenigen, die das Beste aus beiden Welten suchen.
Es bietet die gleichen Vorteile wie ein herkömmliches Fahrrad, aber mit dem zusätzlichen Vorteil, dass du damit längere Strecken ermüdungsfrei fährst.
Gerade bei Bergauffahrten wirst du besonders stark merken, wie es dich unterstützt und deine Fahrt erleichtert.
Gute E-Bikes für die Stadt sind unter anderem das “Telefunken E-Bike mit 250 Watt Motor” oder das “ESKUTE Elektrofahrrad” mit 250 Watt Heckmotor.
Suchst du ein klappbares Bike, welches gut durchs Gelände kommt, dann empfehle ich dir ein Fatbike (extra dicke Räder) mit E-Antrieb. Damit fährst du gemütlich durch die Stadt zum Bäcker – egal ob über Waldwege, Schnee oder Sand – Fatbikes sind ideal für abseits der Fahrradwege. Schau dir dafür diesen ausführlichen Kaufratgeber zu elektrischen Klapprädern im Fatbike-Stil an.
Wie bringe ich meine Fahrräder zum Camping?
Wenn du kein Klapprad besitzt, wirst du wahrscheinlich nicht einfach mehrere Fahrräder in deinen Camper laden können. Daher möchte ich dir jetzt noch zeigen, wie du deine Fahrräder zum Camping transportierst.
1. Fahrradträger von A bis Z
Am häufigsten werden Fahrräder auf einem Fahrradträger transportiert. Abhängig von deinem Setup kann ein Fahrradträger auf einem Dach, an einer Heckkupplung und an einer Dachleiter montiert werden.
Jede Option wurde entwickelt, um dein Fahrrad sicher an Ort und Stelle zu halten, damit es beim Fahren, Parken und Campen sicher aufbewahrt ist.
Fahrradträger sind beliebt, weil sie das Fahrrad aus dem Weg räumen und dennoch zugänglich sind.
Hier die Vorteile:
- Viele Gepäckträgerkonfigurationen machen es einfach und schnell, dein Fahrrad auf- und abzuladen.
- Einige Fahrradträger können bis zu vier Fahrräder aufnehmen.
- Viele Gestelle können je nach Bedarf von Fahrzeug zu Fahrzeug bewegt werden.
Bevor du dich für Fahrradträger entscheidest, solltest du auch die Nachteile berücksichtigen.
- Für Diebe ist das Fahrrad immer sichtbar – das ist eine wichtige Überlegung, wenn du teure Fahrräder transportierst.
- Ein Fahrrad, das an der Außenseite deines Fahrzeugs befestigt ist, wird erheblichen Witterungseinflüssen ausgesetzt, die das Fahrrad mit der Zeit beschädigen. Eine Abdeckung kann helfen, dies zu mildern, obwohl nur wenige Abdeckungen für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind.
Hier sind einige meiner Favoriten:
- Camco 51492 RV-Leiterhalterung Fahrradträger
- YAKIMA - Highroad Fahrradträger für Dachträger
- Thule Fahrradträger VeloCompact 926
2. Bewahre deine Fahrräder in deinem Camper auf
Wenn du Platz hast, ist eine der besten Möglichkeiten, Fahrräder zu verstauen, im Wohnmobil.
Für viele ist das nicht möglich, aber heutzutage haben die Hersteller von Wohnmobilen erkannt, dass die Menschen gerne mit all ihrem Spielzeug reisen und entsprechend gestalten.
Es gibt Wohnmobile, die eine „Garage“ im Heck besitzen. Oft ist diese Garage über eine große Rampentür zugänglich, die sich von der Rückseite des Campers zum Boden öffnet. Diese Garagen sind bei ATV/Quad- und Motorradfahrern beliebt, aber einige Radfahrer beginnen, auf den Zug aufzuspringen.
Hier die Vorteile:
- Fahrräder werden vor Witterungseinflüssen geschützt und außer Sichtweite aufbewahrt.
- Eine Rampentür ermöglicht ein einfaches Be- und Entladen von Fahrrädern.
- Diese Garagen sind oft groß genug, um die Fahrräder im Inneren zu warten.
Nachteile:
- Wohnmobile mit solchen Garagen sind riesig und dementsprechend auch teuer.
Auch wenn du keinen solches Wohnmobil mit Garage besitzt – es ist oft möglich, dein Fahrrad darin zu verstauen, besonders wenn du fährst.
Fazit: Ein Fahrrad ist beim Camping bereichernd
Radfahren ist eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Möglichkeiten, einen neuen Ort zu entdecken. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, in Form zu bleiben, frische Luft zu schnappen und die schöne Aussicht zu genießen.
Mit einer Fahrradtour erkundest du das Unbekannte und genießt die Landschaft. Das Beste an einer Fahrradtour ist, dass du dir keine Gedanken über die Parkplatzsuche oder das Bezahlen von Benzin machen musst.
Bei der Auswahl eines Fahrrads ist es wichtig zu wissen, was du damit machen willst. Wenn du hauptsächlich auf der Straße Rad fährst, ist ein Citybike, Klapprad oder ein Rennrad wahrscheinlich am besten für dich geeignet.
Wenn du jedoch vorhast, im Gelände Rad zu fahren und mehr Vielseitigkeit für dein Fahrrad wünschst, ist ein Mountainbike oder ein Klapprad im Fatbike-Stil eine gute Wahl.
Zu guter Letzt solltest du dir noch überlegen, wie du dein Fahrrad transportierst.
Ist das alles geklärt, kann die Reise losgehen.
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Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
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