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Wie du deinen Schlafsack wäschst (und danach aufbewahrst)

Wie wasche ich meinen Schlafsack in der Waschmaschine richtig? Wie trocknet er am schnellsten und wie bewahrst du ihn nach dem Waschen am besten auf?

von Martin Gebhardt | Ausrüstung | 1 Kommentar | Lesezeit 6 Min

Aktualisiert am 17.02.2024 8.693 mal angesehen 100% fanden diesen Ratgeber hilfreich
Wie du deinen Schlafsack wäschst (und danach aufbewahrst)

Martin Gebhardt

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👉 Das Wichtigste in Kürze

  • Um deinen Schlafsack richtig zu waschen, lies das Etikett, öffne den Schlafsack, nutze einen Frontlader, achte auf niedrige Umdrehungen, verwende kein Waschmittel, nutze einen separaten Spülgang, nimm den Schlafsack komplett aus der Waschmaschine und drücke ihn aus.
  • Beim Trocknen des Schlafsacks ist es wichtig, dass er vollständig trocknet, um die Bildung von Bakterien zu verhindern. Du kannst ihn an der Luft trocknen lassen oder in einem Trockner bei geringer Hitze trocknen. Verwende Tennisbälle im Trockner, um die Füllung zu entklumpen.
  • Um deinen Schlafsack beim Campen sauber zu halten, schlafe auf einer Isomatte, nutze Schlafkleidung, verwende ein Schlafsackfutter und lüfte deinen Schlafsack jeden Morgen aus.
  • Zur Pflege deines Schlafsacks zu Hause, lüfte ihn aus, entferne kleinere Verschmutzungen mit einem Lappen, lasse ihn mehrere Tage an der frischen Luft und flicken eventuelle Risse oder Löcher.
  • Beim Lagern deines Schlafsacks zu Hause, vermeide es, ihn in feuchten Bereichen wie dem Keller oder im Auto zu lagern. Lagere ihn stattdessen in deiner Wohnung, entweder aufgehängt, in einem großen Wäschenetz oder locker gefaltet im Kleiderschrank.

Der Schlafsack ist unser wichtigster Begleiter bei einem Outdoor-Trip. Er ist nicht nur klein und kompakt und lässt sich daher überall bequem mit hinnehmen. Er hält auch noch super warm und schützt uns somit in eisigen Nächten.

Allerdings gibt es verschiedene Typen von Schlafsäcken. Es gibt welche mit Daunenfüllung, völlig synthetische Schlafsäcke oder auch Schlafsäcke mit Fleece.

Egal, welcher Typ dein Schlafsack ist – es ist immer aufwändig, ihn richtig zu waschen.

Eines Tages kommst du jedoch nicht drumherum. Auch bei dir wird der Moment kommen, an dem du deinen Schlafsack einfach nur noch eklig findest. Dreck und Gestank verbreiten sich immer weiter.

Da heißt es nur noch: Ab in die Waschmaschine! Doch wie wasche ich den Schlafsack nun richtig? Wie trocknet er am schnellsten und wie bewahre ich ihn nach dem Waschen am besten auf?

Diese Fragen und noch mehr werde ich dir heute beantworten und dir noch weitere wichtige Tipps rund um deinen Schlafsack geben.

Lass uns starten.

Wie Du einen Schlafsack in der Waschmaschine wäschst

Damit es vielleicht gar nicht so weit kommt, den Schlafsack überhaupt in die Waschmaschine stecken zu müssen, musst du ihn gut pflegen. Das bedeutet, dass du ihn nach jedem Trip gut auslüften musst. Kleinere Verschmutzungen kannst du dabei mit einem feuchten Lappen entfernen.

Dennoch kann es immer passieren, dass du eine Tasse Kaffee über deinen Schlafsack kippst oder in mehreren Nächten zu sehr schwitzt, sodass sich Bakterien im Schlafsack ausbreiten. Dann ist der Weg zur Waschmaschine natürlich ratsam.

Schlafsäcke sind sehr empfindlich, wenn es um das Thema Waschen geht. Durch ihre Füllung und Machart gehen sie durch hohe Drehzahlen oder zu hohe Temperaturen kaputt.

Die Folge ist, dass die isolierende Wirkung stark abnimmt oder gar nicht mehr gegeben ist.

Um deinen Schlafsack in der Waschmaschine nicht zu ruinieren, habe ich hier 8 wichtige Tipps und Hinweise für dich:

1. Lies das Etikett

Bevor du mit dem Waschen anfängst, musst du das Etikett deines Schlafsackes lesen. Dort ist meist beschrieben, bei wie viel Grad der Schlafsack gewaschen werden darf und ob er überhaupt in die Waschmaschine gegeben werden sollte.

Beachte unbedingt das Etikett vom Schlafsack
Beachte unbedingt das Etikett vom Schlafsack

Lies hier, was es alles für Symbole gibt.

2. Den Schlafsack öffnen

Bevor du deinen Schlafsack in die Waschmaschine gibst, öffne ihn. Dadurch ist der Sack dann flexibler und reißt nicht. Zudem vermeidest du so, dass der Reißverschluss kaputtgeht.

3. Nutze einen Frontlader

Wasche den Schlafsack nicht in einem Toplader. Hier besteht sonst die Gefahr, dass sich das Material oben aufhängt und sich abnutzt. Zudem verwickeln sich die Schlafsäcke in einem Toplader schneller.

Es ist also besser, einen Frontlader zu benutzen. Wenn du keinen besitzt, dann suche einfach einen Waschsalon auf.

4. Achte auf niedrige Umdrehungen

Damit du deinen Schlafsack so aus der Maschine herausholen kannst, wie du ihn hineingegeben hast, musst du auf niedrige Umdrehungen achten. Nutze am besten ein Schonwaschprogramm. Viele Maschinen stellen das als Wollwaschprogramm dar.

Hierbei sind niedrige Umdrehungen vorgegeben. So vermeidest du, dass der Schlafsack in Einzelteile zerfällt oder die Füllung vollkommen verklumpt.

5. Nutze kein Waschmittel

Kein Waschmittel zu benutzen, fühlt sich im ersten Moment vielleicht etwas falsch an, ist hier jedoch sinnvoll! Waschmittel sorgen dafür, dass die Füllung verklumpt. Das liegt an den Weichmachern, die sich im Waschmittel befinden.

Wenn du dennoch nicht auf Waschmittel verzichten möchtest, kannst du ein spezielles Waschmittel für Daunen benutzen.

6. Nutze einen separaten Spülgang

Spüle deinen Schlafsack zweimal durch. Zum einen werden weitere Schmutzpartikel entfernt. Zum anderen wird das Innenleben des Sackes noch einmal durchspült und gelockert.

7. Nimm den Schlafsack komplett aus der Waschmaschine

Wenn dein Schlafsack fertig gewaschen ist, dann nimm ihn möglichst komplett aus der Waschmaschine. Ziehe nicht an einem Ende, da er sich sonst schnell verformt oder wohl möglich reißt. Sei dabei möglichst vorsichtig.

8. Drücke den Schlafsack aus

Wenn du den Schlafsack aus der Waschmaschine geholt hast, drücke ihn sanft aus. Du wirst sehen, dass noch eine Menge Wasser in ihm steckt. Drücke so lange, bis kaum noch Wasser heraustropft.

Somit trocknet der Schlafsack schneller.

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Wie du einen Schlafsack nach dem Waschen trocknest

Einen Schlafsack zu trocknen, ist eine langwierige Geschichte. Doch dieser Schritt ist essenziell!

Wenn du deinen Schlafsack nicht vollständig trocknen lässt, riskierst du, dass sich Bakterien ansammeln.

Dadurch fängt der Schlafsack zu gammeln an und verbreitet einen modernden Geruch.

Nimm dir für das Trocknen also ausreichend Zeit. Aber Achtung! Zu lange darf der Schlafsack auch nicht zum Trocknen benötigen, da sonst bereits während der Trockenzeit die Gammelphase beginnt.

Am schonendsten ist es natürlich, wenn du deinen Schlafsack an der Luft trocknen lässt. Ideal wäre dabei ein sonniger und warmer Tag.

Breite deinen Schlafsack vollständig auf einen Wäscheständer aus und stelle ihn nach draußen. Achte jedoch darauf, dass du den Schlafsack nicht in die pralle Sonne stellst. Ein schattiger Platz ist dabei die bessere Wahl.

Sonst riskierst du ein Ausbleichen der Farbe oder noch schlimmer: Der Schlafsack und die Nähte werden porös. Nach maximal 24 Stunden sollte der Schlafsack vollständig getrocknet sein.

Wenn du einen Trockner besitzt, kannst du deinen Schlafsack natürlich auch darin waschen.

Schau dir fürs Trocknen wieder die Symbole an
Schau dir fürs Trocknen wieder die Symbole an

Achte jedoch wieder auf das Etikett, ob dein Schlafsack auch wirklich dafür geeignet ist. Wenn ja, dann beachte folgende 4 Tipps und Hinweise:

1. Der Trockner muss groß genug sein

Es ist wichtig, dass dein Trockner groß genug ist, damit sich dein Schlafsack gut entfalten und bewegen kann.

2. Nutze wenig Hitze

Damit dein Schlafsack nicht am Ende so groß ist wie der eines Babys, darfst du deinen Sack nur auf geringster Hitze trocknen. So vermeidest du, dass er eingeht. Zudem ist weniger Hitze schonender für das Material.

3. Den Schlafsack vollständig trocknen lassen

Dadurch, dass der Trockner nun nur geringe Hitze abgibt, dauert der Trocknungsprozess natürlich auch viel länger. Dennoch musst du darauf achten, dass der Schlafsack am Ende vollständig getrocknet ist. Ist das nicht der Fall, lasse ihn noch einmal durch den Trockner laufen.

4. Verwende Tennisbälle

Wenn du zwei oder drei Tennisbälle zu deinem Schlafsack in den Trockner gibst, sorgst du damit für ein Entklumpen der Füllung. Das ist hauptsächlich bei einem Daunenschlafsack notwendig.

schalfsack waschen aufbewahren pflegen

So hältst du deinen Schlafsack beim Campen sauber

Damit es natürlich nicht erst zur ganzen Waschkatastrophe kommt, musst du behutsam mit deinem Schlafsack umgehen. Bei normalem Gebrauch, kannst du einen Schlafsack locker zwei Jahre nutzen, ohne ihn waschen zu müssen.

Damit auch du lange Freude an deinem Schlafsack hast, beachte folgende 4 Tipps und Hinweise:

1. Schlafe auf einer Isomatte

Dass du auf einer Unterlage (hier meine Top-Isomatten) schlafen solltest, muss ich dir vermutlich nicht sagen. Auf kaltem Waldboden machen es sich nur die wenigsten gemütlich. Dennoch hilft dir eine Unterlage, wie eine Isomatte, dass dein Schlafsack von unten sauber bleibt.

Auch wenn du in einem Zelt schläfst, ist eine Unterlage sinnvoll. Sie hält deinen Schlafsack vom Boden fern und sorgt für ein sauber bleibendes Material.

Du solltest immer auf einer Unterlage mit deinem Schlafsack liegen
Du solltest immer auf einer Unterlage mit deinem Schlafsack liegen

Lesetipp: So reinigst und lagerst du dein Zelt wie ein Profi

2. Nutze Schlafkleidung

Ein Schlafsack kann seine volle Kraft nur entfalten, wenn du nicht viel angezogen hast. Dadurch ist die isolierende Wirkung am größten.

Wenn du Kleidung anziehst, vermeidest du, dass sich zu viel Schweiß am Schlafsack ablagert. Somit bleibt dein Schlafsack lange von innen sauber und frisch.

3. Nutze Schlafsackfutter

Wenn es draußen jedoch kalt ist und du die isolierende Wirkung deines Schlafsackes voll ausnutzen möchtest, kannst du ein Schlafsackfutter nutzen. Dieses wird einfach mit einem Reißverschluss in den Schlafsack integriert. Es gibt jedoch auch Modelle, die einfach in den Schlafsack hineingesteckt werden.

Es ist also ein Schlafsack im Schlafsack. Das Tolle an einem Schlafsackfutter ist, dass es sich viel leichter reinigen lässt. Meist besteht es aus Fleece und hält dadurch noch einmal so richtig warm.

4. Lüfte deinen Schlafsack aus

Lüfte deinen Schlafsack jeden Morgen aus – auch beim Campen. So vermeidest du, dass sich langfristig unschöne Gerüche im Material festsetzen. Zehn Minuten reichen dabei völlig aus.

Deinen Schlafsack solltest du gut auslüften lassen
Deinen Schlafsack solltest du gut auslüften lassen

So pflegst du deinen Schlafsack zu Hause

Wenn du von deinem Trip zurückkommst, solltest du deine Ausrüstung nicht einfach wieder in den Keller zurückstellen. Kontrolliere zunächst alles auf Funktionalität.

Deinen Schlafsack musst du auch hier wieder zum Lüften aufhängen. Sollten kleinere Verschmutzungen erkennbar sein, kannst du diese einfach mit einem Lappen entfernen. Schüttle den Schlafsack auch noch einmal gut aus, um die Füllung wieder aufzulockern.

Wenn du die Möglichkeiten hast, lasse den Schlafsack ruhig mehrere Tage an der frischen Luft, bevor du ihn wieder verstaust. Auch ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Risse oder Löcher zu flicken.

Zudem gibt es spezielles Klebeband, mit dem du Löcher flicken kannst und die isolierende Wirkung wieder vollständig hergestellt wird.

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So lagerst du deinen Schlafsack zu Hause

Das richtige Lagern des Schlafsackes ist genauso wichtig wie das Lüften, Waschen und Trocknen. Wenn du deinen Schlafsack dauerhaft im Auto, im Camper oder im Keller lagerst, riskierst du, dass unangenehme Gerüche entstehen.

Das liegt daran, dass es an diesen Orten meistens feucht ist und sich die Feuchtigkeit auch am Schlafsack ausbreitet. Auch ist es nicht ratsam, seinen Schlafsack permanent im Packsack oder in der Schlafsacktasche zu lagern.

Das Material kann dabei nicht atmen und nimmt wieder einen komischen Geruch an. Weiterhin sorgst du damit dafür, dass dein Schlafsack die ganze Zeit komprimiert ist. Die Füllung kann sich nicht ausdehnen und verklumpt.

Somit verliert dein Schlafsack seine isolierende Wirkung. Am besten ist es also, wenn du deinen Schlafsack in deiner Wohnung aufbewahrst. Ideal wäre es natürlich, wenn du so viel Platz hättest, dass sich der Schlafsack immerzu voll entfaltet auf einem Wäscheständer liegt.

Idealerweise hängst du deinen Schlafsack zum Lagern in deiner Wohnung auf
Idealerweise hängst du deinen Schlafsack zum Lagern in deiner Wohnung auf

Wenn du jedoch nicht so viel Platz hast, kannst du den Schlafsack auch einfach in ein großes Wäschenetz geben. Darin liegt er locker und kann atmen.

Auch ist es möglich, den Schlafsack locker zu falten und in den Kleiderschrank zu legen. Dieser wird regelmäßig geöffnet. Somit wird alte Luft gegen neue ausgetauscht und unangenehme Gerüche werden vermieden.


Und nun erzähle mir gerne in den Kommentaren, ob du das bis jetzt auch immer so gemacht hast oder ob du nun etwas anders machen wirst.

Dein Martin vgwort

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Fragen und Antworten (Q&A) zum Thema

Kann ich einen Schlafsack überhaupt waschen?

Ja, du kannst deinen Schlafsack entweder mit der Hand in einer Badewanne waschen oder ihn sogar in die Waschmaschine geben. Achte jedoch stets auf das Etikett am Schlafsack und halte dich an die Anweisungen.

Wie trockne ich einen Schlafsack am besten?

Das Trocknen an der frischen Luft ist die schonendste Variante, um deinen Schlafsack zu trocknen. Du kannst ihn aber auch bei geringer Hitze im Trockner trocknen lassen.

Wie oft muss ich einen Schlafsack waschen?

Wenn du deinen Schlafsack regelmäßig lüftest, ihn mit Schlafkleidung nutzt und korrekt lagerst, musst du ihn nicht unbedingt waschen. Um das Material jedoch nicht unnötig zu strapazieren, solltest du den Schlafsack nicht mehr als einmal im Jahr waschen.

Was kann ich tun, wenn mein Schlafsack ein Loch hat?

Ein Loch im Schlafsack kannst du ganz einfach wieder nähen. Du hast jedoch auch die Möglichkeit, spezielles Klebeband zu nutzen.

Kann ich meinen Schlafsack im Keller lagern?

Der Keller ist oft der Ort, an dem Schlafsäcke gelagert werden. Jedoch ist dies nicht die beste Wahl. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit entstehen unangenehme Gerüche. Lagere deinen Schlafsack am besten in einem lockeren Säckchen in deiner Wohnung.

Martin Gebhardt

Autor des Ratgebers


Martin Gebhardt

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