Wie benutze ich einen Kompass mit Karte? – Der komplette Beginner-Guide mit Video
Ein Kompass und eine Karte sind unerlässlich um in der Wildnis zu navigieren. Lerne in dem Ratgeber alle Grundlagen, um einen Kompass effektiv zu benutzen.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Ein Kompass ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Navigation in der Wildnis. Er benötigt keine Batterien, funktioniert bei jedem Wetter und kann mit oder ohne Karte an jedem Ort auf der Erde verwendet werden.
- Es gibt zwei Haupttypen von Kompassen: den Lineal-Kompass und den Marsch-Kompass. Für Anfänger wird der Lineal-Kompass empfohlen, da er einfacher zu bedienen ist.
- Um einen Kompass zu benutzen, müssen einige essenzielle Schritte beherrscht werden.
- Es ist wichtig, den Standort zu kennen und die Position zu bestimmen, bevor man mit der Navigation beginnt.
- Es gibt verschiedene Modelle von Kompassen, die für verschiedene Bedürfnisse und Umgebungen geeignet sind.
- Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass magnetische Störfelder die Genauigkeit eines Kompasses beeinflussen können.
Stell dir vor, du wärst in der Wildnis verschollen und es ist auch kein Rettungsteam in Sicht.
Aber du besitzt einen Kompass und eine Karte. Und diese beiden Dinge können dich retten.
Nur du musst wissen, wie du einen Kompass benutzt. Denn einfach darauf loslaufen wäre fatal.
In diesem Ratgeber lernst du die Grundlagen, um einen Kompass zu benutzen und mit Karte zu navigieren. Fangen wir an.
Der Kompass ist dein bester Navigator
Es gibt immer wieder Wanderer die sich verlaufen. Wie schrecklich dieses Gefühl ist, kann jeder nachvollziehen, dem das schon mal passiert ist.
Ich wünsche es niemanden und hoffe, dass Menschen dann nicht in Panik geraten, wenn es doch passiert.
Aber falls es doch mal passiert, dann ist ein Kompass Gold wert. Hast du dich mit den Grundfunktionen vertraut gemacht, ist es ziemlich einfach die Richtung zu bestimmen und sicher einen Weg einzuschlagen.
Schau mal, darum solltest du einen Kompass immer dabei haben:
- ein Kompass braucht keine Batterien wie ein GPS-Gerät
- funktioniert bei jedem Wetter und kann nass werden
- funktioniert mit und ohne Karte an jedem Ort auf der Erde
- ein Kompass rettet dir das Leben, wenn du dich verlaufen hast
Wie ist ein Kompass aufgebaut
Bevor du mit einem Kompass arbeitest, musst du dich mit ihm vertraut machen.
Kennst du die Funktionen eines Kompasses nicht, so wird er dir in einer Überlebenssituation nichts nützen.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Kompass-Arten: der Lineal-Kompass und der Marsch-Kompass. Ich empfehle dir einen Lineal-Kompass, falls du in das Thema gerade einsteigst.
Der Lineal-Kompass ist einfacher zu nutzen durch die Lineal- und Winkelangaben und er wiegt auch weniger. Ein Marsch-Kompass ist zwar etwas präziser und solider, aber er wiegt auch mehr und die Anwendung ist etwas schwieriger.
Ein moderner Lineal-Kompass besteht aus folgenden Elementen:
- Bodenplatte aus Kunststoff, meist durchsichtig, mit Kanten und Linien
- Kompassgehäuse, in dem die Magnetnadel liegt, mit 360°-Angabe des Kreises inklusive N-S-W-O-Markierung für die Himmelsrichtungen
- Kompass-Nadel, die sich nach Norden ausrichtet (rotes Ende zeigt immer nach Norden) und im Kompassgehäuse dreht
- Orientierungspfeil / Dosennord, fest verbaut in der Drehscheibe und nach Norden im Kompassgehäuse ausgerichtet
- Rotierende Kapsel mit Orientierungslinien (das sind Linien innerhalb des Kompassgehäuses, die parallel zum Orientierungspfeil verlaufen)
- Indexlinie, die Erweiterung des Orientierungspfeils
- Richtungspfeil / Laufrichtung, ein Pfeil am Ende (oder Anfang, je nach Modell) der Grundplatte
- optional: Spiegel und/oder Lupe
Nun hast du sicher schon das wichtigste Element entdeckt, oder?
Genau, das ist die Kompass-Nadel, die immer mit ihrem roten Ende Richtung Norden zeigt.
Diesen Effekt machen wir uns zunutze und ich zeige dir gleich die Grundlagen, um einen Kompass zu benutzen.
Der Umgang mit der Karte
Bist du länger in der Wildnis unterwegs, dann empfehle ich dir eine Karte mit möglichst großem Maßstab. Ideal ist eine Karte im Maßstab 1:25.000 oder 1:50.000.
Besorg dir eine topografische Karte (anstatt eine planimetrische Karte), denn auf der siehst du viele Informationen, wie Hügel, Berge, Wälder und Sümpfe.
Das Gute an modernen Karten ist, dass auf ihnen eine Nordseite markiert ist. Norden ist grundsätzlich nach oben ausgerichtet.
Wie du einen Kompass benutzt - Schritt für Schritt
Nun weißt du wie ein Kompass aufgebaut ist und welche Karte sinnvoll ist. Aber wie benutze ich einen Kompass nun?
Zwei Dinge haben wir schon gelernt:
- Du hast festgestellt, dass die Kompass-Nadel mit dem roten Ende immer gegen Norden zeigt. Drehst du dich im Kreis, wird die Nadel in jeder Position nach Norden zeigen.
- Und du weißt, dass bei deiner Karte oben Norden ist.
Das sind zwei entscheidende Punkte, denn so können wir unseren Kompass mit der Karte verbinden.
Einen Kompass benutzen im Schnellüberblick:
- Lege die lange Kante vom Kompass an den Start- und Zielpunkt.
- Drehe das Kompassgehäuse, bis der Orientierungspfeil und die Orientierungslinien auf der Karte nach Norden zeigen.
- Drehe dich nun auf der Stelle mit dem Kompass, bis das rote Ende der Kompass-Nadel über dem Orientierungspfeil liegt.
- Folge dem Richtungspfeil auf dem Kompass und achte darauf, dass die Kompass-Nadel auf dem Orientierungspfeil liegt.
Aber lass uns nun genau einsteigen, denn ich erkläre alles Schritt für Schritt.
Schritt 1: Kenne deinen Standort und bestimme deine Position
Damit du von einer Stelle zur nächsten navigieren kannst, musst du als Erstes feststellen, wo du dich befindest.
Du kannst das auf zwei Arten tun:
- Wenn du weißt, wo du gestartet bist, dann kennst du deinen Ausgangspunkt. Gehe dann mit dem Blick weiter auf der Karte. Vergleiche dazu markante Punkte, wie Berge, Wälder, Felder, Täler, Seen oder Flüsse.
- Wenn du deinen Ausgangspunkt nicht kennst, dann suchst du dir in deiner Umgebung eine markante Stelle. Auch das kann wieder ein Berg, ein Fluss oder eine Lichtung sein. Suche dann diese Stelle auf der Karte. Findest du keine markante Stelle, weil du im tiefen Wald stehst, musst du ihn verlassen.
- Kreuzpeilung: Bestimme den Standort, indem du mindestens zwei Punkte im Gelände anpeilst: Peil den ersten Punkt an (richte den Kompass genau geradlinig auf ihn aus) und drehe das Kompassgehäuse solange, bis die rote Nadelspitze in der Nordmarkierung ist. Lege den Kompass dann auf die Karte mit der langen Anlegekante an den angepeilten Punkt. Der Richtungspfeil auf dem Kompassgehäuse muss zum Objekt zeigen. Drehe dann den kompletten Kompass (nicht das Kompassgehäuse!), bis der Nordpfeil im Kompassgehäuse nach Norden auf der Karte zeigt. Deine Position befindet sich nun irgendwo auf der Anlegekante. Zeichne eine Linie vom Peilpunkt bis zum Ende deines Kompasses. Wiederhole das mit dem zweiten Peilpunkt. An der Schnittstelle beider Linien ist dein Standort.
Ok, du kennst nun deinen Standpunkt auf der Karte. Kennst du ihn nicht, kannst du nicht weitermachen.
Als Beispiel habe ich hier auf meiner Karte meinen Standort mit einem Fadenkreuz markiert.
Schritt 2: Lege deine Richtung fest
Du möchtest nun von dem Hügel in die Richtung eines Sees laufen.
Wenn du die Karte vor dir hast, ist Norden oben. Damit siehst du schon grob in welcher Himmelsrichtung sich der See befindet, weil du ja deine Position kennst.
Hier mein Beispiel: Wir befinden uns auf dem Berg (rotes Kreuz) und wollen zum See (rote Flagge).
Nun kannst du schon grob erkennen, dass du dich Richtung Nord-Ost bewegen musst, da ja oben auf der Karte Norden ist.
Als Nächstes legst du den Kompass vom Ausgangspunkt zum Zielpunkt an.
So sieht dass aus in meinem Beispiel:
Schritt 3: Dosennord mit Kartennord ausrichten
Drehe nun so lange die Drehscheibe bis die Orientierungslinien darin genau übereinstimmen mit den Nord-Süd-Linien der Karte. Man sagt auch: Dosennord stimmt mit Kartennord überein.
Schritt 4: Marschkompasszahl ablesen
Die Orientierungslinien sind nun korrekt ausgerichtet.
Gehe dann zu der Ablesemarke auf der Drehscheibe (roter Pfeil im Bild) und ermittle die Marschkompasszahl. Im Beispiel auf dem Bild ist es die 8 (gleich weiter unten mehr zu meiner Maßeinheit "Mil").
Schritt 5: Richtung einstellen
Deine Marschkompasszahl ist eingestellt und ist deckungsgleich mit dem Richtungspfeil auf dem Kompassgehäuse.
Drehe dich nun so lange auf der Stelle, bis Nadelnord mit Dosennord übereinstimmen. Der Richtungspfeil auf dem Kompassgehäuse weist dir nun die Richtung, in die du gehen musst.
Schritt 6: Loslaufen
Du bist nun fertig zum Loslaufen.
Halte den Kompass so, dass die Kompass-Nadel mit der Nordmarkierung übereinstimmt und du die Stellung der Kompass-Nadel durch den Spiegel beobachten kannst.
Suche dir dann mit dem Richtungspfeil und der Öffnung oben beim Spiegel (oder der Kerbe oben am Kompass) ein Objekt in der Landschaft. Achte beim Anpeilen, dass sich Nadelnord mit Dosennord nicht verändern.
Hast du das Objekt gefunden, klapp den Kompass zu und laufe los. Am Objekt angekommen, peilst du das nächste Objekt an und bewegst dich auf diese Art fort zu deinem Zielpunkt.
Mein Video zeigt dir auch noch mal den ganzen Vorgang:
Welchen Kompass empfehle ich Anfängern?
Meine Empfehlung: Kauf dir einen Kompass der Marke Suunto oder Silva. Diese beiden Hersteller liefern qualitativ hochwertige Kompasse zu einem fairen Preis.
Einsteigermodelle der beiden Marken starten bei 18 bis 20 Euro, zum Beispiel der Suunto Kompass A-10 NH (nur für die Nordhalbkugel nutzbar).
Ich empfehle dir aber gleich ein paar mehr Euro draufzulegen, denn dann bekommst du einen Kompass mit Spiegel, Lupe, Neigungswinkelmesser, Kimme und Peilloch.
Aber Achtung, du musst ein paar Entscheidungen treffen, wenn du einen Kompass kaufst:
- Soll der Kompass global nutzbar sein?
- Welche Maßeinheit auf der Drehscheibe ist gut für dich?
- Soll der Kompass mit einer Lupe ausgestattet sein (nicht nur zum Vergrößern, sondern auch um damit ein Feuer zu entzünden)?
- Brauchst du einen Spiegel als Funkion (und als Blendfunktion in einer Notsituation)?
- Bist du global unterwegs und musst du die magnetische Deklination einstellen?
Die drei wichtigsten Fragen will ich kurz klären:
Soll der Kompass global nutzbar sein?
Achte beim Kauf eines Kompasses darauf, dass er dort nutzbar ist, wo du ihn brauchst.
Globale Modelle sind dann zum Beispiel mit einem "G" in der Artikelbeschreibung ausgestattet. Oder mit einem "NH", was für Nordhalbkugel steht. Diese Kompasse sind dann nur nutzbar auf der Nordhalbkugel.
Welche Maßeinheit auf der Drehscheibe ist gut für dich?
Wer hätte das gedacht? Bei Kompassen gibt es drei Maßeinheiten. Achte also auf die, mit der du am zuverlässigsten arbeiten kannst.
- Gradzahl, 360° Drehscheibe
- Nautischer Strich, 32-Strich Drehscheibe, 360° = 32 Strich, 1 Strich = 11,25°
- Artilleristischer Strich (auch "Mil" genannt; Schweiz: Artilleriepromille A‰), 64-Strich Drehscheibe, 360° = 6400 Strich, 1 Strich = 0,05625°
Gibt es Vor- und Nachteile bei den Maßeinheiten? Grundsätzlich nicht, außer du bist in einer Gruppe unterwegs und jeder benutzt andere Maßeinheiten. Dann müsst ihr die Kennzahlen umrechnen.
Schau dir für genaue Informationen zu den Maßeinheiten den Wikipedia-Artikel an.
Brauchst du einen Einsteller für die magnetische Deklination?
Wusstest du, dass es tatsächlich zwei Nordpole gibt?
Einer von ihnen ist der geografische Nordpol; der Punkt der Achse, um die sich die Erde dreht. Der andere ist der magnetische Nordpol; wo alle Kompassnadeln hinzeigen
Wie viele Grade der eine vom anderen abweicht, ist auf guten Karten angegeben. Das ist überall auf der Welt verschieden.
Bei uns in Deutschland ist die Differenz (auch: Missweisung oder Ortsmissweisung genannt) gering. In anderen Regionen der Erde kann sie bis zu 180° ausmachen.
Findest du also auf deiner Karte die Angabe "Missweisung (Deklination) -15°", dann zeigt dein Kompass 15° zu wenig an. Zeigt also die Nadel auf 100°, liegt der Punkt, auf den sie zeigt, in Wirklichkeit auf 115°.
Hier ein paar Beispiele für gute Kompasse:
- Suunto Kompass MC-2 G MIRROR COMPASS, weiß, One size
- global nutzbar, Maßeinheit in Grad, Deklination einstellbar
- Suunto Kompass MC-2/G/6400
- global nutzbar, Maßeinheit in Mil, Deklination einstellbar
- Suunto MC-2 D/L Spiegel-Kompass
- für die Nordhalbkugel, Maßeinheit in Grad, Deklination einstellbar
- Silva Kompass Ranger S
- Einsatz auf der Nord- wie Südhälfte des Globus, Maßeinheit in Grad, Deklination nicht einstellbar
- Silva Expedition S
- für die Nordhalbkugel, Maßeinheit in Grad, Deklination einstellbar
Mit dem Suunto Kompass MC-2/G/6400 bewege ich mich schon lange sicher und effizient durchs Gelände.
SUUNTO Unisex Mc-2/G/6400 Kompass, Weiß, Einheitsgröße EU
- Professioneller Kompass mit hoher Präzision und zuverlässigen Funktionen, Spiegel für Richtungspeilung und Signalgebung, Mit Klinometer
- Globale Ausrichtung, Gute Lesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen durch leuchtende Markierungen, Einstellbare Deklinationskorrektur, Herstellung in Finnland
- Bodenplatte mit Lupe, Richtungsskala in mils, USGS UTM-Skalen, Peilloch und Kimme, Abnehmbare Tragekordel mit Schnappschloss, Keine Batterien erforderlich
- Hochwertige Edelstahlnadel mit Edelsteinlager, Flüssigkeitsgefüllte Kapsel für stabilen Betrieb, Lünette aus Kunststoff
- Lieferumfang: 1x Suunto MC-2/G/6400 Mirror Compass, Inkl. Tragekordel, Schlüssel für Deklinationskorrektur, Schnellverschluss, Kurzanleitung, Farbe: Transparent/Schwarz, Maße: 65 x 101 x 18 mm, Gewicht: 75 g, Lünettenmaterial: Kunststoff
87,99 €
Artikel anschauenUnd wenn du nun heiß auf das Thema "Orientierung mit Kompass, Karte und GPS" bist, dann empfehle ich dir diesen Outdoor-Ratgeber:
Tipps für die Arbeit mit dem Kompass
Abschließend noch ein paar Tipps, um deinen Kompass richtig zu benutzen:
- Stelle sicher, dass keine magnetischen Störfelder im Umfeld sind, weil sie die Kompass-Nadel stark beeinflussen. Das gilt auch für Metallgegenstände (Messer), elektrische Geräte, wie Smartphones oder Autos und Schiffe.
- Bestimme deinen Standort früh genug, denn bei Dunkelheit ist es fast unmöglich ohne GPS-Gerät.
- Bei großen Touren führst du besser mehrmals täglich eine Standortbestimmung durch.
Und wenn du keinen Kompass dabeihast, dann gibt es noch viele weitere Methoden, um die Himmelsrichtungen ohne Kompass zu bestimmen. Außerdem kannst du dir auch einen eigenen Kompass bauen mit meiner Anleitung.
Wie hat dir die Anleitung gefallen? Wirst du es nun selbst ausprobieren? Schreibe es in die Kommentare!
Fragen und Antworten (Q&A) zum Thema
P. S. Du suchst die hochwertigste Outdoor-Ausrüstung? Dann gehts hier zu den Kaufratgebern. Finde hier meine Liste zur eigenen Ausrüstung, die ich regelmäßig nutze.
Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
War dieser Ratgeber hilfreich?
91 Personen fanden diesen Ratgeber hilfreich.
4.96 von 5 Punkten (92 Bewertungen)
Kommentare (10)
Am meisten gelesen in der Kategorie Survival
Outdoor-Produkte, die ich getestet habe
Um dir bei der Auswahl der besten Outdoor-Produkte zu helfen, habe ich habe ich gemeinsam mit meinem Team viele Produkte getestet. Finde hier persönliche Erfahrungen und Empfehlungen von mir und anderen Autoren, die auf jahrelanger Praxis basieren.
👉 Alle Reviews findest du hierDieser Beitrag kann Affiliate-Links enthalten. Wenn du also auf die Links klickst und einen Kauf tätigst, erhalte ich eine kleine Provision, ohne zusätzliche Kosten für dich. Klicke hier, um mehr darüber zu erfahren.