Was ist das beste Holz für das Lagerfeuer zum Verbrennen? Dein Leitfaden, um warm und angenehm am Lagerfeuer zu bleiben
Ohne Holz kein Feuer und das falsche Holz birgt eher Risiken statt Unterstützung. Lerne in diesem Ratgeber, welches Holz sich am besten für dein Feuer eignet.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Starte dein Lagerfeuer mit Weichholz wie Kiefer, Fichte, Pappel, Weide, um es schnell zu entzünden.
- Danach nutze Harthölzer wie Buche, Ahorn, Eiche, Esche und Birke, da sie heißer brennen und eine längere Brenndauer haben.
- Das beste Brennholz zeichnet sich durch Dichte und Trockenheit aus. Dichteres Holz brennt besser, da es dem Feuer mehr Stoff zum Verbrennen gibt. Es sollte einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 Prozent besitzen.
- Vermeide das Verbrennen von feuchtem Holz, da es zu einer hohen Rauchentwicklung führt. Verarbeitetes Holz, wie Möbel aus beschichteten oder verleimten Platten, sollte ebenfalls nicht verbrannt werden.
Feuer ist in der Wildnis essenziell.
Neben der Wärme und dem Licht, gibt es dir die Möglichkeit deine Nahrung zuzubereiten oder dein Wasser abzukochen.
Zudem bietet das Flammenspiel Unterhaltung für den Abend und fasziniert durch seine Einzigartigkeit.
Aber ohne Holz auch kein Feuer und das falsche Holz birgt eher Risiken statt Unterstützung.
Daher erfährst du hier, welches Holz sich am besten für dein Feuer eignet.
Welches Holz also für das Lagerfeuer?
Ich will dich gar nicht lange warten lassen, hier die Antwort:
Starte dein Lagerfeuer mit Weichholz (Kiefer, Fichte, Pappel, Weide), sodass dein Feuer schnell entzündet ist. Lege dann Harthölzer wie Buche, Ahorn, Eiche, Esche und Birke aufs Feuer. Harthölzer brennen heißer und besitzen eine längere Brenndauer als Weichhölzer.
Lass uns nun näher mit den Hölzern beschäftigen, damit du auch nachvollziehen kannst, warum diese Aussage korrekt ist.
Was macht gutes Brennholz aus?
Das beste Brennholz zum Verbrennen zeichnet sich in diesen beiden Kategorien aus: Dichte und Trockenheit.
Dichteres Holz neigt dazu, besser zu brennen, weil es dem Feuer mehr Stoff zum Verbrennen gibt. Wenn dieses Holz mit hoher Dichte jedoch zu feucht ist, muss das Feuer zusätzliche Energie aufwenden, um das überschüssige Wasser zu verbrennen.
Infolgedessen brennt es nicht so hell und lange, wie es bei trockenem Holz möglich wäre.
Daher benötigst du sowohl eine hohe Dichte als auch eine hohe Trockenheit, damit Brennholz seine absolut beste Qualität erhält.
Gutes Holz ist in erster Linie trocken und sollte nicht frisch vom Baum genommen werden. Holz sollte zum Verbrennen idealerweise einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 Prozent besitzen.
Bei einer Feuchtigkeit von über 20 Prozent ist Holz schwer zu starten und brennt schlecht und ineffizient, wodurch übermäßig viel Wasserdampf, Rauch und ungesunde Luft entstehen.
Je weniger Feuchtigkeit im Holz steckt, desto besser brennt es und desto weniger qualmt es vor sich hin.
Das Holz trocknet auch bei Regen immer weiter durch und ist oft nur von außen nass.
Feststellen lässt sich dies in erster Linie durch das Gewicht. Trockenes Holz ist leichter als feuchtes Holz.
Willst du auf Nummer sicher gehen, spaltest du dein Holz in der Mitte und fühlst nach.
Wo finde ich trockenes Holz im Wald?
Die besten Chancen für gutes Brennholz hast du beim Blick nach oben. Schaue auf tote Bäume oder in Gebüschen.
Hier konnte das Holz an der Luft trocknen und war nicht dem tendenziell feuchten Boden ausgesetzt. Aber sei hier bitte vorsichtig – herunterfallende Äste können dich verletzen.
Holz aus dem Wald nehmen ist nicht immer erlaubt
Wichtig ist, dass in Deutschland erst mal kein Holz gesammelt und mitgenommen werden darf. Oft können geringere Mengen für den Eigenbedarf genutzt werden. Genauere Informationen findest du in meinem Ratgeber "Darf ich Holz und Äste sammeln?".
Übrigens: Ist dein Feuer bereits im Gange, kannst du auch leicht nasses Holz direkt zum Feuer legen, um dieses zu trocknen. Ist einigermaßen trocken, kommt es mit ins Lagerfeuer.
Achte auf die Tiere
Willst du den kompletten, toten Baum für dich haben, halte Ausschau nach Löchern im Baum. Dies ist ein Zeichen für das Nest vom Specht und du willst doch sicher keine Küken auf dem Gewissen haben.
Wenn dies das einzige Totholz in deiner Reichweite ist, hier ein kurzer Exkurs: Spechte brüten im Frühling (Ende März bis Mitte Juni). Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du das Loch einige Zeit beobachten.
Die Eltern kommen in der Regel mehrmals die Stunde zum Nest zurück und versorgen ihren Nachwuchs. Halte dabei Abstand, um die Tiere nicht abzuschrecken. Kommt nach einiger Weile kein Vogel zum Nest und du hast aus dem Nest auch keine Geräusche wahrgenommen, stehen die Chancen gut, dass es verlassen ist.
Geeignete Holzarten
Unterschiedliche Baumarten/Holzarten lassen sich leider nicht ohne Weiteres in Gut oder Schlecht unterteilen, da verschiedene Faktoren für gutes Feuerholz sprechen.
Dabei besitzen alle Feuerholzarten Vor- und Nachteile. Generell wird zwischen Hart- und Weichholz unterschieden.
Also, welche Holzarten gibt es? Werfen wir einen Blick auf die Arten von Brennholz, die am längsten, heißesten, saubersten und am besten riechen.
Weichholz als Brennholz
Tanne ist die beste Wahl, aber andere Weichhölzer sind Kiefer, Fichte, Lärche, Douglasie, Zeder, Tamarack, Erle, Weide, Linde und Pappel. Weichhölzer neigen dazu, schneller zu brennen und feinere Asche zu hinterlassen als Harthölzer. Sie können auch schwieriger zu handhaben sein, wegen des Harzes, welches besonders in der Kiefer zu finden ist. Andererseits brennt Harz ausgesprochen gut.
Hartholz als Brennholz
Zu den Harthölzern zählen in der Regel Laubbäume wie Eiche, Buche, Esche, Birke, Kastanie, Robinie, aber auch die Lärche (teilweise) als Nadelbaum. Das sind die besten brennenden Hölzer, die dir eine heißere und längere Brenndauer verleihen. Diese Hölzer besitzen am wenigsten Harz und Saft und sind im Allgemeinen sauberer zu handhaben.
Entscheidende Faktoren
Die erste und oft repräsentative Eigenschaft von Brennholz ist der Brennwert.
Dieser setzt sich aus dem Gewicht und der Dichte des Holzes zusammen und muss in Referenz zu einem einheitlichen Feuchtigkeitswert stehen.
Je härter das Holz, desto höher der Brennwert. Deshalb besitzen Harthölzer generell einen höheren Brennwert als Weichhölzer.
Ein hoher Brennwert bedeutet mehr Wärme auf längere Zeit und meist auch eine heißere Glut. Damit könnte ich den Artikel jetzt beenden und auf Hartholz als Brennholz verweisen.
Hier eine Grafik, die dir zeigt, wie hoch der Brennwert einzelner Holzarten ist:
Es gibt jedoch noch mehr Eigenschaften, die miteinzubeziehen sind.
Hartholz ist besonders schwer und lässt sich aufgrund der hohen Dichte auch nur schwer entzünden. Aufgrund der Härte braucht es zum Spalten auch mehr Energie als bei Weichholz.
Harthölzer brennen zwar länger, benötigen aber auch ihre Zeit, um erst mal Wärme zu entwickeln.
Weichhölzer auf der anderen Seite lassen sich gut entzünden und entwickeln schnell Hitze. Weichhölzer wie Nadelhölzer enthalten jedoch oft Harze, welche Funkenflug begünstigen.
Hier solltest du beim offenen Feuer in trockenen Gebieten besonders vorsichtig sein. Idealerweise verwendest du sehr harzhaltige Hölzer nur in einem geschlossenen System.
Falls du Brennholz mit in die Natur bringst und vorher erwerben willst, spielt der Preis ebenfalls eine Rolle. Hartholz ist grundsätzlich teurer als Weichholz. Dabei wird meist der Preis/Kilogramm oder pro Raummeter berechnet.
Zu guter Letzt noch die Unterhaltungs- und Wohlfühlfaktoren. Diese sind zwar nicht ausschlaggebend für die Funktion, möchte ich trotzdem nennen.
Ätherische Öle sorgen für einen angenehmen Geruch und bestimmte Hölzer wie die Birke bieten ein sehr ansprechendes Flammenspiel.
Wer schaut nach einem fordernden Tag nicht gerne den tanzenden Flammen zu und begibt sich anschließend aufgewärmt in den Schlafsack.
Mit der ganzen Theorie im Hinterkopf schauen wir uns die Holzarten genauer an:
Bestes Feuerholz finden: Eigenschaften der Baumarten
Eiche
Eiche ist eines der dichtesten und energiereichsten Hölzer und damit ein Goldstandard für Holzfeuer.
Dieser kulturell sehr interessante Baum liefert astreines Brennholz. Der Brennwert ist ähnlich hoch wie der bei der Buche, jedoch mit etwas weniger Trockenzeit. Der Harzanteil ist allerdings höher, was für etwas mehr Funkenflug sorgt. Das Flammenbild bietet eine gute Stimmung, ist jedoch kein aufregendes Schauspiel.
Eichenholz ist mit Vorsicht zu genießen, da die Eiche im frischen Zustand viel Gerbsäure enthält. Diese entweicht in der Regel erst, nachdem das Holz einige Zeit liegt und nach meiner Recherche soll der Regen die Säure auswaschen. Gekauftes Holz ist unbedenklich.
Buche
Die Buche ist ökologisch in Europa bedeutungsvoll und der häufigste Laubbaum (Rotbuche) in Deutschland. Ihr Holz besitzt einen hohen Brennwert, welchem eine lange Trocknungsdauer voransteht.
Das Laubholz lässt sich im Vergleich zu anderen Harthölzern leicht entzünden und brennt aufgrund des geringen Harzanteils sehr ruhig. Ist das Feuer erst mal im Gange, hält es lange an, ist geruchlich neutral und die Flamme nicht wirklich spektakulär. Spalten lässt sich das Holz ausgezeichnet.
Birke
Im alten germanischen Volksglauben bringt die Birke den erwachenden Frühling ins Dorf und freut sich auch heute noch großer Beliebtheit als Feuerholz. Der Brennwert ist zwar etwas niedriger als bei Eiche/ Buche, aber dafür liefert der Baum einen Genuss für die Sinne.
Durch einen bläulichen Schimmer im Farbenspiel bietet das Birkenfeuer ein sehr ansehnliches Feuer ohne viel Funkenflug. Ätherische Öle sorgen für einen angenehmen und wohltuenden Duft.
Es lässt sich leicht entzünden und die weiße Rinde des Baums ist ideal zum Anfeuern (als Zunder) geeignet. Schon bei kleiner Flamme erzeugt das Holz angenehme Wärme.
Das Feuer brennt allerdings nicht so lange wie bei den Vorgängern und das Holz lässt sich nur schwer spalten.
Wenn du Birkenbrennholz verbrennst, achte auf die dicke innere braune Rinde, die Phloem genannt wird. Diese Rinde speichert viel Feuchtigkeit und kann verhindern, dass das Holz gleichmäßig getrocknet ist. Daher ist es am besten, Birke mit einer anderen Hartholzart zu mischen, um eine sauberere Verbrennung und weniger Rauch zu erzielen.
Pappel
Die Pappel wächst schnell und besitzt daher leichtest Holz. Dieses findest du auch oft unter Pappeln, da weiches Holz brüchiger ist (daher schlaffe besser nie unter Pappeln). Sammel es einfach auf und nutze es zum Feuermachen. Aber lange wird es nicht halten, da es schnell verbrennt.
Weide
Die Weide ist ein wunderbarer Survival-Baum, denn du machst aus ihrer Rinde Seile und Schnüre sowie natürliche Schmerzmittel. Als Brennmaterial ist Weidenholz so weich wie das der Pappel: Es brennt gut, aber auch schnell ab.
Linde
Die Linde besitzt einen sehr geringen Brennwert und ist mit ihrem weichen Holz auf den letzten Plätzen. Nimm es lieber zum Schnitzen für deine Bushcraft-Projekte oder baue dir daraus einen Feuerbohrer
Esche
Die Esche hat zwar eine lange Trockendauer, kann aber im Notfall auch schon früher verbrannt werden und eignet sich besonders gut für das Lagerfeuer. Der Brennwert ist fast so hoch wie bei der Eiche und Buche und liefert eine langanhaltende Wärme. Das Feuer brennt ruhig und gleichmäßig ab. Jedoch lässt sich das Holz der Esche nur schwer spalten.
Kiefer
Mit der Kiefer kommen wir nun zu den Weichhölzern. Dieser Baum wächst schnell. Er ist deshalb sehr beliebt in der Forstwirtschaft und oft in deutschen Wäldern zu finden.
Der Brennwert ist einer der höchsten unter den Weichhölzern jedoch noch weit unter den oben genannten Harthölzern. Das Holz ist optimal zum Anfeuern geeignet, hat jedoch einen hohen Harzanteil und daher sehr viel Funkenflug. Die Scheite lassen sich gut spalten und auch die Trockendauer ist gering.
Fichte
Ähnlich wie die Kiefer ist auch die Fichte besonders für ihr schnelles Wachstum bekannt und auch die Eigenschaften sind ähnlich. Der Brennwert ist etwas geringer, aber die Hitzeentwicklung besonders hoch. Allerdings ist auch hier der Harzanteil hoch, was zu Funken führen kann.
Tanne
Die Tanne hat den geringsten Brennwert in dieser Liste, lässt sich jedoch ideal zum Anfeuern nutzen und besitzt wenig Funkenflug.
Welches Holz solltest du nicht verwenden?
In unseren Breitengraden gibt es erst mal keine Holzart, der nicht verbrannt werden kann. Auf Nummer sicher gehst du mit den oben genannten Baumarten und mit dem Gerbsäuregehalt der Eiche im Hinterkopf.
Buschige Gehölze und Sträucher sind mit Vorsicht zu genießen, bleibe lieber bei den dir bekannten Baumarten.
Feuchtes Holz führt zu einer hohen Rauchentwicklung und ist daher nicht als Feuerholz geeignet.
Dazu kommt verarbeitetes Holz: Oft werden Möbel aus beschichteten oder verleimten Platten hergestellt. Leim ist ein Kunststoff und gibt bei der Verbrennung giftige Stoffe in die Umgebung ab. Das ist nicht nur für die Umwelt schlecht, sondern auch für deine Atemwege. Auch von Paletten und lackiertem Holz solltest du die Finger lassen.
Weiterhin ist dieses Holz auch nicht nützlich zum Verbrennen:
- Bemaltes oder lackiertes Holz, Zierleisten oder andere Holznebenprodukte
- Kesseldruckimprägniertes Holz
- Treibholz
- Technische Plattenware wie Sperrholz, Spanplatten und MDF
- Hartfaserplatten oder andere komprimierte Papierprodukte
Auch bei Allergikern sind einige Hölzer, insbesondere aromatisches Zedernholz, mit Vorsicht zu genießen.
Zusätzlich solltest du auf Pilzbefall am Holz achten. Beim Verbrennen werden die Sporen durch die hohe Luftzirkulation überall verteilt und können ebenfalls zu Problemen im Atem- und Hautbereich führen.
In der Wildnis solltest du in der Regel keine lebenden Bäume fällen, um an dein Brennholz zu kommen. Trotzdem halte ich es für erwähnenswert, bedrohte Bäume zu schützen und zu wissen, welche Bäume besser stehen gelassen werden sollen.
Dazu zählen in Deutschland: Elsbeere und Speierling, Schwarzpappel, Eibe, gewöhnliche Rosskastanie, Wildapfel und Flatterulme.
Fazit: Das beste Feuerholz finden
Du siehst, es gibt bei den verbreiteten Baumarten kein Schwarz und Weiß. Besonders für dein Lagerfeuer benötigst du je nach deiner Ausrüstung Holz, das sich leicht entzünden lässt.
Allerdings soll das Feuer lange Wärme spenden und eine langanhaltende Glut kann auch in der Nacht noch warmhalten. Mein Tipp ist daher eine Mischung aus Hartholz und Weichholz.
Sei nur vorsichtig mit dem Funkenflug und mache niemals ein Feuer in einem trockenen Wald.
Meine Vorschläge beziehen sich auf Situationen mit ausgewiesener Feuerstelle oder auf Länder, in denen ein Feuer problemlos möglich ist.
Idealerweise mit einem Steinkreis und das Feuer nur so groß halten, wie es wirklich notwendig ist. Das spart Holz und senkt das Risiko. Lies dazu meinen Guide für die perfekte Feuerstelle.
Fragen und Antworten (Q&A) zum Thema
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Quellenangaben
https://anr.vermont.gov/content/burning-dry-firewood-saves-money-and-improves-air-quality
https://www.greelane.com/wissenschaft-technologie-mathematik/tiere--natur/best-burning-properties-by-firewood-species-1341616/
https://lumberjax.com/what-is-the-best-firewood-to-burn-your-guide-to-staying-warm-and-toasty/
Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
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