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Die Bushcraft Feuerstelle: So baust du sie perfekt auf – der komplette Guide

Die Bushcraft Feuerstelle: So baust du sie perfekt auf. Der komplette Guide gibt dir alle Informationen zu Materialien und Lage sowie Tipps und Tricks.

von Martin Gebhardt | Bushcraft | 4 Kommentare | Lesezeit 7 Min

Aktualisiert am 06.02.2024 21.670 mal angesehen 100% fanden diesen Ratgeber hilfreich
Die Bushcraft Feuerstelle: So baust du sie perfekt auf – der komplette Guide

Martin Gebhardt

Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.


👉 Das Wichtigste in Kürze

  • Wähle den Standort deiner Feuerstelle sorgfältig aus. Sie sollte mindestens drei Meter von deinem Unterschlupf entfernt sein und nicht in der Nähe von trockenen Büschen, Grasland oder anderen brennbaren Bereichen liegen.
  • Halte dein Feuer klein und sicher. Verwende eine geeignete Grenze aus nicht brennbarem Material, wie Steinen, um zu verhindern, dass dein Feuer über die vorgesehene Grenze hinauskriecht.
  • Verwende die richtigen Materialien. Vermeide das Verbrennen von Müll, behandelten Hölzern und giftigen Pflanzen, da diese giftige Dämpfe freisetzen können.
  • Baue einen Kamin. Mit ein paar sorgfältig ausgewählten Steinen, einem Grabstock und Erde kannst du ein effizientes Feuer bauen.
  • Folge der "Leave no trace"-Regel. Lass deine Feuerstelle so zurück, dass nichts mehr davon sichtbar ist. Lösche das Feuer vollständig, verteile die Asche und bedecke die Stelle mit Erde, Blättern und Nadeln.

Was wäre, wenn Ray Mears in dein Bushcraft-Lager kommt und sagt:

Deine Feuerstelle ist großartig. Sie stellt kein Risiko dar, ist schick und effizient.

Und in der Tat ist das möglich. Ray Mears wird sehr wahrscheinlich nicht auftauchen, aber du kannst in weniger als 30 Minuten die perfekte Bushcraft-Feuerstelle bauen.

Die beste Nachricht? Es ist nicht kompliziert und ich zeige dir alles in wenigen Minuten.

Lass uns anfangen.

Eine falsche Feuerstelle ist schlimmer als gar keine

Fähigkeiten um Überleben beginnen alle bei dir im Kopf und deiner anfänglichen Entscheidung, zu kämpfen oder aufzugeben.

Dein erstes Ziel ist, dich vor der Natur (Wetter, Kälte/Wärme, Tiere, etc.) zu schützen.

Aber nicht nur ein Schutz ist wichtig, sondern auch eine sichere und funktionierende Feuerstelle. Ein Feuer nimmt in manchen Situationen sogar eine höhere Priorität ein.

Falls du die Regeln noch nicht kennst, schau hier nach: "Die 7 wichtigsten Survival-Tipps zum Überleben"

Deine Fähigkeit, einen sicheren Schutz mit Feuer für Wärme zu bauen, ist eine entscheidende Überlebensfähigkeit.

Der Punkt ist: Es kann schlimmer sein, die Feuerstelle falsch zu bauen, als überhaupt keine zu bauen.

Ich habe früher einige Fehler gemacht und jetzt diesen Ratgeber erstellt. Damit gebe ich dir die Werkzeuge an die Hand, die du brauchst, um eine Feuerstelle korrekt und effizient zu bauen.

So darf deine Feuerstelle NICHT aussehen
So darf deine Feuerstelle NICHT aussehen

Brauche ich überhaupt ein Feuer?

Lassen wir die rechtlichen Aspekte zum Feuer entfachen in Deutschland beiseite und überlegen wir, ob du ein Feuer benötigst.

In der warmen Sommerzeit denkst du dir vielleicht, dass ein heißes Feuer unwichtig ist. Das ist aber falsch, außer es sind 30 Grad nachts.

Egal, ob es heiß oder kalt ist, wenn die Sonne untergeht, wird es kalt.

Fakt ist: schon bei 10° C kannst du dich unterkühlen.

Und wenn es windig ist oder regnet, muss die Temperatur nicht einmal niedrig sein – dann frierst du noch schneller.

An einer Feuerstelle wärmst du dich nicht nur, sondern du kochst dort auch dein Essen
An einer Feuerstelle wärmst du dich nicht nur, sondern du kochst dort auch dein Essen

An einem Feuer wärmst du dich nicht nur, sondern du kochst auch darauf. Wenn du Camping-Zubehör bei dir hast, wie einen Outdoor-Kocher, ist es einfach. Wenn nicht, wirst du um ein Lagerfeuer nicht herumkommen.

Lesetipp zu dem Thema: Outdoor-Kocher – Welche Art passt zu dir?

Die erste Feuerregel: Den richtigen Standort finden

Verwende deinen gesunden Menschenverstand, um das Beste aus den Baumaterialien und deinem Wildnis-Camp zu machen, wenn du einen Feuerplatz planst.

Beachte Folgendes:

  • Entfernung: Baue deine Feuerstelle nicht näher als drei Meter zu deinem Unterschlupf entfernt auf.
  • Windrichtung: Stelle sicher, dass der Wind nicht vom Feuer zu dir in deinen Unterschlupf weht. Funken und Rauch wandern mit dem Wind zu dir. Halte dich an eine einfache Faustregel: Der Wind kommt in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre meistens von Westen.
  • Felsen: Baue deine Feuerstelle niemals unter einem Felsvorsprung oder in einer Höhle auf. Die Hitze führt dazu, dass sich der Stein ausdehnt, Abschnitte brechen und möglicherweise auf dich und dein Feuer fallen.
  • Brennbares: Erhalte niemals eine Feuerstelle in der Nähe von trockenen Büschen, Grasland oder anderen brennbaren Bereichen.
  • Ebene: Such dir eine flache Stelle, sodass dein Feuer nicht abrutscht oder glühendes Material wegrollt.
  • Rauch: Der Rauch muss gut abziehen. Idealerweise befindet sich deine Flamme im Freien. Vielleicht denkst du an eine Bild unserer Vorfahren, bei dem Höhlenmenschen in einer kleinen Höhle ein Feuer unterhalten. Das ist jedoch keine sichere Situation und geht an der Realität vorbei. Rauch einzuatmen ist gefährlich. Und selbst, wenn du keine Rauchwolke siehst, kannst du dich dennoch durch Kohlenmonoxid vergiften.
  • Tiere: Findest du Tierkot oder Tierpfade, werden hier vielleicht Tiere zurückkommen – nimm besser einen anderen Platz.
Die erste Regel: Den richtigen Standort für deine Feuerstelle finden
Die erste Regel: Den richtigen Standort für deine Feuerstelle finden

Die zweite Feuerregel: Halte dein Feuer klein und sicher

Auch wenn es die zweite Regel ist, ist sie genauso wichtig wie die erste Regel.

Es ist wichtig, dass du nicht nur warm und geschützt, sondern auch sicher bist. Feuer bietet dir viel Komfort, ist aber auch sehr gefährlich. Bitte achte darauf, die Natur um dich herum zu respektieren, indem du dein Feuer richtig pflegst.

Für einige von euch sind diese Dinge bestimmt offensichtlich. Aber um gründlich zu sein, habe ich alle Anfängerfehler aufgenommen.

  • Starte keinen Waldbrand: Deine Feuerstelle sollte abgegrenzt sein und du musst sie im Auge behalten. Du brauchst eine geeignete Grenze aus nicht brennbarem Material. Wenn es nicht anders geht, nimm eine aufgeschüttete Erdwand. Was du aber wirklich benötigst, sind Steine. Sie strahlen nicht nur Wärme ab, sondern verhindern auch, dass dein Feuer über die vorgesehene Grenze hinauskriecht.
    • Vielleicht ist dies selbsterklärend, aber wenn du deine Feuerstelle baust, verwendest du keine brennbaren Materialien. Nasses Holz mag zwar sicher erscheinen, aber denke daran, dass das Feuer die Feuchtigkeit die ganze Nacht über aus diesem Holz zieht und es schließlich kein nasses Holz mehr ist. Sobald es austrocknet, wird es zum perfekten Kraftstoff.
    • Du solltest immer Steine ​​verwenden, um deine Feuerstelle zu bauen. Sammle zur Not Sand, aber verwende niemals brennbares Material, um deine Feuerstelle zu bauen.
  • Schau nach oben: Schau nach oben, was dort hängt und lebt. Sind dort Äste oder andere brennbare Materialien? Natürlich möchtest du keine nahen Bäume anbrennen. Aber nicht nur das: auch Vogelnester könnten dort sein und es wäre rücksichtslos gegenüber den Tieren.
  • Schaue nach unten: Starte bitte keinen Wurzelbrand. Entferne alle Wurzeln, die du in deiner Feuerstelle findest. Ist dein ausgehobenes Loch voller Wurzeln, überlege, ob eine andere Lage nicht besser wäre.
  • Sei wachsam: Behalte das Feuer im Auge. Wenn du das Lager verlässt, ist es nicht klug, ein tobendes Feuer zu hinterlassen. Lösche es, bevor du gehst. Außerdem musst du irgendwann schlafen. Aber warte so lange, bis die Flammen erloschen sind. Zurück bleibt die heiße Glut. Obwohl diese immer noch eine Brandgefahr darstellt, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie ein nicht kontrollierbares Feuer auslöst.
Bereite deine Feuerstelle so vor, dass dein Feuer sicher brennt
Bereite deine Feuerstelle so vor, dass dein Feuer sicher brennt

Alle verwendeten Steine ​​sollten von einem trockenen Ort stammen. Nasse und feuchte Steine können beim Erhitzen durch das Feuer gefährlich explodieren.

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Bushcraft ohne Frust: Diese 12 Fehler solltest du als Anfänger vermeiden – Du startest mit Bushcraft und willst typische Anfängerfehler vermeiden? Hier erfährst du, welche Fallstricke es gibt und wie du sie umgehst.

Die dritte Feuerregel: Nutze die richtigen Materialien

Manchmal bist du in der Lage, dass du alle möglichen Brennstoffe nutzen musst. Besonders, wenn dein Feuerholz beim Bushcrafting knapp wird.

Du musst jedoch schlau vorgehen und darfst nur geeigneten Brennstoff nehmen. Ich liste dir ein paar auf, die du keinesfalls verbrennen solltest.

  • Müll: Es ist schrecklich, wie manche Feuerstellen aussehen. Gummi, Tüten, Plastik, Alufolie und anderes künstliches Material. Diese Materialien setzen giftige Dämpfe frei und schaden der Natur.
  • Behandelte Hölzer: Du findest eine alte Palette und denkst: Wunderbar, die kann ich verheizen. Denk noch mal nach. Alle industriell hergestellten Hölzer für den Außenbereich sind sehr wahrscheinlich chemisch behandelt. Damit vermeidet man, dass das Holz zu schnell verottet. Diese Chemikalien werden beim Verbrennen gefährlich. Halte dich also so oft es geht an natürliches Holz.
  • Giftige Pflanzen: Giftefeu, Eiche, Sumachgewächse, etc. Bitte mach dir klar, dass Kaminholz im Handel gut getrocknet ist. Das ist mit Holz aus dem Wald nicht immer so. So entsteht zum Beispiel beim Verbrennen von Eichenholz giftige Blausäure, die in dein Essen übergehen kann. Andere giftige Holzarten können durch ihre ätherischen Öle deine Lunge stark reizen.
Müll gehört niemals ins Feuer – nicht nur wegen der Umweltverschmutzung, sondern auch wegen den giftigen Dämpfen
Müll gehört niemals ins Feuer – nicht nur wegen der Umweltverschmutzung, sondern auch wegen den giftigen Dämpfen

Baue einen genialen Kamin

Wenn du die Zeit und die Materialien hättest, um das perfekte Feuer in deinem Wildnis-Camp zu bauen, wie würde es aussehen?

Sicher hängt es stark von den Materialien ab, die dir zur Verfügung stehen.

Aber mit ein paar sorgfältig ausgewählten Steinen, einem Grabstock und Erde kannst du mein Lieblings-Feuer bauen, auf das unsere Vorfahren stolz wären.

Nachdem du deinen perfekten Standort gefunden hast, fängst du an die Feuerstelle aufzubauen. Gehe dabei so vor:

  1. Grabe etwa ein 20 bis 30 cm tiefes Loch mit einem Durchmesser von ca. 60 cm. Das ist deine Feuerschale, in der sich die Glut und die Kohle befinden.
  2. Als Nächstes gräbst du einen Graben von der Feuerstelle weg, der etwa 60 cm lang ist und genauso tief wie die Feuerstelle ist. Deine Feuerschale sollte in der Richtung liegen, von wo der Wind kommt.
  3. Umlege die Feuerstelle und den Graben mit Steinen und Erde.
  4. Dann suche einen flachen und hitzebeständigen Stein um fast den ganzen Graben zu bedecken. Lass eine Öffnung am Ende des Grabens. Dort entweicht Rauch.
  5. Optimal baust du einen kleinen Kamin aus Steinen am Ende des Grabens. Durch den Schornstein zieht das Feuer besser ab.

Bist du fertig, hat deine Feuerstelle die Form eines Schlüssellochs. Unten auf dem Bild siehst du, wie das Lagerfeuer aussieht. Diese Art eines Lagerfeuers wird “Schlüssellochfeuer” genannt.

Das Schlüssellochfeuer ist ein perfektes Feuer zum Wärmen und Kochen
Das Schlüssellochfeuer ist ein perfektes Feuer zum Wärmen und Kochen

In der Kuhle entzündest du dein Feuer, zum Beispiel ein Stern- oder Tipi-Feuer. An diesem Feuer wärmst du dich.

Entsteht genügend Kohle und Glut, transportiere sie mit einem Stock an das Ende deines Grabens. Hier im schmalen Bereich kochst du nun in Ruhe auf der Steinplatte. Hier lassen sich auch gut Töpfe und Pfannen aufstellen.

Den Schornstein nutzt du zum Räuchern (nicht im Bild zu sehen). Über der offenen Feuerstelle kochst du zum Beispiel mit einer Topfaufhängung.

Hier in diesen Kurzvideo habe ich dir noch eine andere Topfaufhängung gebaut. Diese ist extrem vielseitig und flexibel.

Falls du im Detail wissen möchtest, wie sie gebaut wird, dann lade ich dich ins Wildimpuls-Programm ein. Dort bauen wir diese Topfaufhängung Schritt für Schritt in einer Wochenmission nach.

    Die "Leave no trace"-Regel

    Es versteht sich von selbst, dass du deine Feuerstelle so hinterlässt, dass nichts mehr davon sichtbar ist.

    So sauber, dass nicht mal das FBI eine Spur finden würde, wenn es nach dir suchen würde.

    Wie das geht? Ganz einfach:

    • Das Feuer komplett herunterbrennen lassen
    • Die Asche mit Wasser löschen und einen Pampe mischen
    • Die Pampe aus Wasser und Asche großflächig in der Umgebung verteilen
    • Steine wegräumen, Feuerstelle mit Erde, Blättern und Nadeln abdecken

    Ich habe dazu ein kurzes Video gedreht. Schaue es dir hier an:

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    Die 7 Leave No Trace Prinzipien und ihre Anwendung: Dein Leitfaden für umweltbewusstes Outdoor-Verhalten – Entdecke, wie das Leave-no-Trace-Prinzip dein Naturerlebnis revolutioniert. Schütze, was du liebst und erfahre hier alle Details zu diesem Umweltschutz-Kodex.

    Abschließende Gedanken

    Ich weiß, dass die meisten Menschen sich nicht mit dem Thema beschäftigen.

    Hier noch abschreckende Beispiele:

    Abschreckende Beispiele von Feuerstellen
    Abschreckende Beispiele von Feuerstellen

    Aber du bist nun hier und hast bist zu Ende gelesen. Wahnsinn!

    Du weißt jetzt, was du zum Standort einer Feuerstelle beachten musst, welches Sicherheitsmaßnahmen es gibt und welches Material du als Brennstoff nimmst.

    Außerdem ist dir nun klar, wie du eine großartige Feuerstelle mit Kamin und Kochplatte baust. Zudem besitzt du das Wissen, deine Feuerstelle spurlos verschwinden zu lassen.

    Du bist gut gerüstet für deinen nächsten Ausflug mit einem Lagerfeuer. Noch mehr übers Feuermachen lernst du in meinem Buch "Die Feuer-Fibel".

    Und nun geh los und setze deine Kenntnisse in die Tat um. Ich wünsche dir viele gute Erfahrungen in der Natur.

    Dein Martin vgwort

    P. S. Du suchst die hochwertigste Outdoor-Ausrüstung? Dann gehts hier zu den Kaufratgebern. Finde hier meine Liste zur eigenen Ausrüstung, die ich regelmäßig nutze.

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    Martin Gebhardt

    Autor des Ratgebers


    Martin Gebhardt

    Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.

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