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Wie entzünde ich ein Feuer? [in 10 Schritten zum Erfolg]

Das Feuer bietet dir viele Vorteile. Ich zeige dir nun in 10 einfachen, übersichtlichen Schritten, wie du es schaffst, deine erste Flamme zu entfachen.

von Martin Gebhardt | Bushcraft | 2 Kommentare | Lesezeit 7 Min

Aktualisiert am 21.02.2024 36.478 mal angesehen 93% fanden diesen Ratgeber hilfreich
Wie entzünde ich ein Feuer? [in 10 Schritten zum Erfolg]

Martin Gebhardt

Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.


👉 Das Wichtigste in Kürze

  • Wähle die richtige Feuerstelle aus. Achte darauf, dass sich im Umkreis von mindestens drei Metern keine leicht brennbaren Materialien befinden und der Boden unter der Feuerstelle hart und nicht brennbar ist.
  • Bereite dich gut vor. Sammle genügend Zunder und Brennmaterial, bevor du das Feuer entzündest. Zunder kann aus natürlichen Materialien wie Birkenrinde oder Kienspan bestehen.
  • Baue dein Feuer richtig auf. Achte darauf, dass der Boden nicht zu nass ist und bereite den Zunder und das Brennmaterial vor. Platziere den Zunder in der Mitte deiner Feuerstelle und stelle das Reisig bereit.
  • Entzünde dein Feuer. Arbeite mit dem Wind und entfache deinen Zunder von unten nach oben an mehreren Stellen gleichzeitig. Füge vorsichtig das Reisig hinzu und puste gleichmäßig in die Glut, bis das Reisig in Flammen steht.
  • Erhalte dein Feuer. Lege erst dann Holz nach, wenn das Feuer fast komplett auf die Glut herabgebrannt ist. Lasse dein Feuer niemals unbeaufsichtigt.
  • Lösche das Feuer richtig. Du kannst das Feuer ersticken, indem du es mit Sand oder Erde überschüttest, oder du lässt es einfach ausgehen. Betrachte dein Feuer erst als gelöscht, wenn du weder Glutreste noch weitere Rauchentwicklung ausmachen kannst.

Es gibt viele Gründe, warum du wissen solltest, wie du ein Feuer machst.

Allerdings ist das Entfachen eines Feuers in der Natur gar nicht so einfach, wie du vielleicht denkst.

Du musst beim Entzünden, beim Brennen selbst und beim Löschen des Feuers ein paar Dinge beachten.

Wenn du weißt, wie du in der Wildnis ein Feuer entfachst, wird dir das unter Umständen dein Leben retten.

Das Feuer bietet dir viele Vorteile:

  • Es spendet dir Wärme.
  • Es hält wilde Tiere von deinem Lager fern.
  • Es eignet sich zum Abkochen von Wasser.
  • Es eignet sich zum Kochen von Lebensmitteln oder zum Braten von einem von dir frisch gefangenen Fisch.
  • Es ist auch ideal für romantische Nächte unter dem freien Sternenhimmel.

Du siehst also, wie überlebensnotwendig es für dich ist, zu wissen, wie du ein Feuer entzündest.

In der Regel entzündest du ein Feuer mit einer Anzündmethode, wie ein Feuerzeug oder Streichhölzer. Mit diesen entfachst du dein Anzündmaterial wie feine trockene Zweige oder Birkenrinde. Danach legst du bleistiftdicke Äste nach und baust ein solches Feuer auf.

Aber es gehört noch viel mehr dazu.

Ich zeige dir nun in 10 einfachen, übersichtlichen Schritten, wie du es schaffst, deine erste Flamme zu entfachen.

1. Finde die richtige Feuerstelle!

Achte bei der Wahl deiner Feuerstelle darauf, dass sich im Umkreis von mindestens drei Metern keine Materialien befinden, die leicht brennbar sind.

Das gilt nicht nur für die Seiten, sondern auch in die Höhe. Je größer du diesen Abstand wählst, umso sicherer ist es.

Pass auf, dass der Boden direkt unter der Feuerstelle hart genug und nicht brennbar ist.

Ist der Boden zu locker, entsteht im schlimmsten Fall ein Wurzelbrand. Das Gefährliche an einem solchen Wurzelbrand ist, dass die Glut genügend Sauerstoff bekommt. So frisst sie sich unter der Erde an der Wurzel entlang. Neue Feuer entstehen oft erst Tage später an Stellen, die mehrere Meter weit entfernt sind.

Wenn du nicht aufpasst, erwischst du lockeren Waldboden, der nicht aus Erde besteht. Dann entzündest du ein Feuer auf gepressten und nur teilweise verrotteten Blättern. Diese glühen und brennen später auch. Dann sinkt dein Feuer mit der Zeit in den Boden ein.

Besonders konzentriert aufpassen musst du, wenn du im Frühjahr ein Feuer entzünden willst. Nach der Schneeschmelze erscheinen am Boden liegendes Laub und abgestorbenes Gras als ungefährlich. Immerhin sind sie ja durchnässt. Das ist aber nur oberflächlich.

Die Gräser und Blätter selbst enthalten keine Feuchtigkeit mehr. Sobald die Hitze des Feuers das Wasser verdampft hat, fangen diese leicht an zu brennen. Diese Gefahr besteht auch im Spätherbst.

Lesetipp: Was ist ein Tunnelgrubenfeuer?

2. Vorbereitung ist alles

Das Wichtigste für dein Feuer ist etwas, durch das die erste Glut und die erste Flamme entsteht. Es gibt hier eine Vielzahl an Möglichkeiten, vom einfachen Feuerzeug über den Feuerstahl bis hin zum Feuerbohren. Ich beschreibe nur die Verwendung des Streichholzes.

Du hast bestimmt noch an einem anderen Ort ein paar Streichhölzer herumliegen. Ansonsten bekommst du diese an jeder Ecke. Sie sollten auch in jedem Survival-Kit enthalten sein.

Streichhölzer sind zwar in der Bedienung grundsätzlich vorteilhaft, aber es gibt auch einige Nachteile. Zum einen hast du nicht so viele Versuche zur Verfügung, wie es mit einem Feuerstahl der Fall wäre (2 todsichere Tricks: Mit dem Feuerstahl ein Feuer machen).

Ein Streichholz verliert seine Wirkung, wenn es nass oder feucht wird. Um keine Streichhölzer zu verschwenden, benötigst du einerseits die richtige Technik und andererseits das passende Brennmaterial.

Kleiner Trick zum Nässeschutz von Streichhölzern: Entzünde eine Kerze und tauche die Köpfe deiner Streichhölzer in das Wachs, wenn es geschmolzen ist. Diese Schutzschicht bewahrt die Oberfläche vor Feuchtigkeit. Wenn du sie benötigst, kratze das Wachs einfach mit dem Fingernagel ab.

Nimm immer mindestens drei Anzünder mit - sicher ist sicher
Nimm immer mindestens drei Anzünder mit - sicher ist sicher

3. Finde den passenden Zunder!

Der richtige Zunder ist das A und O beim Feuermachen.

Als Zunder bezeichnet man ein Brennmaterial, das äußerst leicht brennbar ist. Zunder wird zum Entzünden eines Feuers verwendet.

Es gibt künstlich erzeugte Zunder, die man in Fachgeschäften erwerben kann. Ich gehe hier aber nur auf natürlichen Zunder ein.

Der beste Naturzunder ist Birkenrinde. Nimm aber nur Rinde von Birken, die bereits abgestorben sind. Schneide niemals noch im Saft stehende Bäume an! Du solltest allerdings nicht das ganze Stück Birkenrinde verwenden.

Ziehe von einem Stück Birkenrinde die feinen Fäden, die sogenannten Ringelborken ab. Das geht mit einem Messer am einfachsten. Dazu musst du einfach über die weiße Borke schaben, bis sich die Fäden ablösen. Diese entzündest du dann. (Zum Thema Birkenrinde kann ich dir meinen Artikel "Birkenrinde: das Survival-Wunder" empfehlen.)

Birkenrinde ist ein Survival-Wunder und eignet sich perfekt als Zunder
Birkenrinde ist ein Survival-Wunder und eignet sich perfekt als Zunder

Des Weiteren eignen sich die folgenden Materialien als Zunder direkt aus der Natur:

  • Kienspan (hier mehr zum Kienspan)
  • Zunderschwamm (glimmt vor sich hin)
  • Rohrkolben, Löwenzahnsamen oder Distelsamen (schwierig, da sie schnell verglühen)

Zu dem Thema Zunder empfehle ich dir noch meinen Artikel "Survival Basiswissen: Zunder sammeln und selbst herstellen [16 Beispiele]".

4. Finde passendes Brennmaterial!

Es ist ärgerlich, wenn du eine kleine Flamme schaffen konntest, diese dann aber erlischt, weil du nicht genügend Nachschub-Holz besorgt hast.

Sammle Holz bereits bevor du das Feuer anzündest. Schaffe genügend Fichten- oder Kiefernreisig zusammen, dieses ist für den Ausbau des Feuers wichtig.

Suche dann nach trockenen Holzstücken. Versuche, eine Vielfalt an Längen und Stärken zu finden. Von nur etwa fingerbreiten Zweigen bis zu richtig armdicken Aststücken. Dünneres Holz fängt schneller Feuer, dickeres Holz brennt dafür länger. Trockenes Holz verursacht weniger Rauch und brennt früher als nasses.

Du solltest dir also von Anfang an ein paar Häufchen machen, mit:

  • Zunder (nur wenn du kein Streichholz oder Feuerzeug besitzt)
  • Reisig (ganz feine Ästchen) um die Flamme zu vergrößern
  • Anzündhölzer, fingerdicke Äste
  • Brennstoff, große Holzstücke
Sammle Holz in verschiedenen Größen: sehr fein und klein, fingerdick und große Holzstücke
Sammle Holz in verschiedenen Größen: sehr fein und klein, fingerdick und große Holzstücke

Lies auch

Zunder und Anzündholz: Wo liegt der Unterschied? – Zunder und Anzündholz sind beide leicht anzuzünden, um ein Feuer zu machen. Aber es gibt entscheidende Unterschiede, die zu beachten sind.

5. Baue eine Schutzwand!

Versuche zum Schutz der Umgebung einen Steinwall oder eine Schutzwand aus Erde rund um die Feuerstelle aufzubauen.

Das schützt zum einen vor Funkenflug bei stärkerem Wind, zum anderen vor der unerwünschten Ausbreitung deines Feuers.

Auch Grasziegel eignen sich dazu. Wichtig ist, dass das Material nicht brennbar ist.

Wenn du dich für die Variante mit Steinen entschieden hast, suche vorwiegend nach trockenen Steinen. Nasse Steine bersten durch den raschen Temperaturanstieg aufgrund der inneren Spannungen. Dadurch entstehen gefährliche kleine Steinsplitter, und das kann im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen.

Solltest du keine trockenen Steine finden, entfache erst das Feuer und trockne die Steine dann mit etwas Abstand langsam. Bau erst dann den Schutzwall auf.

Baue immer einen Schutzwall um dein Feuer oder hebe eine Kuhle aus
Baue immer einen Schutzwall um dein Feuer oder hebe eine Kuhle aus

6. So baust du dein Feuer richtig auf

Mit dem richtigen Aufbau meine ich die Vorbereitung der Feuerstelle.

Du musst darauf achten, dass der Boden nicht zu nass ist. Sollte dies der Fall sein, musst du aus mehreren kleineren bis etwas größeren Ästen eine Unterlage bauen. Genau so, als würdest du einen Fußboden errichten.

Wenn die erste Bodenschicht fertig ist, errichte eine zweite. Diese richtest du quer zur Ersten aus. So kannst du die Bodenfeuchtigkeit vom Feuer fernhalten und erreichst eine stärkere Hitzeentwicklung.

Auch das Zerkleinern und Vorbereiten des Zunders gehört zur richtigen Vorbereitung für dein Feuer. Achte darauf, dass du auch eine genügende Menge an Zunder zur Verfügung hast.

Platziere den Zunder mittig auf deinem Fußboden. Stelle dann Fichtenreisig um den Zunder bereit.

Baue dein Feuer in Ruhe auf und einem Erfolg steht nichts im Weg
Baue dein Feuer in Ruhe auf und einem Erfolg steht nichts im Weg

Überlege dir vor deinem Feuer noch, welches Art von Feuer du machen möchtest.

Brauchst du ein Feuer zum Wärmen, eins zum Kochen oder ein lang anhaltendes Nachtfeuer?

In meinem E-Book findest du 12 beliebte Aufbauformen – alle Arten sind mit detaillierten Bildern.

7. Erste Glut, kleine Flamme, großes Feuer

Wenn du alle Materialien gesammelt und deinen Schutzwall aufgebaut hast, bist du bereit für das Entzünden deines ersten Feuers.

Aller Anfang ist schwer. Überprüfe aus diesem Grund zuvor noch einmal die Windrichtung. Arbeite dann mit dem Wind.

Entfache deinen Zunder. Mach dies von unten nach oben und besser an mehreren Stellen gleichzeitig. Pass auf, dass er gut brennt und gib dann vorsichtig das Reisig darüber.

Hier gilt zu Beginn: Weniger ist mehr. Sobald das erste Reisig ordentlich brennt und du eine erste Flamme hast, leg etwas mehr nach.

Damit sich dein Feuer ordentlich entwickelt, benötigt es eine Menge Sauerstoff. Puste gleichmäßig in die Glut, bis das Reisig lichterloh in Flammen steht.

Jetzt kannst du beginnen, die Äste nachzulegen. Zuerst die dünnen Äste. Lege dann die dickeren nach.

Der Zunder, die verkohlte Baumwolle, glüht und entzündet gleich die Birkenrinde
Der Zunder, die verkohlte Baumwolle, glüht und entzündet gleich die Birkenrinde

8. Das richtige Vorgehen zur Erhaltung deines Feuers

Wenn du das geschafft hast, darfst du dich etwas zurücklehnen. Ab diesem Punkt wird dein Feuer nicht mehr so schnell ausgehen. Jetzt geht es nur noch um die Erhaltung des Feuers.

Pass auf, dass es nicht größer wird als du es unbedingt benötigst.

Ein zu großes Feuer hat zwei Nachteile: Einerseits ist es schwerer zu kontrollieren, andererseits verheizt du dadurch im wahrsten Sinne des Wortes mehr Brennmaterial.

Ein Tipp zur Sparsamkeit: Lege erst dann Holz nach, wenn das Feuer fast komplett auf die Glut herabgebrannt ist.

Du darfst dein Feuer aber niemals unbeaufsichtigt lassen. Pass auf, dass es sich nicht unkontrolliert ausbreitet. Das trifft auch auf moderne Outdoorkleidung zu, diese fängt meist schnell Feuer. Hier rate ich dir zu schwerer Baumwolle.

9. Wie du das Feuer richtig löschst

Zum Löschen des Feuers gibt es zwei Methoden. Bei der einen erstickst du es. Dazu überschüttest du es mit Sand oder Erde oder erstickst es mit einem nassen Stück Stoff. Ohne Sauerstoff kein Feuer.

Nimm als Alternative Wasser zum Löschen. Wenn du dein Feuer ohne Hilfsmittel löschen willst, lass es einfach ausgehen. Lege kein Holz mehr nach. Entziehe deinem Feuer so die Nahrung.

Es ist sinnvoll, wenn du beide Methoden mischst: Lass das Feuer von selbst ausgehen und ersticke dann die letzte Glut.

Betrachte dein Feuer erst als gelöscht, wenn du weder Glutreste noch weitere Rauchentwicklung ausmachen kannst. Ertaste mit der Hand, ob es noch zur Hitzeentwicklung kommt.

Feuer im Wald löschen: mit Erde, Wasser oder Sand
Feuer im Wald löschen: mit Erde, Wasser oder Sand

10. Hinterlasse die Feuerstelle sauber!

Bestreue zum Schluss deine Feuerstelle mit Erde und Waldboden. Lass so die Aschen- und Kohlereste verschwinden. Verteile auch die Materialien deines Schutzwalls wieder.

Hier habe ich ein Video dazu gedreht.

Lass den Platz so zurück, wie du ihn vorgefunden hast.

Mein Tipp, um ein Feuer-Experte zu werden: Lies "Die Feuer-Fibel" – Dein umfassender Wegweiser rund um Funken, Glut und Flamme.


Berichte gerne in den Kommentaren, wie es dir beim Feuermachen ergangen ist.

War es dein erstes Mal oder hast du damit bereits Erfahrung?

Welchen Zunder nutzt du und womit zündest du ihn an?

Hiermit lade ich dich zu einer Diskussion in der Kommentarsektion ein.

Dein Martin vgwort

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Fragen und Antworten (Q&A) zum Thema

Was braucht man um ein Feuer zu machen?

Um ein Feuer zu entfachen, brauchst du drei Bestandteile: Zündenergie, Sauerstoff und Brennstoff. Durch die Hitze reagiert der Brennstoff mit dem Sauerstoff in der Luft. Diesen Vorgang nennt man Oxidation. Entstehen dabei Flammen, nennt man es Verbrennung oder schlicht: Feuer.

Wie mache ich ein Feuer ohne Rauch?

In der Regel verursacht ein Feuer Rauch, wenn kein trockenes, behandeltes oder feuchtes Holz verbrannt wird. Außerdem kann Rauch entstehen, wenn dem Feuer nicht genug Sauerstoff zugeführt wird.

Darf ich im Wald ein Feuer entzünden?

Grundsätzlich ist ein offenes Feuer in Deutschlands Wäldern verboten. Falls du doch ein Feuer entzündest, musst du mit Bußgeldern bis zu mehreren 10.000 € Strafe rechnen. Entsteht durch das Feuer ein Waldbrand, sieht das Strafgesetzbuch sogar Freiheitsstrafe vor.

Martin Gebhardt

Autor des Ratgebers


Martin Gebhardt

Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.

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