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9 Schritte, wie du ein besserer Überlebenskünstler wirst

9 Punkte zeigen dir, wie du ein besserer Überlebenskünstler wirst. Und wie du deine Outdoor-Leidenschaften, wie Bushcraft oder Survival, verbesserst.

von Martin Gebhardt | Survival | noch kein Kommentar | Lesezeit 4 Min

Aktualisiert am 04.07.2023 10.936 mal angesehen 100% fanden diesen Ratgeber hilfreich
9 Schritte, wie du ein besserer Überlebenskünstler wirst

Martin Gebhardt

Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.


👉 Das Wichtigste in Kürze

  • Grundlagen: Verinnerliche die Grundlagen des Überlebens und stelle sicher, dass du einfache Techniken beherrschst.
  • Lernen: Höre nie auf zu lernen und nutze verschiedene Medien, um dein Wissen zu erweitern.
  • Üben: Übe regelmäßig und baue Übungen in deinen Alltag ein, um deine Fähigkeiten zu verbessern.
  • Herausforderungen: Stelle dir selbst neue Herausforderungen und erweitere deinen Horizont.
  • Prüfung: Prüfe dein Wissen und deine Fähigkeiten regelmäßig und arbeite an deinen Schwächen.
  • Kreativität: Sei kreativ, denke umfassend und nutze alle Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen.

Plötzlich kam Franz in eine unangenehme Lage.

Das Wetter drehte, aus Sonne wurden Wolken. Es wurde kalt, feucht und stürmisch. Er musste eine Schutzhütte aufsuchen.

Seinen Feuerstahl hatte er dabei. Doch anwenden konnte er ihn nicht.

Die Windböen machten es ihm unmöglich, ein Feuer zu entzünden.

Hätte er nicht nur YouTube-Videos geschaut, sondern auch das Wissen in die Praxis umgesetzt, wäre ihm jetzt mollig warm.

Ich zeige dir heute, wie du deine Überlebenschancen um ein Vielfaches verbesserst.

Dadurch kommst du niemals in eine solche Lage wie Franz.

Fangen wir an. Es geht los mit dem Verinnerlichen von Grundlagen.

Tipp 1: Grundlagen verinnerlichen

Grundlagen beherrschen sind die Voraussetzung für ein stabiles Fundament
Grundlagen beherrschen sind die Voraussetzung für ein stabiles Fundament

Du musst kein Meister in den Grundlagen sein und zehn Jahre üben. Es darf nur nicht passieren, dass du in der Wildnis nicht bestimmen kannst, wo Norden und Süden ist.

Keiner verlangt von dir, dass du ein Feuer mit dem Feuerbohrer entzündest.

Aber weißt du, wie du ein Feuer mit Streichhölzern entzündest?

Kannst du ein Feuer mit dem Feuerstahl entzünden?

Sobald die diese einfachen Methoden beherrscht, wendest du dich Aufgaben zu, die kniffliger sind. Damit legst du das Fundament für komplexe Herausforderungen.

Tipp 2: Lerne dein Leben lang

Lerne dein ganzes Leben lang
Lerne dein ganzes Leben lang

Höre nie auf, dir Wissen anzueignen.

Du würdest nicht den Artikel hier lesen, wenn du denkst, dass Erwachsene nicht mehr in der Lage sind zu lernen.

Der Mensch lernt sein Leben lang, wenn er das will. Es gibt viele alte Techniken und viel Wissen unserer Vorfahren, das es lohnt sich anzueignen.

Lesetipp: Was ist ein Feuerbohrer und wie funktioniert er?

Tipp 3: Verwende verschiedene Medien: Lesen, Videos, Podcasts

Eigne dir Wissen über verschiedene Medien an
Eigne dir Wissen über verschiedene Medien an

Teste jede Art, um zu lernen. Liegt dir Lesen besser? Dann lies!

Schaust du lieber Videos? Dann such dir deine Filme auf YouTube.

Fährst du mit dem Auto zur Arbeit? Dann hör dir einen Podcast über Bushcraft an.

Auf vielen Blogs kannst du den Newsletter abonnieren (meinen abonnierst du hier). Damit versorgst du dich regelmäßig mit Neuigkeiten.

Auch in Foren lässt es sich fleißig lernen. Dort erzählen Survivalisten und Bushcrafter von ihren Erlebnissen.

Lesetipp: 5 großartige Bücher über Bushcraft

Tipp 4: Plane regelmäßig Übungen ein

Plane deine Lernfortschritte und du wirst erfolgreich sein
Plane deine Lernfortschritte und du wirst erfolgreich sein

Du weißt, wie du am gründlichsten lernst?

Dann plane gleich deine Woche. Wann nimmst du dir Zeit, ein Video zu schauen? Wann liest du den Blogbeitrag?

Nimm dir dann die Zeit, um neues Wissen und Techniken zu verinnerlichen.

Du benötigst dir keine drei Stunden Zeit pro Tag zu nehmen.

Es ist nur wichtig, dass du damit anfängst. Dann wirst du zu Ergebnissen kommen.

Und falls dir lernen allein schwerfällt, habe ich mit dem Wildimpuls-Programm eine Lösung für dich. Dort lernen alle Teilnehmenden gleichzeitig und arbeiten jede Woche am gleichen Projekt.

Tipp 5: Üben, Üben, Üben

Geh raus und übe deine neuen Erkenntnisse
Geh raus und übe deine neuen Erkenntnisse

Durch Übung sammelst du Erfahrungen.

Durch Erfahrungen vermeidest du Fehler.

Erfahrungen lassen dich präziser und konzentrierter arbeiten.

Du wirst schnell merken: wenn du mehrmals ein Feuer mit dem Feuerstahl entzündest, dann klappt es beim zehnten Mal besser und schneller.

So ist es fast mit allen Dingen. Wenn du übst, wirst du besser.

Du musst nicht in den Wald zum Üben fahren. Geh vor deine Haustür, in den Hinterhof oder deinen Garten.

Überprüfe also regelmäßig, dass du das theoretische Wissen in praktische Techniken umsetzt.

Lies nicht nur darüber, wie du ein Feuer nach dem Regen machst. Steh auf und teste es.

Passend dazu habe ich 21 Messer-Schnitz-Ideen zum Üben.

Tipp 6: Fordere dich heraus

Stelle dir selbst neue Herausforderungen
Stelle dir selbst neue Herausforderungen

Du denkst, du kannst schon viel? Dann stell dir neue Herausforderungen.

Erweitere deinen Horizont, sei kreativ und überlege, was alles möglich ist.

Hier ein paar Beispiele:

  • Drei verschiedene Arten ein Feuer zu entzünden reichen nicht. Lerne zwei weitere und schnapp dir mein Buch.
  • Lerne nicht nur eine Möglichkeit eine Falle zu bauen, lerne vier Möglichkeiten.
  • Übe, mit Hunger klarzukommen und steigere dich beim Fasten.
  • Verbringe einen Tag ohne Strom.
  • Nimm Ungelernte mit in die Natur und stelle dich ihren Fragen.

Du siehst, es gibt immer eine Herausforderung, die du dir stellen kannst.

Wenn dir nichts mehr einfällt, schreib mir oder schreib es in die Kommentare und wir suchen etwas.

Lies auch

Die 7 Todfeinde, wenn du in einer Survival-Situation bist – Auf welche Feinde musst du achten, wenn du dich in einer Überlebenssituation befindest? Erfahre, wie du diese Survival-Fehler vermeidest und überlebst.

Tipp 7: Survival-Techniken in deinen Alltag einbinden

Binde Techniken und Wissen in den Alltag ein - entzünde deinen Grill mit dem Feuerstahl
Binde Techniken und Wissen in den Alltag ein - entzünde deinen Grill mit dem Feuerstahl

Verinnerliche die Techniken, indem du regelmäßig übst.

Baue deine Übungen daher in deinen Alltag ein.

Hier ein paar Beispiele:

Wende dein Wissen häufig an, dann vergisst du es nicht.

Lesetipp: "Survival-Skills lernen: Wie du damit sofort im Alltag startest [8 Beispiele]"

Tipp 8: Prüfe dein Wissen und deine Fähigkeiten

Arbeite an deinen Schwächen
Arbeite an deinen Schwächen

Du bist nicht perfekt. Ich auch nicht. Jeder hat seine Schwächen und Ängste.

Wir sind fähig, uns zusammen zu entwickeln. Daher gibt es den Blog hier.

Und sicher hast du Fähigkeiten, die du einwandfrei anwenden kannst. Aber es gibt die eine oder andere Fähigkeit, die du verbessern kannst, oder nicht?

Du weißt, was du gut kannst? Wunderbar. Nimm es in deinen regelmäßigen Trainingsplan auf.

Du weißt, was du NICHT gut kannst. Noch besser. Arbeite an deinen Schwächen. Die musst du kennen.

Wenn du sie nicht kennst, bringen sie dich vielleicht in eine schreckliche Lage.

Und überleg dir Alternativen zu deinen Schwächen.

Du kannst kein Bushcraft-Shelter bauen? Dann ist es ratsam als Alternative zu wissen, wo du in einer Notsituation einen Unterschlupf findest. Wie wäre es mit einem umgefallenen Baum oder einer Höhle?

Du bist gut darin, Wasser zu finden, aber kannst kein Wasser filtern? Dann übe es.

Ich weiß, es ist unheimlich schwer, Dinge zu tun, die man nicht gerne macht.

Machst du es aber und bringst die Willenskraft auf, kannst du deinen inneren Schweinehund überlisten.

Tipp 9: Sei kreativ, denk umfassend

Sei kreativ, denk umfassend und eigne dir vergessene Künste an
Sei kreativ, denk umfassend und eigne dir vergessene Künste an

Die Natur beschenkt uns mit allem, was wir zum Leben benötigen. Du bist in der Lage, sie aufmerksam zu beobachten. Auch Abfall und Müll sind für viele Techniken nützlich.

Eine alte Plastikflasche ist für einen Survivalisten kein Müll. Sie rettet Leben, weil du damit allerhand anstellen kannst.

Oder du führst einen Minimal-Bushcraft-Tag ein. An solchen Tagen nimmst du nur dein Gürtelmesser und einen Feuerstahl mit.

Schau dir das Wissen von indigenen Völkern an. Wie haben die ihren Alltag in der Wildnis gelebt?

Befasse dich mit der Selbstversorgung, dem Leben auf dem Lande und mit alten vergessenen Künsten. Die Bücher von John Seymour empfehle ich dir uneingeschränkt.

Zusammenfassung

Hör nicht auf, das anzuwenden, was du schon kannst. Gleichzeitig eignest du dir neues Wissen an.

Denke daran, dass du nie auslernst.

Bringe deine alten Fähigkeiten auf den neuesten Stand und schau dich nach neuen Kenntnissen und Techniken um.

Nur so wirst du effektiv die Ressourcen der Natur nutzen. Mit diesem Wissen wirst du Unterkünfte bauen, Wasser finden, Feuer entfachen und an Nahrung gelangen.


Gibt es noch mehr Tipps, um ein besserer Überlebenskünstler zu werden?

Teile deine Ratschläge mit uns in den Kommentaren.

Dein Martin vgwort

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Martin Gebhardt

Autor des Ratgebers


Martin Gebhardt

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