Gefahren im Wald – auf diese 15 Dinge solltest du achten
In der Wildnis lauern viele Gefahren: Tiere, morsche Bäume, Wetterumschwünge oder Krankheiten. Lerne, wie du diesen Gefahren im Wald einfach aus dem Weg gehst.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Werkzeuge: Sicherer Umgang mit Messern, Äxten und Sägen ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
- Tiere: Wildtiere können gefährlich sein, insbesondere wenn sie Nachwuchs haben. Zecken und Parasiten stellen ebenfalls eine Bedrohung dar.
- Totholz: Beim Aufbau eines Camps sollte man auf morsche Äste ("Witwenmacher") achten, die herunterfallen und Verletzungen verursachen könnten.
- Wetter: Extreme Wetterbedingungen wie Regen, Sonne, Gewitter, Wasser, Eis, Hagel und Schnee können gefährlich sein und erfordern entsprechende Vorbereitungen.
- Feuer: Ein Feuer kann sowohl eine Wärmequelle als auch eine Gefahrenquelle sein. Es sollte immer sicher und verantwortungsbewusst gehandhabt werden.
- Pflanzen: Es gibt giftige Pflanzen, die essbaren Pflanzen sehr ähnlich sehen und daher leicht verwechselt werden können.
Klar ist: in der Wildnis lauern Gefahren. Tiere, morsche Bäume, Wetterumschwünge oder Krankheiten.
Und wäre es nicht fantastisch, wenn du genau wüsstest, wie du dich verhalten musst?
Darum soll es heute gehen: Um die Gefahren im Wald und wie du ihnen aus dem Weg gehst.
Lass uns starten.
Zu diesem Ratgeber gibt es auch den passenden Podcast. Höre ihn dir hier an.
Erste Waldregel: Gehe niemals Risiken ein
Früher bin ich viele Gefahren eingegangen.
Bis mir meine Leichtsinnigkeit eines Tages auf die Füße fiel.
Ich war unvorsichtig mit meiner Axt und hackte mir ins Bein.
In dem Moment hatte ich richtig Angst. Mein großer Sohn war noch dabei und ich wollte ihn nicht noch in Panik versetzen.
Es blutete nicht stark, aber ich sah einen 2 cm langen Riss in meinem Bein. Der Knochen war ein Glück nicht verletzt.
Ich suchte Rat bei einem Sanitäter, welcher meinte, dass man die Wunde vielleicht nähen sollte. Jedoch hatte kein Arzt mehr auf in der Umgebung.
Drei Tage hatte ich noch Schmerzen, die Wunde schloss sich aber und verheilte ohne Entzündung. Heute habe ich eine Narbe und diese erinnert mich immer wieder an den leichtsinnigen Unfall.
Kommen wir daher gleich zur ersten Gefahr: Werkzeuge.
1. Werkzeuge
Benutzt du dein Messer, deine Axt oder eine Säge, dann denke immer an den sicheren Umgang.
Egal, was du noch für wichtig hältst: Der sichere Umgang mit Werkzeugen ist essenziell und steht an erster Stelle.
Dazu gehören auch scharfe Messer und scharfe Äxte, denn mit stumpfen Klingen verletzt du dich viel häufiger. Einer der größten Mythen da draußen ist das stumpfe Messer sicherer sind als scharfe Messer.
Und bist du mit der Arbeit fertig, steckst du als Erstes dein Messer wieder in die Messerscheide. Das Gleiche gilt für Säge und Axt.
Unfälle passieren nicht durch Zufall. Meistens spielt die Unwissenheit über die erforderliche Sicherheit eine große Rolle.
In meinem Wildimpuls-Programm gehe ich auf die Sicherheit und den Umgang mit dem Messer, der Säge und der Axt detailliert ein.
2. Tiere
So schön die Tierwelt auch ist, so viel Gefahren beherbergt sie auch.
Es gibt nicht viele Tiere, die uns in Deutschland gefährlich werden können. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie du mit einem Wildschwein oder einem Wolf umgehst.
Aber nicht nur die großen Tiere können dir gefährlich werden, auch diese Minibiester von Zecken solltest du auf dem Schirm haben.
Hinzukommen noch verunreinigte Gewässer durch Kadaver oder Parasiten.
Allgemein solltest du tote Tiere nicht anfassen, denn dadurch können Bakterium oder Viren übertragen werden. 2017 breitet sich die Hasenpest (Tularämie) bei Bayreuth aus, 2020 im bayrischen Deggendorf. Auch der Vogelgrippevirus H5N8 kann durch das Anfassen von toten Vögeln übertragen werden.
Die Losung (Kot der Wildtiere) und Gewölle (ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste) stellen genauso eine Bedrohung dar.
Gewölle können virenhaltig sein. Aus hygienischen Gründen ist es ratsam, dass du Gummihandschuhe trägst.
Vor der Untersuchung bzw. Bearbeitung der Gewölle empfiehlt sich eine 14-tägige Quarantäne bei Raumtemperatur oder – wenn es schnell gehen muss – der Backofen.
3. Totholz
Es gibt einige Dinge zu beachten, wenn du dein Camp aufbaust.
Ein wichtiger Punkt sind die "Witwenmacher". Das sind morsche dicke Äste, die nachts in dein Camp krachen und dich begraben.
Schaue also immer nach oben, wenn du deine Hängematte oder dein Zelt aufbaust. Was siehst du dort? Machen die Äste einen stabilen Eindruck?
Besonders bei Bäumen die leichte Holzarten haben, kracht es oft. Das sind zum Beispiel große Pappeln, Weiden oder Linden.
Dennoch solltest du auch bei Eichen und Buchen ein genaues Auge nach oben werfen.
Lies auch: Wie du die ideale Lage für dein Bushcraft-Camp findest
4. Wetter
Die Natur hat so einige Überraschungen für uns parat. Besonders beim Wetter kann es recht heikel werden.
Regen
Starker Regen kann dich heftig überraschen. Bist du dann nicht vorbereitet, erwischt es dich nass.
Im Sommer ist das kein Problem, aber in den kalten Jahreszeiten fängst du schnell an zu frieren. Beachte auch, dass die Temperatur abfällt, wenn Regen eintritt.
Baue also dein Tarp oder Zelt früh genug auf und die Regenkleidung oder der Poncho sollte griffbereit im Rucksack sein.
Sonne
Intensive und dauerhafte Sonneneinstrahlung kann dir einen Sonnenstich verpassen. Schau dir also immer wieder nach schattigen Plätzen um und mache im Hochsommer genügend Pause.
Ein Tuch oder ein Hut sind gute Mittel, damit dein Kopf geschützt ist.
Gewitter
Ein Gewitter taucht meistens mit Blitzen zusammen auf. Und Blitze sind lebensgefährlich. Besonders, wenn du dich im freien Feld befindest und die höchste Stelle bist.
Flüchte also bei Gewitter am besten in einen Wald oder stell dich 3 bis 4 Meter neben einen hohen Strommast.
Ich habe alle Vorsichtsmaßnahmen in dem Ratgeber "Ist es gefährlich bei Gewitter zu zelten? Wie sich sicher verhalten?" zusammengefasst. Am besten liest diesen noch.
Wasser
Starke Regenschauer bringen meist auch viel Wasser mit sich. Aus kleinen Bächen können reißende Flüsse werden. Sturzfluten sind dann im Gebirge keine Seltenheit. Achte also darauf, wo du dein Camp aufschlägst.
Eis
Glatteis kann dir die Beine brechen. Zieh dir bei Glatteis die richtigen Schuhe an und laufe vorsichtiger.
Hagel
Die bis zu tennisballgroßen Eisbrocken haben eine enorme Durchschlagskraft und fordern sogar Todesopfer. Das größte gemessene Hagelkorn stürzte 1970 in Kansas herab, wog 766 Gramm und hatte einem Umfang von 19 Zentimetern.
Schnee
Bist du im Winter unterwegs, solltest du warme Kleidung tragen. Kälte setzt dir ansonsten dauerhaft stark zu.
Und wenn du in der kalten Jahreszeit draußen schläfst, dann musst du alles dafür tun, dass du warm bleibst im Zelt.
Hinzu kommen starke Schneefälle, die die Sicht einschränken und dich nicht mehr vorwärtskommen lassen. Wenn du Pech hast, schneist du ein. Such dir also frühzeitig einen Schutz vor starkem Schneefall.
P. S. Schau dir bitte vor jedem Ausflug den Wetterbericht an. Auch wenn er oft nicht stimmt, gibt er dir gute Anhaltspunkte.
Lesetipp: 8 Tipps, um im Winter besser zu wandern
Dunkelheit
In der Dunkelheit fällt alles doppelt so schwer. Noch schlimmer ist es, wenn du keine Lichtquelle, wie eine Taschenlampe, dabei hast. Achte in der Winterzeit darauf, dass es ab 15 Uhr bei uns in Deutschland dunkel wird. Eine Stirnlampe ist nicht groß und passt in jeden Rucksack.
5. Feuer
Am Lagerfeuer sitzen ist genial. Vielleicht noch ein Lied singen und gemeinsam den Abend genießen.
Doch ein Feuer ist auch immer eine potenzielle Gefahrenquelle.
In erster Linie erst mal für dich, weil du dich verbrennen kannst. Besonders dann, wenn noch heiße Flüssigkeiten, wie Wasser, im Spiel sind.
Aber auch deiner Umwelt kannst du massiv schaden, wenn du zum Beispiel einen Waldbrand entfachst.
Wusstest du, dass die meisten Menschen bei einem Brand nicht in erster Linie vom Feuer durch Verbrennung sterben, sondern durch eine Rauchvergiftung?
Achte also beim Feuermachen auf Folgendes:
- Atme keinen Rauch ein.
- Entzünde ein Feuer nur in gut gelüfteten Bereichen. Vermeide Feuer in Höhlen zu machen.
- Schaue nach oben, ob dort entzündbare Materialien hängen.
- Baue eine sichere Feuerstelle.
- Besitze genug Löschwasser oder Sand/Erde zum Löschen.
- Lass ein Feuer niemals unbeaufsichtigt.
Mit meinen Ratgebern wirst du zum Feuer-Profi. Lies folgendes:
- Die Bushcraft Feuerstelle: So baust du sie perfekt auf
- Wie du mit nur einem Streichholz ein Feuer entzündest
- Wie entzünde ich ein Feuer? [in 10 Schritten zum Erfolg]
6. Pflanzen
Kräuter sammeln macht Spaß und die Pflanzen aus dem Wald sind ökologisch angebaut und voller Vitamine.
Doch gibt es giftige Doppelgänger, die so stark wirken, dass du innerhalb einer Stunde stirbst.
Und glaub mir, das ist kein schöner Tod durch Atemlähmung.
Giftpflanzen gibt es auch in Deutschland und einige sind anderen essbaren Pflanzen zum Verwechseln ähnlich.
Nur Kenner, die sich damit schon lange beschäftigen, können diese Doppelgänger auseinanderhalten.
Ich empfehle jedem, der sich mit essbaren Pflanzen auseinandersetzen will, als Erstes die Giftpflanzen zu studieren.
Dafür habe ich einen Pocket Field Guide erstellt, den du hier findest. Lerne in dem Guide 11 lebensgefährliche Giftpflanzen kennen, die mit essbaren Wildpflanzen fast identisch sind und daher schnell verwechselt werden können.
Und falls du essbare Pflanzen in deinem Wald suchst, dann lege ich dir meinen ultimativen Ratgeber ans Herz "Essbare Pflanzen: diese Notnahrung findest du im Wald (Liste + Bilder)".
7. Federn
Bitte? Federn sollen gefährlich sein?
Genau. Das Risiko ist zwar gering, aber es besteht die Gefahr, dass man sich mit der Vogelgrippe ansteckt.
Und besonders für Kinder ist das Infektionsrisiko höher.
Kinder sollten nicht mit gefundenen Federn oder verschmutztem Sand durch Vögel spielen.
Das gilt natürlich nur für Risikogebiete und Federn stellen grundsätzlich erst mal keine Gefahr dar.
Der Vogelgrippevirus an der Hand selbst ist nicht gefährlich, aber sobald die Erreger in den Körper kommen, wird es heikel.
Händewaschen mit warmen Wasser und Seife ist hier die einfachste Form sich zu schützen.
Achtung: Die Viren werden auch durch Einatmen übertragen.
Lies hier mehr über die häufigsten Fragen zur Vogelgrippe.
8. Gelände
Auf meinen Ausflügen habe ich manchmal Kinder oder Erwachsene dabei, die fast noch nie tief im Wald waren.
Oft muss ich auf sie warten, weil sie mit dem Gelände nicht zurechtkommen. Stöcke, Steine, Dickicht oder weicher Waldboden machen ihnen zu schaffen.
Und das sind noch die kleineren Hindernissen.
Bei Geröll oder Sumpf voranzukommen wird noch schwieriger und sogar dann auch lebensgefährlich.
Achte also unbedingt aufs Gelände und wo du deine Füße hinbewegst.
9. Übermut
In der Schule bei dir gab es sicher immer wieder mal diesen einen Jungen voller Übermut, oder?
Ich kann mich jedenfalls noch gut an solche Typen erinnern, die meinten, Angst zu haben ist mädchenhaft. Daher waren das bei uns die Draufgänger.
Solche übermütigen Menschen machen aber in ihrem Leichtsinn oft Fehler und verletzen sich.
Diese Angeber, die sofort freihändig Fahrrad fahren konnten, waren dann auch die, die ohne Zähne Fahrrad gefahren sind.
Gewöhne dir also schnell ab, übermütig, draufgängerisch und angeberisch zu sein. Du machst dir damit keine Freunde und bringst zusätzlich auch noch dich und deine Gruppe in Gefahr.
10. Angst und Panik
In der Wildnis sind Angst und Panik NIEMALS gute Begleiter.
Ergebnisse sind oft Unfälle, wie verstauchte Knochen. Oder Unfälle durch Verletzungen mit Werkzeugen, wie Messer.
Merkst du Panik aufsteigen oder eine Situation macht dir Angst, dann schalte einen Gang zurück.
Stress ist meistens der Auslöser von Angst und Panik. Achte daher auf dein Stresslevel während deiner Tour. Lass dich nicht von anderen stressen, die vielleicht Dinge schon schneller können.
11. Allergien
Kennst du deinen Körper genau? Weißt du, wie er auf fremde Substanzen reagiert?
Ich kann mich an ein Camp vor Jahren erinnern, bei dem sich ein Mann komplett mit Mückenschutz eingesprüht hatte.
Als er jedoch am Lagerfeuer saß, rutschen seine Hosenbeine hoch. Die Knöchel an den Füßen waren nun frei für eine Mückeninvasion.
Nach wenigen Minuten hatte er unzählige Stiche.
Generell ist das kein Problem für deinen Körper, wenn du ihn kennst und es nicht zu viele Stiche sind. Aber der Mann war vorher noch nie intensiv im Wald und hatte keine Erfahrung.
Seine Knöchel schwollen nach einer halben Stunde an. Sein Körper reagierte auf die vielen Mückenstiche.
Am Ende konnte er fast nicht mehr laufen und es half nur noch eine Allergie-Tablette, um seinen Zustand zu verbessern.
Sorge also dafür, dass du immer ein passendes Antiallergikum in dein Erste-Hilfe-Set einpackst.
12. Wasser
Gefährlich kann Wasser werden, wenn du es unbehandelt aus der Natur trinkst.
In vielen Fällen wird zwar nichts passieren, aber auch hier solltest du niemals ein Risiko eingehen.
Unbehandeltes Wasser kann Viren und Bakterien enthalten, daher solltest du IMMER dein Wasser abkochen.
Ideal ist noch ein Wasserfilter vor dem Abkochen zu nutzen, um etwaige Schmutzpartikel zu entfernen.
Aber ein Wasserfilter kann NIEMALS Viren oder Bakterien zuverlässig filtern.
Dass du niemals in der Nähe von einer Stadt oder einer Industrieanlage Wasser trinken solltest, ist dir hoffentlich klar. Chemisch verunreinigtes Wasser reinigst du auch nicht mit Abkochen.
Lies dir zum Wasser meinen ultimativen Guide "Trinkwasser finden, sammeln, filtern und trinkbar machen" durch.
13. Orientierung
Stell dir vor du folgst einer Tierspur und bist voll im Rausch, dieser Spur zu folgen. Und auf einmal stehst du im Nirgendwo.
Mir ging es so vor einigen Jahren. Ich war Pilze sammeln mit meiner Familie und ich schnitt einen Weg ins Unterholz ein.
Pilze fand ich dort, aber meine Orientierung verlor ich.
Nirgends war der Weg zu entdecken, von dem ich kam. Ich merkte, wie sich Panik ausbreitete bei mir. Empfang mit dem Smartphone hatte ich auch nicht.
Ein Glück fand dich dann nach mehrere Anläufen doch noch den Weg zurück auf den Waldweg.
Aber ich kann dir sagen, dass mir in der Situation der A... richtig aufs Grundeis ging.
Daher meine Empfehlung: Nimm eine Karte und ein Kompass mit. Und prüfe immer den Empfang und den Akkustand deines Smartphones.
Lesetipp: Wie benutze ich einen Kompass mit Karte? – Der komplette Beginner-Guide mit Video
14. Jäger
Da Jäger in der Dämmerung am Morgen und am Abend jagen, solltest du hier besonders vorsichtig sein, wenn du im Wald schläfst.
Nicht immer ist ein Mensch im Unterholz bei Dunkelheit sofort unterscheidbar von einem Wildtier.
Aber nicht nur das, denn selbst ein Querschläger oder Abprallschuss können lebensgefährlich sein.
Mein Tipp: lege auf die dir bekannten Hochsitze und Unterstände der Jäger einen Zettel, dass du dich im Wald aufhältst oder sogar dort schläfst.
Damit riskierst du zwar eine Verwarnung, weil du ohne Genehmigung nicht einfach im Wald schlafen darfst, aber besser als ein Abpraller im Arm.
Lesetipp: Ist Schlafen im Wald erlaubt? [Strafen und Alternativen]
15. Pilze
Gleich am Anfang mein Tipp: Lass die Finger davon, wenn du dich nicht exzellent auskennst.
Selbst erfahrene Pilzsammler, die schon 30 Jahre Pilze sammel und essen, haben sich vergiftet.
Und wenn du doch Pilze sammelst und dir unsicher bist, dann verköstige nicht die ganze Familie damit. Irgendwer muss dich ja dann auch ins Krankenhaus fahren.
Bei Pilzen ist höchste Vorsicht angesagt, wie auch bei Wildkräutern mit gefährlichen Doppelgängern.
Und nun gehe mal in dich. Kanntest du alle Gefahren oder hast du dich sogar mal welchen ausgesetzt?
Gab es bei dir früher Situationen, die du heute als sehr gefährlich ansiehst und nie wieder machen würdest?
Schreib es mir in die Kommentare und lass uns an deiner Erfahrung teilhaben.
In diesem Sinne: Ich wünsche dir einen stets gefahrlosen Aufenthalt im Wald. Bleib gesund und genieße die Zeit.
Die Checkliste mit allen Gefahren im Wald kannst du hier als PDF herunterladen.
P. S. Du suchst die hochwertigste Outdoor-Ausrüstung? Dann gehts hier zu den Kaufratgebern. Finde hier meine Liste zur eigenen Ausrüstung, die ich regelmäßig nutze.
Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
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