In einer Überlebenssituation ist es entscheidend, in den ersten Tagen Nahrung zu beschaffen. Lies jetzt, wie du Nahrung in freier Wildbahn zu findest.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf seine “Über mich”-Seite und abonniere seinen Newsletter.
In einer Überlebenssituation in der Wildnis ist es entscheidend, innerhalb der ersten Tage eine Form von Nahrung zu beschaffen.
Andernfalls schwindet deine Energie, um wichtige Aufgaben wie den Bau eines Unterstands oder das Sammeln von Wasser zu erledigen.
Daher will ich dir heute sieben wichtige Survival-Fertigkeiten an die Hand geben, wie du in der Wildnis Nahrung auftreibst.
Alle diese Fertigkeiten ordne ich so, dass wir mit der Fertigkeit anfangen, die am wenigstens Energie und Geschick erfordert.
Bei manche Fertigkeiten wirst du gleich Nahrung erhalten und bei anderen werden wir uns Fähigkeiten anschauen, die indirekt zur Nahrung führen.
Nahrung in der Wildnis finden – 7 Fertigkeiten zum Lernen:
Du wirst nun detailliert erfahren, wie du dir diese Fähigkeiten aneignest, um so schnell es geht, Kalorien aufzunehmen.
Lass uns anfangen:
Bitte halte dich bei allen Tätigkeiten, die du durchführst an geltende Gesetze. Das gilt besonders dann, wenn du Tiere fängst, egal ob Insekten, Mäuse oder große Säugetiere. Informiere dich über die Artenschutz- und Jagdbestimmungen in deinem Land. Viele meiner Tipps sind nur für den äußersten Notfall zu gebrauchen, wenn es um die Sicherung des Überlebens geht. Lies dazu auch meinen Haftungsausschluss.
Prima, haben wir also das Bürokratische geklärt. Nun gehts ans Eingemachte.
Eins ist klar: Pflanzen beißen nicht, musst du nicht fangen und du kannst sie sofort essen. Genial, oder?
Nur solltest du dich mit Pflanzen auskennen. Besonders musst du giftige Doppelgänger vermeiden.
Wusstest du: Durchschnittlich liefern Pflanzen 15 bis 20 kcal pro 100 Gramm. Das klingt nicht wenig, reicht jedoch aus in einer Notsituation.
Und Pflanzen sind nicht nur Gräser und Blätter, sondern hier eröffnet sich für dich eine ganze Fülle an Survival-Nahrungsmitteln: Früchte, Nüsse, Wurzeln, Blätter von Bäumen.
Eigne dir am besten das Wissen über wilde Nüsse und gewöhnliche Früchte an. Sind diese beiden Nahrungsmittel verfügbar, benötigst du fast nichts anderes mehr.
Nüsse (wie Haselnüsse, Walnüsse, Maronen) liefern dir wichtige Fette und Eiweiße – die benötigst du für deine Muskelmasse. Früchte liefern dir Kohlenhydrate in Form von Fruchtzucker.
Findest du keine Nüsse oder Früchte, dann können Beeren eine weitere großartige Nahrungsquelle sein.
Diese Beeren solltest du vermeiden:
Essbare Beeren sind wiederum:
Es gibt noch viel mehr Wildpflanzen, die gegessen werden können. In meinem ausführlichen Ratgeber "Essbare Pflanzen: diese Notnahrung findest du im Wald" zeige ich dir die wichtigsten Pflanzen, Beeren, Nüsse, Bäume und Wurzeln mit Bildern.
Falls du nicht meinen Ratgeber gelesen hast und trotzdem unbekannte Pflanzen probieren willst, dann mach den Essbarkeitstest.
Wenn du in der Wildnis auf eine Pflanze stößt, kannst du oft nicht 100 % sicher sein, dass sie essbar ist. Wenn du jedoch dringend Nahrung benötigst, solltest du vielleicht nicht vorbeilaufen.
Um dein Vergiftungsrisiko zu mindern, wurde ein Genießbarkeitstest entwickelt, um festzustellen, ob eine Wildpflanze verzehrt werden kann.
Hier sind die Grundlagen:
Bitte beachte, dass der Test nur in einer tatsächlichen Überlebenssituation auf Leben oder Tod durchgeführt werden sollten. Nutze also jetzt die Chance und lerne, welche Pflanzen essbar und welche nicht essbar sind.
Hier meine Ratgeber zum Lernen:
Wenn die Nahrungsvorräte extrem knapp sind und du dich mit Pflanzen überhaupt nicht auskennst, musst du wahrscheinlich auf Insekten ausweichen.
Die gute Nachricht ist, dass sie reichlich vorhanden sind, nur sehr wenige giftig sind und sie eine großartige Proteinquelle beim Survival sind.
Es gibt jedoch Ausnahmen von jeder Regel. Hier sind einige allgemeine Richtlinien, um festzustellen, welche Insekten essbar sind:
Insekten, die sicher zum Essen sind:
Richtig gekocht sind Skorpione und Vogelspinnen ebenfalls ausgezeichnete Proteinquellen.
Ich persönlich bevorzuge jedoch Heuschrecken und in meinem Ratgeber zeige ich dir, wie du diese fängst und zubereitest.
Lebende Insekten essen nur Amateure, die sich nicht informiert haben.
Bei der Zubereitung von Insekten solltest du diese immer kochen, braten oder grillen.
Genauso, wie du niemals rohes Fleisch essen solltest, können Insekten nämlich auch Parasiten und Bakterien enthalten.
Und nicht nur, dass du dich vor Krankheiten schützt – gegrillt schmeckt eine Heuschrecke einfach besser.
Achtung: Ich rufe dich nicht auf, Insekten zu töten, zu fangen oder gar zu essen. Dieser Artikel dient nur der Theorie in einer Überlebenssituation. Die meisten Insekten stehen in Deutschland unter Naturschutz. Hier sind Strafen bis zu einer Höhe von 50.000 Euro vorgesehen. Beachte unbedingt die geltenden Gesetze.
Lies auch meinen Artikel dazu "Survival Basics: Insekten essen". Dort zeige ich dir, wie du ganz einfach Insekten fängst, züchtest und zubereitest.
Bevor wir uns den komplizierteren Survival-Methoden widmen, will ich dir eine wichtige Fertigkeit zeigen, die sehr nützlich ist beim Beschaffen von Nahrung. Ich meine die Herstellung von primitiven Seilen.
Diese Fertigkeit ist so wichtig, dass sie ganz oben auf meiner Liste der 19 Überlebensfähigkeiten steht. Beim Beschaffen von Nahrung gibt es unzählige Verwendungsmöglichkeiten für Seile.
Du benötigst Seile, um Waffen herzustellen, Nahrung aufzuhängen oder um Fallen zu bauen.
Mit der Fertigkeit Seile herzustellen, machst du einen Sprung vom Sammler zum Jäger.
Als Erstes benötigst du das richtige Material: Pflanzenfasern, die reißfest sind. Hier bieten sich Folgende Pflanzen an:
Fasern und Blätter kannst du sofort verarbeiten, jedoch ist ein Trocknen davor besser. An die Innenrinde, den Bast, kommst du so schnell nicht.
Jedoch ist Bast wirklich genial. Wenn du schon einmal in deinem Leben mit Bast gearbeitet hast, dann weißt du, was ich meine. Bast ist extrem belastbar und lässt sich perfekt drehen, um Seile herzustellen.
In meinem Wildimpuls-Programm zeige ich ausführlich in einem Modul, wie du selbst Bast aus der Linden-Rinde herstellst und daraus Seile drehst.
Nun zur Drehtechnik:
Hier eine Grafik zur Veranschaulichung:
Der Gebrauch von Werkzeugen und Waffen unterscheidet den Menschen von den Tieren. Daher ist die Herstellung einer Waffe das Erste, was viele Überlebenskünstler tun, wenn sie sich in einer Survival-Situation befinden.
Beginnen wir mit den einfachsten und arbeiten uns zu den schwierigsten Waffen vor.
Eine Art Klinge zu haben ist zwingend erforderlich. Wenn du kein Messer, keine Axt oder Machete besitzt, solltest du dir eine Klinge herstellen.
Ich empfehle dir zu lernen, wie du eine primitive Klinge herstellst. Auch wenn du sie nicht an einem Griff befestigst, ist diese Survival-Klinge sehr nützlich.
Ein harter Stein aus einem Fluss, der etwas größer als deine Hand ist, wird funktionieren. Noch besser wäre, wenn es sich um einen Feuerstein handelt. Es sind jedoch viele verschiedene Arten von Gesteinen möglich – solange sie nicht zu weich sind.
Ein primitiver Speer ist ziemlich einfach herzustellen.
Such dir dazu einen geraden Ast, der ca. 2,5 Meter hoch ist und ca. 5 - 7 cm im Durchmesser. Falls es dir nicht möglich ist einen kleinen Baum zu fällen, dann musst du dich mit einem langen Ast zufriedengeben, der am Boden liegt. Besitzt du ein Messer, kannst du damit auch kleine Bäume fällen (im Messer-Basics-Kurs zeige ich dir wie).
Schärfe die Spitze mit deiner Klinge oder einem primitiven Messer. Noch besser: Teile die Spitze in vier Enden auf und schärfe diese an.
Legen dann die Spitzen ins Feuer, um sie ausreichend zu härten. Nun besitzt du eine Survival-Waffe, um Tiere und Fische aufzuspießen.
Alternativ kannst du, wenn du gute Seile besitzt, Stein- oder Tierknochen zu einer Spitze formen, dann schärfen und diese am Ende deines Speeres befestigen.
Lesetipp: Kann ich rohen Fisch essen in einer Überlebenssituation? Und wenn nicht, was gibt es als Alternative?
Nun besitzt du vielleicht schon eine Klinge und diese lässt sich ganz fantastisch in eine Steinaxt umwandeln.
Dafür spaltest du einen dicken Ast und oben setzt du die Klinge ein. Mit einem Seil bindest du unten den Spalt wieder zusammen, sodass sich dieser nicht weiter spaltet. Am Ende verbindest du mit einem Seil auch noch die Klinge mit dem Ast.
Noch mehr Details, wie du selbst einen Speer und eine Steinaxt baust, zeige ich dir im "Wildimpuls-Programm".
Falls du über eine Art Gummiband verfügst, baust du dir in Windeseile eine Schleuder. Zwischen eine Astgabel spannst du den Gummi. Kieselsteine sind deine Munition. Etwas üben und du hast schnell den Dreh heraus.
Jetzt wird es komplizierter. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass du die Zeit, Materialien und die Energie in der Wildnis aufbringst, um einen Bogen zu bauen. Es ist jedoch eine großartige Survival-Fähigkeit, wenn du langfristig in der Wildnis lebst.
Baue einen Bogen nur, wenn du außerhalb von Gefahren bist und es dir in deinem Camp eingerichtet hast.
Ich habe schon Geschichten in Zeitungen gelesen, bei dem sich jemand verlaufen hatte. Dieser Mann baute sich einen Bogen und verhungerte währenddessen. Und was stellte sich heraus, als sie ihn fanden? Neben ihm wuchsen allerhand essbare Pflanzen. Eine Tragödie.
Stelle also sicher, dass du nur einen Bogen baust, wenn du in Survival-Situationen geübt bist. Außerdem benötigst du ein wirklich gutes Bushcraft-Messer dafür (Schau dir hier meine Topliste an zu Bushcraft-Messern).
Hier ist mein 10-Schritte-Prozess, um einen einfachen Pfeil und Bogen herzustellen:
Angeln ist eine großartige Möglichkeit, um an Nahrung zu kommen. Daher solltest du dir die grundlegenden Techniken unbedingt aneignen.
Denn beim Angeln ist es wie beim Fallen bauen: Du verbrauchst wenig Energie, um an eine gute Portion Nahrung zu kommen. Das ist GENIAL im Survival.
Natürlich ist der von dir bereits hergestellte Speer für diese Aufgabe gut zu gebrauchen. Wichtig ist, dass du dir einen mehrzackigen Speer zum Angeln herstellst – so erhöht sich deine Chance zu treffen.
Um Fische mit einem Speer zu fangen, versteckst du dich so gut es geht am Wasserrand oder wartest sogar im Wasser. Sobald du einen Fisch in deiner Nähe entdeckt hast, schiebst du den Speer schnell ins Wasser zum Fisch.
Du solltest die Technik aber vorher üben, denn am Anfang wirst du wahrscheinlich gar nichts treffen.
Willst du mit einem Netz fischen, so benötigst du genügend Seile, um eins zu knüpfen. Wie du Seile herstellst, habe ich weiter oben schon gezeigt.
Knote dann die Seile einander in einer Reihe, um ein Netzmuster herzustellen. Achte bei der Größe der Löcher im Netz darauf, dass diese nicht zu groß werden, sonst schwimmen die Fische hindurch.
Alternativ kannst du auch eine Fischfalle bauen. Dazu suchst du dir eine flachere Stelle, welche du mit Steinen umzäunst. An einer Stelle baust du einen Eingang, der nach Innen zum Kreis immer Enger wird.
Lege ein paar Köder in die Wasserstelle und warte ab, ob sich Fische, Krebse oder Krabben sammeln. Da der Ausgang sehr eng ist, kann deine Beute nur schwer entkommen.
Besitzt du einen Angelhaken und Angelsehne, ist das natürlich fantastisch. Aber was, wenn nicht?
Dann baust du dir deinen eigenen Angelhaken. Als Material eignen sich Knochen, Dornen oder Metall von einer Limodose.
Als Angelsehne kannst du eine feine Schnur selbst drehen aus Brennnesselfasern oder Bast. Der Schwimmer hält deinen Haken auf der richtigen Höhe und dafür nutzt du ein Stück Totholz, was auf dem Wasser treibt.
Köder kannst du allerhand nutzen, sogar eine rot leuchtende Hagebutte zieht Barsche an. Besser sind natürlich Regenwürmer, Käfer und Fliegen.
Eisfischen ist eine weitere tolle Möglichkeit, um im Winter Protein zu erhalten. Aber es kann gefährlich sein, wenn du nicht die richtigen Sicherheitsvorkehrungen befolgst und die richtigen Werkzeuge verwendest.
Sobald deine Angelausrüstung bereit ist, solltest du als Erstes sicherstellen, dass das Eis sicher begehbar ist.
Der einfachste Weg, um festzustellen, ob es sicher ist auf Eis zu laufen, ist die Farbe. Klares/blaues Eis ist fast immer sicher zu begehen und oft auch völlig undurchsichtiges weißes Eis, obwohl es nicht ganz so stark ist wie blaues Eis.
Betritt niemals dunkles oder graues Eis, denn das bedeutet normalerweise, dass es schmilzt. Denke auch daran, dass der erste Frost meistens nicht ausreicht, um Eis dick genug gefrieren zu lassen.
Nachdem du das Eis geprüft hast, gehst du in Richtung der Mitte des Gewässers. Verwende deinen Speer oder ein Knochen- oder Steinmesser, um ein Loch in das Eis zu bohren. Solltest du dabei komische Geräusche hören, dann verlass das Eis. In das gebohrte Loch hältst du dann deine Angelrute.
Draußen in der Wildnis ist Protein überlebenswichtig und du musst einen Weg finden, es ohne viel Aufwand zu beschaffen.
Daher komme nun Fallen ins Spiel, um hauptsächlich kleine Tiere zu fangen. Das Fallenstellen gehört zu den Grundfertigkeiten, die jeder Survivalist beherrschen sollte.
Mit dem Thema "primitive Fallen" lassen sich ganze Bücher füllen, aber ich will dir hier die wichtigsten Informationen zeigen.
Achtung: Die Informationen zu Fallen sind nur dafür zu gebrauchen, um sie in einer Überlebenssituation zu nutzen. In Deutschland darfst du keine Fallen bauen, Tieren nachstellen oder sie sogar fangen. Wenn du Fallen aufstellst, sichere die Stelle durch Schilder ab, falls Menschen vorbeikommen. Lies auch "Darf ich Tiere jagen und Fallen bauen? (in Deutschland)".
Ich zeige dir nun drei Fallen, die sich leicht nachbauen lassen.
Nimm etwas Paracord, Draht oder dein primitives Tauwerk und knüpfe eine Schlaufe (hier ein Video zu meinem beliebtesten Knoten).
Binden ein Ende an einen Baum oder Ast und hänge die Schlaufe in Kopfhöhe auf, je nachdem, welche Art von Tier du fangen willst. Wenn das Tier hindurchgeht, wird sich das Seil um seinen Hals festziehen.
Eine Totschlag-Falle ist eine Falle, bei der du einen schweren Gegenstand, wie ein Baumstamm oder ein Stein, verwendest. Der Stein wird mithilfe einer Ast-Konstruktion so aufgestellt, dass der Stein beim Auslösen herunter kracht.
Totschlag-Fallen nimmst du hauptsächlich für kleine Tiere, wie Mäuse, Eichhörnchen oder Ratten.
Wenn du genau wissen willst, wie du solch eine Falle baust, dann lies meinen Artikel "Survival Fallenbau: wie du eine einfache Totschlagfalle baust".
Grabe ein tiefes Loch, bei dem dein Beutetier nicht mehr entweichen kann. Diese Fallgrube verbesserst du, in dem du sie mit Wasser füllst, konische Wände baust und angespitzte Pfähle in den Boden steckst.
Idealerweise platzierst du die Fallen an Tierpfaden, Futterstellen, Wasserstellen und Wohnhöhlen. Zwing die Tiere durch Leitzäune in die Richtung deiner Falle zu laufen. Verändere aber so wenig wie möglich in der Umgebung. Kontrolliere deine Falle mindestens einmal am Tag.
Und klar ist sicher auch: Umso mehr Fallen du aufstellst, desto mehr Beute machst du auch.
Tiere zu jagen, ist eine der schwierigsten Methoden überhaupt. Besonders dann, wenn du nur mit einem Speer oder einem Bogen mit Pfeilen ausgerüstet bist.
Falls du noch nie etwas mit der Jagd zu tun hattest, empfehle ich dir diese Methoden nicht in einer Survival-Situation.
Du wirst nur viel Energie verschwenden und mit leeren Händen ausgehen.
Das Erlegen von Tieren ist schon schwer, aber vorher musst du sie erst mal finden. Tiere sind wahre Meister darin, den Menschen zu meiden. Um ein Tier aufzuspüren, musst du lautlos und strategisch vorgehen.
Manchmal wirst du vielleicht im Graben lieben oder auf dem Baum sitzen und nichts tut sich. Dann musst du anfangen, die Tiere zu verfolgen.
Früher mussten die Menschen ständig Spuren lesen. Lange hatten die Menschen das Wissen vergessen, doch nun wird das Fährtenlesen immer beliebter.
Hier sind ein paar Techniken, um erfolgreicher zu sein:
Wenn du mehr zum Fährtenlesen lernen willst, dann lies meinen ausführlichen Ratgeber mit vielen Beispiel-Bilder: "Fährtenlesen lernen für Anfänger".
Sich zu tarnen kann sehr nützlich sein. Hier findest du ein paar Techniken:
Um Großwild zu fangen, benötigst du mindestens einen Bogen, ein Gewehr oder eine entsprechend große Falle.
Ist es möglich für dich, Großwild zu fangen und zu lagern, dann kannst du mit der Fülle an Fleisch ziemlich lange in der Wildnis auskommen.
Du musst nur darüber nachdenken, wie du das Fleisch haltbar machst. Du kannst es unter anderem trocknen, räuchern oder salzen.
Nahrung wird für dein Überleben lebenswichtig sein. Mit meinen aufgeführten sieben Ratschlägen bist du nun besser auf eine Notsituation vorbereitet.
Schau mal, so habe ich damit begonnen:
Und wieder zeigt sich, wie wichtig es ist, dass du Seile, primitive Werkzeuge und Waffen für eine Survival-Situation oder fürs Bushcraft-Leben herstellen kannst.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Üben.
P. S. Du suchst die hochwertigste Outdoor-Ausrüstung? Dann gehts hier zu den Kaufratgebern.
Howdy, ich bin Martin. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Leben in der Wildnis. Mit dem Survival-Basic-Kurs bist du auf dein nächstes Abenteuer erstklassig vorbereitet. Das sind 7 Lektionen, die dir Power für die Wildnis geben.
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