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8 häufige Fehler in der Wildnis [+Expertentipps, um sie zu vermeiden]

Vermeide die 8 häufigsten Fehler in der Wildnis mit diesen Expertentipps. So kannst du dein nächstes Outdoor-Abenteuer sicher und erfolgreich meistern.

von Martin Gebhardt | Survival | noch kein Kommentar | Lesezeit 16 Min

Aktualisiert am 18.06.2024 9.644 mal angesehen 100% fanden diesen Ratgeber hilfreich
8 häufige Fehler in der Wildnis [+Expertentipps, um sie zu vermeiden]

Martin Gebhardt

Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.


👉 Das Wichtigste in Kürze

  • Fehler Nr. 1: Mangel an Information und Vorbereitung. Es ist wichtig, sich vor einem Survival-Szenario ausreichend zu informieren und vorzubereiten.
  • Fehler Nr. 2: Fehlender Unterschlupf. Ein Unterschlupf ist essenziell, um Schutz vor den Elementen zu bieten. Es ist wichtig, zu wissen, wie man einen Unterschlupf aus natürlichen Materialien baut.
  • Fehler Nr. 3: Falsche Risikoeinschätzung. Selbst harmlos erscheinende Aktivitäten können schnell gefährlich werden, wenn unvorhergesehene Umstände eintreten.
  • Fehler Nr. 4: Fehlende Navigationsmöglichkeiten. Es ist wichtig, sich in der Wildnis orientieren zu können, auch ohne technische Hilfsmittel.
  • Fehler Nr. 5: Falsche Kleidung. Die richtige Kleidung ist entscheidend, um sich vor den Elementen zu schützen. Es ist ratsam, immer eine Schicht mehr zu tragen, als man denkt, zu benötigen.
  • Fehler Nr. 6: Unfähigkeit, ein Feuer zu entzünden. Feuer ist ein essenzielles Überlebenswerkzeug, das Wärme bietet, Essen kocht und als Signal dient.
  • Fehler Nr. 7: Kein trinkbares Wasser. Wasser ist lebensnotwendig, daher ist es wichtig, zu wissen, wie man Wasser in der Wildnis findet und aufbereitet.
  • Fehler Nr. 8: Keine Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. In einer Notsituation ist es wichtig, in der Lage zu sein, auf sich aufmerksam zu machen und Hilfe zu signalisieren.

In einem Survival-Szenario geht es ganz besonders darum, sich auf seine eigenen Fähigkeiten verlassen zu können.

Ich merke immer wieder, dass kleinste Fehler große negative Auswirkungen mit sich bringen können. Man findet sich schnell in sehr gefährlichen Situationen wieder, aus denen man nicht so einfach herauskommt.

Häufig ist es aber gar nicht so einfach, die eigenen Fehler zu identifizieren und es besser zu machen.

Deswegen habe ich in diesem Artikel 8 häufige Fehlerquellen aufgelistet, die du kennen solltest.

Außerdem findest du hier nützliche Expertentipps, wie du es besser machen kannst. Also, viel Spaß!

8 Fehler, die schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen können

In den meisten Fällen sind wir der Überzeugung, alles zu wissen, alles zu können und dass uns „ohnehin nichts passiert“.

Leider liegen wir dabei nicht selten falsch und überschätzen uns selbst (maßlos), halten uns gar für unsterblich.

Missverstehe mich nicht, das ist keinesfalls als Vorwurf gedacht, denn auch ich kenne diese Problematik.

Im Laufe der Zeit lerne ich immer wieder neue Dinge, übe und werde besser: Das gilt natürlich auch für die Krisenvorsorge oder anderweitige Survival-Aktivitäten. Man gewöhnt sich rasch daran und hält die eigene Routine für fehlerfrei und absolut lückenlos.

einfacher wasserfilter survival

Es kann allerdings immer zu Situationen kommen, die dich aus deiner Komfortzone herausholen und dich vielleicht auch dazu bringen, die Nerven zu verlieren – und in dieser Situation passieren die meisten Fehler!

Demzufolge ist es ratsam, dass du dir die im Text genannten Mängel einprägst und dir die Expertentipps zu Herzen nehmen, sie vielleicht sogar in deine Routine einbauen.

Aber nun, ohne weitere Umschweife, hier sind die acht Fehlerquellen, die du stets bedenken solltest.

Fehler Nr. 1: Du bist nicht informiert genug

Falls du dich bereits ein wenig auf meinem Blog umgesehen hast, wirst du sicher festgestellt haben, dass ich in vielen Artikel besonders einen Aspekt deutlich hervorhebe: die Vorbereitung.

Viele Leute finden sich in Survival-Szenarien wieder, ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben, was denn jetzt genau zu tun ist, geschweige denn wie man langfristig überlebt.

Die Natur kann unberechenbar sein, deshalb ist eine Vorbereitung auf das Schlimmste unerlässlich.

Dabei ist es in unserer modernen Gesellschaft so einfach, an Informationen zu kommen, die dir weiterhelfen könnten.

Bücher eignen sich, um sich Fertigkeiten anzueignen
Bücher eignen sich, um sich Fertigkeiten anzueignen

Das Internet ist voll von Blogs, Artikeln und Ratgebern, die dir nützliches Wissen vermitteln können.

Über folgende Punkte solltest du zumindest ein wenig Bescheid wissen, bevor du dich in ein Survival-Szenario stürzt:

  1. Wie baue ich einen Unterschlupf? (Lies hier mehr dazu)
  2. Wie nehme ich Kontakt zu anderen Menschen auf?
  3. Was kann ich essen und wo finde ich es? (Lies hier mehr dazu)
  4. Wie entzünde und erhalte ich ein Feuer? (Lies hier mehr dazu)
  5. Wo finde ich Wasser und wie mache ich es nutzbar? (Lies hier mehr dazu)
Ein Wasserfilter kann dir sauberes Trinkwasser bringen
Ein Wasserfilter kann dir sauberes Trinkwasser bringen

Des Weiteren solltest du die sogenannte „Dreierregel“ zumindest kennen und ihre Bedeutung verstehen.

In einem Notfallszenario überlebst du:

  • 3 Minuten ohne Sauerstoff
  • 3 Stunden ohne Unterkunft bei extremen Wetterbedingungen
  • 3 Tage ohne Wasser
  • 3 Wochen ohne Nahrung

Bei dieser Regel handelt es sich zwar nicht um ein Gesetz oder dergleichen, doch kann sie dir dabei helfen, deine Prioritäten richtig zu setzen.

Falls du zur Dreierregel mehr wissen möchtest, dann lies meinen Ratgeber "Die Survival-Dreierregel – festes Konstrukt oder doch nicht sinnvoll?".

3er regel

Fehler Nr. 2: Du hast keinen Unterschlupf

Ja, ich weiß: Wir Survival-Experten (Finde hier die 7 besten Survival-Experten) sind allesamt knallhart, unerschütterlich und sind dazu in der Lage, mehrere Stunden unter extremen Wetterbedingungen auszuharren, auch ohne Unterschlupf!

Nun, genug der Späße – sicher bist du nicht direkt zum Untergang verdammt, wenn du nicht sofort irgendwo unterkommst, aber weit entfernt davon bist du unter Umständen auch nicht.

Diese Fehlerquelle lässt sich wiederum in zwei Teile spalten: Du hast nichts dabei, was du als Schutz verwenden kannst und du bist nicht dazu in der Lage, die Materialien aus freier Wildbahn zum Bau eines Unterschlupfs zu verwenden.

Fakt ist: Diese Wissenslücken können tödlich sein.

Eine geeignete Unterkunft kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.
Eine geeignete Unterkunft kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Du glaubst gar nicht, wie schnell man den Elementen zum Opfer fällt, wenn man sich in freier Natur ohne Schutz wiederfindet.

Ob extreme Kälte oder Hitze, wir Menschen sind leider gegen beide Faktoren nicht durch dickes Fell oder eine körpereigene Heizung geschützt. Also musst du dich gezwungenermaßen bereits im Voraus mit der Thematik auseinandersetzen.

Mein grundsätzlicher Expertentipp:

Wenn du dich in der Wildnis befindest und nicht weißt, wie man einen Unterschlupf aus den Ressourcen baut, die die Natur dir bietet, ist es essenziell, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist, sicherzustellen, dass du immer ein Zelt, Tarp oder Schlafsack dabei hast, wenn du auf Wanderschaft gehst.

Wenn du keine dieser Dinge dabei hast, kann es rasch kritisch werden und du könntest dich den Elementen schutzlos ausgeliefert fühlen.

Ein Zelt, Tarp oder Schlafsack kann dich vor Regen, Wind und Kälte schützen und dir eine sichere Schlafstätte bieten. Denke immer daran, dass Sicherheit oberste Priorität hat, wenn du in der Wildnis unterwegs bist.

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Meine Expertentipps zum Bau einer Unterkunft:

Ob du nun deine mitgebrachten Materialien verwenden kannst, oder nicht – beherzige unbedingt die folgenden Tipps, damit du langfristig sicher bleibst:

  • Dein Unterschlupf sollte trocken sein. Es sollte also weder hineinregnen noch solltest du dich auf durchnässtem Grund niederlassen.
  • Minimiere Umgebungsgefahren. Komme also nicht auf die Idee, dich unter brüchigen Ästen sowie in scheinbar ausgetrockneten Flussbetten oder Senkungen niederzulassen. Du möchtest weder erschlagen werden, noch fortgespült.
  • Nutze Wurzeln und stabile Pflanzen zu deinem Vorteil. Insbesondere Wurzeln oder Ranken sind in zahlreichen Fällen derart stabil, dass du sie problemlos zum Zusammenbinden verschiedenster Materialien nutzen kannst. Eine starke Unterkunft benötigt starken Halt.
  • Isoliere den Grund, auf dem du liegst. Lässt du dich auf zu kaltem Grund aus, kühlst du zügig ab, primär im Schlaf. Sorge also stets für eine gewisse Form der Isolation, die zwischen dir und dem Boden liegt. Du kannst trockenes Gras, getrocknete Blätter, Nadeln, Zweige, Heu oder auch eine Isomatte verwenden.
  • Sei in Höhlen besonders aufmerksam. Höhlen sind sehr verführerisch, sie bieten Schutz und Wärme. Sei dir allerdings bewusst, dass womöglich noch andere Tiere auf dieselbe Idee gekommen sind, wie du. In kleinen Höhlen kann auch der Sauerstoff schwinden, wenn du dort ein Feuer entzündest.
  • Halte Ausschau nach natürlichen Ressourcen. Große Felsbrocken oder umgestürzte Bäume (Mehr zur Gefahr von umgestürzten Bäumen) können eine gute Grundlage zum Bau einer Unterkunft sein. Nutzt du sie angemessen, sparst du Zeit und Energie.

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Wie du ein Bushcraft Shelter baust [Anleitung] – Mit einem Bushcraft Shelter baust du einen Unterschlupf, der dich gegen Regen, Wind, Kälte und Sonne schützt. Lerne jetzt die wichtigsten Grundlagen.

Fehler Nr. 3: Du schätzt das Risiko falsch ein

Ich hatte bereits zu Beginn von Selbstüberschätzung gesprochen. Dasselbe gilt für eventuelle Risiken, die nicht selten falsch eingeschätzt werden.

in notsituationen niemals risiko eingehen

Ein Angelausflug hier, ein wenig Mountainbiken da, ein paar Tage zelten dort – klingt alles ganz harmlos und friedlich, oder?

Grundsätzlich ja, doch können derartige Unternehmungen schnell bitterer Ernst werden.

Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Überleben.

Ob es sich dabei um ein auftretendes Unwetter handelt, das dich von der Zivilisation abschneidet, oder einen Unfall, der dich vom Vorankommen abhält, sei stets auf das Unvorhergesehene vorbereitet und kalkuliere entsprechende Risiken mit ein.

Eine vernachlässigte Vorbereitung bringt dir nur Nachteile und im schlimmsten Falle sogar den Tod (besonders in Ländern ohne Zivilisation in der Nähe).

Mein Expertentipp zu Risiken und Vorbereitung:

Grundsätzlich solltest du dich auf jeden Outdoor-Ausflug so vorbereiten, wie du es etwa bei einem Urlaub oder einer längeren Reise auch tust.

Stelle dir eine Liste mit den Gegenständen zusammen, die du benötigen könntest und den Dingen, die du im Voraus zu erledigen hast.

Informiere Angehörige oder gute Freunde darüber, wo du dich in der nächsten Zeit befindest.

Gehe sicher, dass du folgende Punkte abgehakt hast, bevor du dich auf den Weg machst:

  • Erstelle die Liste mit allen Gegenständen, die du brauchst oder brauchen könntest.
  • Überprüfe deine gesamte Ausrüstung auf Zustand und Funktionalität. Im Bedarfsfall tausche bestimmte Gegenstände aus.
  • Mache dich mit der Umgebung und den Wetterbedingungen vertraut. Schaue dir eine Karte oder Satellitenbilder an und fange bereits jetzt damit an, dich zu orientieren. Informiere dich, ob und zu welchen extremen Wetterbedingungen es in dieser Gegend kommen kann.
  • Hinterlasse Angehörigen oder Freunden einen Reiseplan mit allen nötigen Informationen, die benötigt werden, dich im Fall der Fälle aufzuspüren und zu kontaktieren – insbesondere deinem voraussichtlichen Standort sowie deiner aktuellen Handynummer.
  • Plane auch für das Unerwartete – auch in besonders idyllischen und heißen Sommermonaten können Stürme auftreten. Nimm dir also Kleidung für verschiedene Wetterlagen mit.
  • Denke dir ein paar Szenarien aus, die eintreten könnten. Mache dir dann grobe Pläne, wie du im Fall der Fälle zu reagieren hast und was zu tun ist.
bug out plan

Fehler Nr. 4: Dir fehlen die Navigationsmöglichkeiten

Kannst du dich in der Wildnis gut orientieren? Vielleicht.

Erkennst du jeden Stock und jeden Stein wieder, an dem du bei deinem letzten Waldspaziergang vorbeigelaufen bist? Vermutlich eher nicht.

Ob du es glaubst oder nicht, selbst der erfahrenste Survival-Spezialist kann sich im Wald verlaufen und die Orientierung verlieren, wenn er nicht genau aufpasst.

Das Problem: Selbst ein gewöhnlicher Waldspaziergang kann in einer Katastrophe enden, wenn man sich in den Tiefen der Wildnis verirrt und nicht mehr zurückfindet.

Ich gehe zwar nicht davon aus, dass du vollkommen ohne Orientierungsmöglichkeiten wie GPS, Karte oder Kompass zu einem Survival-Abenteuer aufbrichst, doch solltest du stets und ständig über ein Backup verfügen.

aeltere frau beim navigieren mit karte

Verlasse dich niemals nur auf dein GPS, nur auf eine Karte oder nur auf deinen Kompass, sondern halte dir alternative Möglichkeiten offen.

Damit meine ich auch, dass du zumindest die Grundzüge der Navigation, etwa mithilfe der Sterne, beherrschen solltest.

Es kann nämlich auch zu Situationen kommen, in denen dir keinerlei Technik oder Navigationsinstrument zur Verfügung steht, zum Beispiel nach einem Flugzeugabsturz oder einem Bootsunglück.

Passend dazu habe ich einen ausführlichen Artikel dazu: "Navigation und Orientierung ohne Kompass – diese 11 Methoden lassen dich sicher die Himmelsrichtungen bestimmen".

himmelsrichtung bestimmen

Meine Expertentipps zur Navigation:

  • Verlasse dich niemals nur auf die Technik. Trage immer klassische Navigationsinstrumente wie eine Karte und einen Kompass bei dir.
  • Lerne rechtzeitig, dich nur mit Karte und Kompass zu orientieren. Mache dich mit beiden Instrumenten vertraut, bevor du in dein Abenteuer aufbrichst.
  • Nutze die Karte, um die Gegend bereits vor der Abreise auszukundschaften. Merke dir wichtige und auffällige Punkte in der Landschaft, um dich zu orientieren, auch wenn dein GPS ausfallen sollte.
  • Lerne, die Himmelskörper zur Navigation zu nutzen.
  • Nutze Geräte zum Messen von Entfernungen / Schrittzähler und find deine Doppelschrittzahl heraus. Auf diese Weise kannst du Distanzen besser einschätzen und abmessen.
  • Lerne, dich auch ohne Kompass zu orientieren. Wie das funktioniert, kannst du in meinem dazugehörigen Artikel nachschlagen: Navigation ohne Kompass – diese 11 Methoden helfen dir.

Fehler Nr. 5: Du hast die falsche Kleidung dabei

Allgemein solltest du den Grundsatz beachten, immer ein wenig mehr Kleidung anzuziehen und bei dir zu tragen, als du für die aktuelle Wettersituation benötigst.

Trage also zu Beginn immer eine „Schicht“ an Kleidung mehr, als du glaubst, dass es für das aktuelle Wetter nötig ist. Zu viel Kleidung kannst du immer noch ablegen und verstauen, wenn es erforderlich wird.

Trägst du hingegen zu wenig Kleidung am Leib und bei dir, kann es wiederum übel für dich ausgehen.

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Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als sich in einer kalten Umgebung zu befinden und zu wissen, dass man nicht genug Kleidung bei sich trägt, um sich zu wärmen.

Achte außerdem darauf, wasserfeste Kleidung bei dir zu tragen. Im Optimalfall hält diese dich auch dann warm, wenn du sie im Dauerregen trägst.

Des Weiteren solltest du für den Fall der Fälle mindestens eine Schneehose- oder Jacke bei dir tragen – insbesondere zu kälteren Jahreszeiten. Vor allem in der Nacht unterkühlt man schneller, als du denkst.

Meine Expertentipps zu richtiger Kleidung:

  • Vernachlässige niemals die Wichtigkeit von Ersatzkleidung, trage sie immer bei dir.
  • Verstaue die Ersatzkleidung in einer wasserfesten Tasche.
  • Befindest du dich in einer kalten Umgebung, trage Kleidung aus Wolle und wärmenden, synthetischen Stoffen. Im Gegensatz zu einfacher Baumwolle halten diese die Körperwärme besser im Körper und halten Feuchtigkeit fern.
  • Trage bei kaltem Wetter mehrere Kleidungsschichten.

Lies auch

Der große Ratgeber: Welche Kleidung beim Survival-Training und beim Bushcraften? – Die richtige Kleidung kann in Überlebenssituationen über Leben und Tod entscheiden. In diesem Ratgeber behandeln wir, was du draußen anziehen solltest.

Fehler Nr. 6: Du weißt nicht, wie man ein Feuer entzündet!

Die Wärme und Hitze, die ein Feuer produziert, sind heutzutage so selbstverständlich wie nie.

Ohne das Feuer hätten es unsere Vorfahren niemals auf einen kälteren Kontinent geschafft, sondern würden noch heute im warmen Mittelmeer leben.

draussen schlafen im winter lagerfeuer

In der heutigen Zeit gibt es zahllose Instrumente, die ein Feuer für uns entzünden können, in Survival-Szenarien sieht das allerdings anders aus.

Dabei erfüllt ein Feuer viele wichtige Aufgaben.

  1. Wärme und Schutz: Ein Feuer bietet Wärme und kann als Schutz gegen die Kälte dienen.
  2. Kochen und Wasseraufbereitung: Mit einem Feuer kannst du Wasser abkochen, um es trinkbar zu machen, und du kannst darauf kochen, um dein Essen zu erwärmen oder zu kochen.
  3. Licht: Ein Feuer kann als Lichtquelle in der Nacht dienen.
  4. Abwehr von Tieren: Ein Feuer kann Tiere wie Bären oder Wölfe abschrecken, die sich deinem Lager nähern.
  5. Signalisierung: Ein Feuer kann als Signal für Rettungskräfte oder andere in der Nähe befindliche Personen dienen.
  6. Trocknen von Kleidung: Ein Feuer kann dazu verwendet werden, Kleidung oder Ausrüstung zu trocknen, die durch Regen oder andere Feuchtigkeit nass geworden ist.
  7. Schädlingsbekämpfung: Ein Feuer kann helfen, Schädlinge wie Mücken oder andere Insekten abzuschrecken.
  8. Stimmung: Ein Feuer kann eine angenehme Atmosphäre schaffen und dazu beitragen, dass du dich wohler fühlst.
  9. Holzkohleproduktion: Ein Feuer kann genutzt werden, um Holzkohle für den Einsatz in Wasserfiltern oder als Brennstoff herzustellen.
  10. Reinigung: Ein Feuer kann dazu genutzt werden, Werkzeuge oder Ausrüstung zu reinigen, die verschmutzt oder mit Schmutz oder Rost bedeckt sind.

Da du in der Wildnis womöglich nicht immer Zugriff auf ein Feuerzeug oder Streichhölzer hast, solltest du zumindest eine grobe Ahnung davon haben, wie man ein Feuer ohne Hilfsmittel entzündet – so wie unsere Vorfahren.

birkenrinde als zunder bushcraft

Meine Expertentipps zum Feuer:

  • Begib dich niemals in die Wildnis, ohne mit mindestens einer Möglichkeit ausgestattet zu sein, ein Feuer zu entzünden. Trage mindestens ein Feuerzeug und / oder Streichhölzer bei dir und verlasse dich nicht auf die Möglichkeiten, die Mutter Natur dir bietet.
  • Denke daran, dass du drei Dinge für ein Feuer brauchst: Feuer, Brennstoff und Sauerstoff.
  • Halte deine Feuerstelle so trocken wie möglich. Besonders dann, wenn du das Feuer gerade erst entzündest, bist du auf trockenen Zunder angewiesen.
  • Als Zunder verwendest du das trockenste, dünnste und entflammbarste Material, das du findest (Finde hier viele Zunder-Arten). Als Nächstes fügst du ein paar Stöckchen hinzu, die nicht größer sind, als dein Finger. Der eigentliche „Treibstoff“ ist weiteres Brennmaterial, was du im Laufe der Zeit dazugibst.
  • Holz, das noch nicht vollkommen durchnässt ist, kann verwendet werden. Entferne hierfür die äußere Schicht, die inneren Schichten sind im Normalfall noch relativ trocken.
  • Pilze (wie der Zunderschwamm) und Punk Wood sind zwar kein guter Brennstoff, doch glimmen hervorragend. Mit ihnen kannst du eine Glut erschaffen oder dafür sorgen, dass sie nicht erlischt.

Falls du nicht genau weißt, was Punk Wood ist, wie du es findest und anwendest, dann schau dir diesen Artikel in meinem Blog einmal genauer an: Was ist Punk Wood? Wo Finden? Wie Sammeln? Als Zunder?.

Fehler Nr. 7: Du hast kein trinkbares Wasser bei dir

Dass wir als Menschen nicht allzu lange ohne Wasser überleben, ist uns allen vermutlich klar.

Dementsprechend müssen wir auch in der Wildnis dafür sorgen, dass wir stets und ständig mit Trinkwasser versorgt sind.

Das Problem in dieser Situation ist nur, dass wir uns nie vollständig sicher sein können, dass das Wasser sauber, keimfrei und für uns verträglich ist.

mann mit wasserflasche in wildnis

Bestimmte Keime im Wasser können schweren Durchfall und Erbrechen auslösen, was die Situation nur verschlimmert.

Der Körper verliert mehr und mehr Flüssigkeit und beginnt, zu dehydrieren. Du bist nicht mehr dazu in der Lage, alle Tätigkeiten auszuführen, die zum Überleben notwendig sind. Abgesehen davon wirst du ohne Wasser nicht allzu lange überleben, wie du weißt.

Wenn deine Wasservorräte einmal zur Neige gehen, musst du dazu in der Lage sein, dieser wieder aufzufüllen – und zwar mit dem Wasser, das dir in freier Wildbahn zur Verfügung steht.

Lerne also, wie man Wasser aufbereitet, reinigt, bestimmte Keime entfernt und Wasser trinkbar macht. Dazu stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung, ob Tabletten, das Wasser zu kochen, Salzwasser aufzubereiten (Finde hier 5 Wege, um Salzwasser aufzubereiten) oder andere.

Wichtige Tipps, wie du Wasser aufspürst, aufbereitest und trinkbar machst, findest du in diesem Artikel hier Trinkwasser finden, sammeln, filtern und trinkbar machen.

Meine Expertentipps, um Wasser zu finden:

  • Verwende Baumwollshirts, um Morgentau einzusammeln. Streife es über Pflanzen, sodass alles Wasser absorbiert wird. Wringe das Shirt dann über einem Behälter aus.
  • Nimm eine Plastiktüte, stülpe sie über einen mit Blättern gespickten Ast und verschließe sie gut. Durch Transpiration geben die Blätter Wasser frei, das sich in der Tüte sammeln wird. Hier findest du die ganze Anleitung.
  • Bestimmte Reben und Wurzeln geben Wasser frei, wenn du sie aufschneidest, nutze diese Wasserquelle.
  • Wenn du feuchten Boden findest, grabe dort ein kleines Loch. Es besteht die Möglichkeit, dass das Wasser dort hineinfließt, wie in eine Quelle.
  • Ein ausgetrocknetes Flussbett muss nicht immer vollkommen ausgetrocknet sein. Suche nach tiefen Stellen, in denen sich Wasser sammelt.

Meine Expertentipps, um Wasser zu filtern:

  • Du kannst Socken, T-Shirts oder auch Stirnbänder zum Filtern von Wasser verwenden. Diese fangen zumindest grobe Unreinheiten ein, die sich im Wasser befinden.
  • Grabe ein Loch direkt neben eine Wasserquelle und ermögliche dem Wasser, durch den dazwischenliegenden Boden zu fließen. Der Boden dient als Filter für große Stücke Schutt. Das Wasser darf jedoch nicht muffig riechen.
  • Bastle dir einen eigenen Filter aus einer Wasserflasche, gefüllt mit Kohle, Sand und Steinen. Hier findest du die Anleitung.
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Fehler Nr. 8: Du hast keine Möglichkeit, auf dich aufmerksam zu machen

Stell dir einmal vor, du befindest dich mitten in der Wildnis und hast dich verletzt, verlaufen oder befindest dich anderweitig in Not.

Nun bist du tatsächlich darauf angewiesen, dass dich jemand rettet. Damit das funktioniert, musst du allerdings dafür sorgen, dass dich auch jemand findet! Funktioniert das nicht, kann es übel für dich enden.

sos zeichen auf feld wald

Um auf dich aufmerksam zu machen, gibt es eine Vielzahl an Werkzeugen, wie Taschenlampen, Spiegel, Pfeifen oder Funkgeräte.

Doch auch Kleidung mit entsprechenden Reflektoren kann sehr nützlich sein. Du kannst dich also bereits im Voraus hervorragend mit entsprechenden Werkzeugen ausstatten, um erst gar nicht in die Bredouille zu kommen.

Trotzdem solltest du dich darüber informieren, welche Möglichkeiten es ohne Hilfsmittel in freier Wildbahn gibt, um auf dich aufmerksam zu machen.

Meine Expertentipps für Notfallsignale:

  • Das internationale Zeichen dafür, dass du in Not bist, sind drei (aufeinander folgende) Signale – drei Pfiffe, drei Signalfeuer in einer Reihe, drei große Steine oder Holzpflöcke nebeneinander – nutze diesen Code.
  • Gerade Linien oder Formationen kommen in der Natur selten vor. Möchtest du auf dich aufmerksam machen, nutze das. Du erregst mehr Aufmerksamkeit, wenn du etwa drei große Steine in einer geraden Linie nebeneinander aufstellst.
  • Nutze das Feuer. Ein Feuer kann als Licht- oder Rauchsignal genutzt werden. Gehe also sicher, dass dir jederzeit genügend Brennstoff zur Verfügung steht. Grüne Pflanzen erzeugen bei Verbrennung dicken, weißen Rauch, den man noch Kilometer entfernt wahrnehmen kann.

Lies auch

3 primitive Signale, um in einer Notsituation auf dich aufmerksam zu machen – Mit Signalen machst du auf dich aufmerksam in einer Notsituation. Lerne die drei wichtigsten Signale kennen, die du ohne moderne Hilfsmittel erstellst.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die sogenannte „Dreierregel“?

Unter der Dreierregel versteht man wichtige Informationen, die du kennen solltest, wenn du dich mitten in einem Survival-Szenario befindest.

Genauer gesagt heißt das Folgendes:

In einem Survival-Szenario überlebst du drei Minuten ohne Sauerstoff, drei Stunden ohne Unterkunft unter extremen Wetterbedingungen, drei Tage ohne Wasser und drei Wochen ohne Nahrung.

Aber: das keine festen Regeln.

Jedes Survival-Szenario und jeder Körper unterscheiden sich voneinander. Dennoch kannst du die Dreierregel als Richtlinie betrachten, an der du dich in Survival-Szenarien orientieren und deine Prioritäten festsetzen kannst. Lies hier mehr zur Dreierregel und warum sie auch gefährlich sein kann.

Befindest du dich etwa in einer sehr kalten Umgebung, dann solltest du zuallererst dafür sorgen, dass du einen warmen Unterschlupf auftreibst, bevor du an die Nahrungsversorgung denkst. Im schlimmsten Falle erfrierst du nämlich schneller, als du verdurstest.

Schutz ist im Winter und in rauen Gegenden meisten deine Priorität
Schutz ist im Winter und in rauen Gegenden meisten deine Priorität

Was sollte ich in einem Survival-Szenario zuallererst tun?

Findest du dich tatsächlich einmal in einer Ausnahmesituation wieder, darfst du zuallererst einmal nicht in Panik (lies hier mehr zur Panik) geraten.

Sortiere deine Gedanken und werde dir über deine aktuelle Situation bewusst. Angst und Panik helfen dir in dieser Situation nämlich nicht weiter, sondern machen dich eher handlungsunfähig. Je klarer du denken kannst, desto besser!

Als Nächstes solltest du damit beginnen, Prioritäten zu setzen. Kehre gedanklich zur Dreierregel zurück und überlege anhand dessen, welche deine nächsten Schritte sein sollen.

Handle dabei schnell, aber bedacht und triff eine Entscheidung. Denn in dieser Situation keine Entscheidung zu treffen und einfach abzuwarten, kann fatale Folgen nach sich ziehen.

angst und panik sind in der wildnis nie gute begleiter

Wie überlebe ich im Wald?

Du solltest zuallererst dafür sorgen, dass du vor gefährlichen äußeren Einflüssen geschützt bist. Kümmere dich also in erster Linie darum, einen Unterschlupf zu errichten, in dem du auch eine längere Zeit überleben könntest.

Aber: Ist es warm draußen und erwartest du kein Unwetter, kümmerst du dich als Erstes um die Wasserversorgung.

bushcraft camp 3

Im Optimalfall schlägst du dein Lager mindestens 100 Meter von der nächsten Wasserquelle entfernt auf – so vermeidest du lange Wege, die Energie kosten.

Als Nächstes machst du dich auf die Suche nach Wasser (falls nicht bereits geschehen) und Feuerholz, um ein Lagerfeuer zu entzünden (10 Schritte für ein perfektes Feuer). Setze deine Prioritäten je nach aktueller Wetterlage.

Herrschen aktuell heiße Sommermonate, liegt die Priorität ganz klar beim Aufspüren von Wasser.

Befindest du dich im tiefsten Winter, solltest du schnellstmöglich ein Feuer entzünden, um dich damit warmzuhalten. Das Finden von Wasser solltest du zwar nicht vernachlässigen, doch kann es ein wenig warten.

Die besten Wasserquellen in Wäldern sind übrigens Flüsse, Bäche, Seen und Quellen.

Wasser zu finden, solltest du meistens priosieren
Wasser zu finden, solltest du meistens priosieren

Wie überlebe ich in der Wüste?

Um in der Wüste zu überleben, musst du primär Ressourcen sparen. Beachte dabei besonders folgende Punkte:

  • Spare Energie
  • Bleibe ruhig
  • Finde schnell Wasser
  • Finde einen Unterschlupf
  • Behalte deine Umgebung im Auge

Energie zu sparen, kann in der Wüste über Leben und Tod zu entscheiden.

Bedenke, dass du ohnehin im Laufe der Zeit Flüssigkeit verlierst. Strengst du dich während deiner Tätigkeiten zu sehr (unnötig) an, verlierst du nicht nur Unmengen an Energie, sondern noch mehr Flüssigkeit.

Dass in der Wüste die Dehydration schneller droht, als du schauen kannst, muss ich dir vermutlich nicht erzählen.

schuetze dich vor der sonne in der wueste

Knifflig machen es die extremen Wetterbedingungen in der Wüste – tagsüber brütet die Hitze und in der Nacht wird es nicht selten eiskalt.

Ein Unterschlupf, der dich am Tage vor der Sonne und nachts vor der Kälte schütze, ist in der Wüste unerlässlich. Beachte außerdem giftige Wildtiere, die unauffällig im Sand lauern können.

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Survival im Sommer: Extreme Hitze ohne Klimaanlage überstehen (+Tipps für die Wüste) – Bei dir ist heiß, es gibt eine Hitzewelle und du besitzt keine Klimaanlage? Finde hier Survival-Tipps gegen Hitze in der Stadt, im Wald und in der Wüste.

Wie überlebe ich im Dschungel?

Im Dschungel gibt es einige Herausforderungen, die es zu überwinden gilt, wenn es um das Überleben geht. Hier sind einige der größten:

  • Feuchtigkeit und Regen: Der Dschungel ist sehr feucht und regnerisch, was es schwierig machen kann, trocken zu bleiben und Feuer zu entfachen.
  • Nahrungsbeschaffung: Es kann schwierig sein, genug Nahrung zu finden, besonders wenn man sich nicht mit dem lokalen Ökosystem und den verfügbaren Pflanzen und Tieren auskennt.
  • Klima: Das Klima im Dschungel kann sehr heiß und feucht sein, was zu Dehydration und Krankheiten führen kann.
  • Schädlinge: Im Dschungel gibt es viele Schädlinge wie Mücken, Zecken und Spinnen, die Krankheiten übertragen und unangenehm sein können.
  • Orientierung: Es kann schwierig sein, sich im dichten Dschungel zurechtzufinden und den Weg zurückzufinden.
  • Gefahr durch wilde Tiere: Im Dschungel gibt es viele wilde Tiere wie Schlangen, Krokodile und gefährliche Säugetiere, die eine Bedrohung darstellen können.

Deine größte Herausforderung im Dschungel wird wohl die Orientierung sein. Du glaubst gar nicht, wie schnell man sich in den Tiefen so mancher grünen Hölle verlaufen kann.

Versuche also, dich möglichst in eine Richtung zu bewegen und wandere nur tagsüber. In der Nacht solltest du dich ausruhen und schlafen. Markiere am besten die Orte, an denen du bereits vorbeigekommen bist, regelmäßig.

dschungel uberleben

Dein Unterschlupf sollte dich im Dschungel besonders vor wilden Tieren schützen. In dieser Umgebung befindest du dich, insbesondere allein, nicht an der Spitze der Nahrungskette.

Versuche dir zudem einen Überblick darüber zu verschaffen, ob sich Flüsse jeglicher Art oder Ströme in deiner Nähe befinden.

Falls ja, dann folge dem Fluss oder Strom, an beliebiger Stelle in dessen Verlauf wirst du vermutlich auf Zivilisation treffen.

Fazit: Die meisten Fehler haben ihren Ursprung in Selbstüberschätzung und mangelnder Vorbereitung

Wenn dir dieser Artikel eine Botschaft mitgeben sollte, dann vorwiegend diese:

Bereite dich immer auf das Unwahrscheinliche vor, lerne von den Besten und sei niemals leichtsinnig!

Wenn du dich schon ein wenig auf meinem Blog umgesehen hast, dann wirst du bereits festgestellt haben, für wie wichtig ich es erachte, angemessen vorbereitet zu sein.

Doch auch wenn du dich für einen Meister deines Fachs hältst, solltest du niemals die urtümlichen Kräfte der Wildnis unterschätzen.

Ganz gleich, wie fähig und erfahren du auch bist, Mutter Natur ist dazu in der Lage, dich stets und ständig herauszufordern – respektiere das und finde deinen Platz in ihren Reihen, wenn du dich in einem Survival-Szenario wiederfindest.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel ein ganzes Stück weiterhelfen und Mehrwert für dich generieren konnte, sodass du dich nun vorbereitet fühlst und vielleicht ein wenig mehr Demut vor der Wildnis mitbringst.

Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und würde mich darüber freuen, wenn du dir noch weitere Artikel auf meinem Blog anschaust! Ich kann dir etwa jetzt den Ratgeber "Der Plan, wie du drei Tage in der Wildnis überlebst" empfehlen.

Dein Martin vgwort

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Martin Gebhardt

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