5 Messer-Fertigkeiten, die du für Bushcraft drauf haben musst
5 Messer-Fertigkeiten für Bushcraft die du im Schlaf beherrschen musst. Lerne jetzt, wie du dein Messer für Feuer machen, Baum fällen oder Schnitzen einsetzt.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Dein Bushcraft-Messer ist ein multifunktionales Werkzeug, das du für verschiedene Aufgaben einsetzen kannst, einschließlich der Herstellung von Feuermaterialien, dem Fällen von Bäumen, dem Herstellen von Kerben und dem Schnitzen.
- Ein Full Tang Messer, das aus einem durchgehenden Stück Stahl besteht, ist besonders robust und vielseitig. Die ideale Klingenlänge liegt zwischen 10 und 12 cm.
- Beim Herstellen von Feuermaterialien nutzt du dein Messer, um Zunder, Zündmaterial und Brennmaterial zu sammeln und zu bearbeiten. Dabei solltest du dein Messer so wenig wie möglich belasten.
- Das Fällen von Bäumen mit einem Messer ist möglich, aber nur bei Bäumen mit überschaubarer Größe. Für größere Bäume sind Axt oder Säge erforderlich.
- Schnitzen ist eine wichtige Fertigkeit, die du mit deinem Bushcraft-Messer erlernen solltest. Du kannst damit nützliche Werkzeuge wie Löffel, Schalen und Bretter herstellen.
Dein Messer ist dein Hauptwerkzeug bei Bushcrafting.
Daher muss es in der Natur multifunktional sein. Und du musst Geschick und Können dafür mitbringen.
Heute lernst du, welche Messer-Fertigkeiten bei Bushcraft unabdingbar sind.
Dein Gürtelmesser
Multifunktional bedeutet, dass dein Messer vielseitig einsetzbar ist. Daher spielt die Größe eine wichtige Rolle.
Ein zu kleines Messer eignet sich nicht für die Verarbeitung von Brennholz, und ein zu großes Messer eignet sich nicht für das Schnitzen von Holz.
Normalerweise erledigen eine Axt und Säge die schwereren Aufgaben. Jedoch tritt auch der Fall ein, dass dir diese beiden Werkzeuge nicht zur Verfügung stehen.
Daher ist es am besten, wenn du ein Full Tang Messer besitzt und die Klinge 10 bis 12 cm lang ist. Das gibt deinem Messer maximale Vielseitigkeit.
Full Tang Messer
Full Tang Messer sind Messer, die aus einem durchgehenden Stück Stahl bestehen. Die Klinge des Messers reicht von der Klingenspitze bis zum Ende des Griffs. In Deutschland sagt man auch "Vollerl-Messer".
Auf der Grafik siehst du die Unterschiede und Begrifflichkeiten.
Ein Full Tang Messer ist durch das durchgehende Stück Stahl besonders robust, stabil und belastbar.
Unter 12 cm Klingenlänge
Achte darauf, dass du unter 12 cm Klingenlänge bleibst. Jedenfalls, wenn du Bushcraft als Hobby betreibst. In einer Notfallsituation ist das natürlich egal.
Das hat noch den weiteren Vorteil, dass du in Deutschland dieses feststehende Messer öffentlich führen darfst. Du wirst also keine Probleme mit dem Gesetz bekommen.
Alle feststehenden Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm darfst du nicht im öffentlichen Raum tragen (der Besitz ist erlaubt).
Hier der Auszug aus dem Waffengesetz, § 42a:
Es ist verboten: ... feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm ... zu führen.
Da es mir schwergefallen ist, das richtige Messer zu finden, habe ich diesen Hilfe-Artikel geschrieben: Das richtige Messer finden [Grundlagen-Guide].
Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Messer legal oder nicht ist, so schaue in meinen exklusiven "Ratgeber Messer-Recht in Deutschland".
Was musst du und dein Messer können?
Du solltest in der Lage sein, fünf Hauptaufgaben mit deinem Gürtelmesser zu erledigen:
- Feuermaterialien herstellen
- Feuer machen
- Einen Baum fällen
- Kerben herstellen
- Schnitzen
Ich denke, dass diese Messer-Fertigkeiten die wichtigsten sind. Gerade dann, wenn du dich in einer Notfallsituation befindest und du nur dein Messer dabeihast.
Falls dir mal die Ideen ausgehen, kann ich dich mit meinem gratis PDF mit neuen Projekten versorgen!
Feuermaterialien herstellen
Ein Feuer besteht aus drei wichtigen Teilen: Zunder, Zündmaterial und Holz als Treibstoff.
Mit diesem Wissen musst du dir überlegen, wie du mit deinem Messer alle drei Materialien effektiv und sicher sammelst und bearbeitest. Dabei musst du aber immer berücksichtigen, dass dein Messer selbst eine Ressource ist, die du so wenig wie möglich belasten solltest.
Das bedeutet: nutze dein Messer nur dann, wenn es wirklich nötig ist.
Also: Feuerholz in der richtigen Größe wird nicht hergestellt, sondern am besten vom Waldboden oder von Bäumen gesammelt.
Nun ist es aber oft so, dass du genau dann die Dinge brauchst, wenn sie nicht einfach verfügbar sind. Dafür nutzt du jetzt dein Messer.
Wenn du noch mehr über Zunder und Feuermachen lernen möchtest, dann schau dir mein Buch "Die Feuer-Fibel" an.
Zunder
Bei der Herstellung von Zunder nutzt du dein Messer, um von der Birkenrinde oder dem Kienspan (Was ist ein Kienspan?) feine Späne abzuschaben. Das machst du aber am besten nicht mit der scharfen Seite deines Messers, sondern mit dem Messerrücken.
Dieser sollte daher im rechten Winkel geschliffen und nicht abgerundet sein. Denn wenn dein Messerrücken abgerundet ist, wirst du nicht schaben können.
Lies auch dazu meinen Artikel "Zunder sammeln und selbst herstellen [18 Beispiele]".
In dem unteren Bild siehst du, wie du diese Späne mit dem Messerrücken abschabst.
Feathersticks
Ich nenne die Feathersticks auch Holzlocken, weil sie sich so großartig drehen.
Feathersticks nutzt du, wenn dein Zunder brennt und du das erste Brennmaterial benötigst.
Du stellst Feathersticks her, indem du mit dem Messer dünne Holzspäne abschnitzt. Sind die Feathersticks dünn genug, so kringeln sie sich und brennen wunderbar.
Ich empfehle dir dazu meinen Artikel "Was sind Feathersticks? (mit Video)". Dort lernst du alles zu dieser tollen Bushcraft-Technik.
Holz spalten
Um Zündmaterial und Brennmaterial herzustellen, musst du das Holz in kleinere Scheite spalten.
Daher ist Batoning eine unverzichtbare Fähigkeit, wenn du nur noch ein Messer zur Holzbearbeitung zur Verfügung hast. Genau dafür habe ich auch den Artikel geschrieben "Was ist Batoning? [mit Video]". Dort lernst du mehr über diese grandiose Technik.
Am wichtigsten ist, dass der Stamm, den du spalten willst, keine Astgabeln hat. Und dein Messer sollte ein Full Tang Messer sein.
Eine gute Faustregel für das Spalten ist, niemals einen Stamm zu spalten, der so groß ist, dass nicht mindestens 2,5 bis 3 cm der vorderen Klinge aus dem Spalt herausragt, sobald das Messer im Spalt verschwindet.
Wenn du auf das Messer schlägst, schlage auf die Klingenspitze und niemals auf den Klingengriff. Such dir auch eine Art Amboss aus Holz. Dadurch verhinderst du, dass die Klinge Schaden nimmt, wenn du sie durch den Stamm schlägst und sie unten mit Wucht aufkommt.
Feuer machen
Dein Messer ist ein wichtiges Werkzeug, wenn es darum geht, Feuer zu machen.
Nutze die Rückseite des Messers, um auf einen Ferrocerium-Stab (auch Auermetall / Magnesium Stab genannt) zu schlagen. Hierbei handelt es sich um einen Metallstab, der pyrophore Elemente wie Eisen und Magnesium enthält. Wenn man mit einem scharfen Gegenstand (der härter als der Stab ist) schnell den Stab abgekratzt, so entstehen heiße Funken.
Durch die Verwendung des 90-Grad-Rückens deines Messers zum Anschlagen eines Ferrocerium-Stab ergeben sich einige Vorteile.
Erstens musst du dich nicht darum kümmern, einen separaten Schaber zu tragen. Und zweitens liegt das Messer viel besser in der Hand als ein kleiner Schaber.
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Artikel anschauenEs ist auch möglich, dein Messer als Stahl für die Feuerstab-Zündung zu verwenden. Vorausgesetzt, du verwendest eine Klinge aus Kohlenstoffstahl.
Dann schabe mit dem Messerrücken oder mit der Klinge über den Feuerstahl und es entstehen Funken.
Wenn du lernen willst, wie du mit dem Feuerstahl am besten ein Feuer machst, dann lies den Artikel "Wie du mit dem Feuerstahl schnell und einfach ein Feuer entzündest".
Einen Baum fällen
Wenn ich über das Fällen eines Baumes mit einem Messer spreche, meine ich keinen alten Baum, der 100 Jahre alt ist. Denn dafür ist wirklich eine Axt- oder Axt / Säge-Kombination nötig (Lerne in dem Artikel, wie es funktioniert).
Es handelt sich vielmehr um das Fällen von Bäumen mit überschaubarer Größe. Der Durchmesser des Baumes sollte 10 bis 12 cm nicht übersteigen. Alles darüber wird sehr mühsam.
Im Notfall nimm lieber kleinere Bäume, solange du an genug Material zum Bau deines Shelters oder für Feuerholz kommst.
Eine Technik davon wird auch als "Biber-Kauen" bezeichnet, denn du schlägst die Klinge des Messers mit einem Schlagstock abwechselnd schräg in den Baum. Und das rund herum.
Erst ein Schlag von schräg oben, dann schräg von unten, und so weiter und das um den Baum herum.
So entsteht sukzessiv eine große runde V-Kerbe.
Eine weitere Möglichkeit ist das methodische Fällen eines Baumes.
Dafür schlägst du mehrere Kerben in den Baum und lässt am Ende eine Brücke stehen.
- Schlage die vordere Kerbe
- Schlage die hintere Kerbe, die etwas tiefer als die vordere Kerbe sitzt (Fällkerbe)
- Die Brücke dient am Ende als Scharnier
Hier habe ich dir zu der Technik eine Grafik erstellt:
Kerben herstellen
Kerben brauchst du bei Bushcraft überall. Zum Bauen von Holzkonstruktionen, zum Anhängen eines Topfes über dem Feuer oder zur Herstellung von Tierfallen (ein Video findest du hier).
Meiner Meinung nach sind die wichtigsten Kerben diese vier:
- Halbrunde Kerbe
- V-Kerbe
- Blockhüttenkerbe
- Henkelkerbe
Alle Kerben lassen sich leicht herstellen. Die Henkelkerbe benötigt vielleicht etwas mehr Übung, aber üben muss man bei Bushcraft ohnehin Vieles.
Auf dem Bild siehst du alle vier wichtigen Kerben:
In meinem Artikel "Die 4 wichtigsten Kerben für Bushcrafting" zeige ich dir, wie du diese Kerben herstellst und wozu du sie nutzt. Du findest darin eine Bilderanleitung sowie zwei Videos.
Schnitzen
Schnitzen wirst du mit deinem Bushcraft-Messer sehr wahrscheinlich oftmals.
Du stellst damit nützliche Werkzeuge her, wie Löffel, Schalen, Bretter. Schnitzen macht mir zudem viel Spaß, ich kann es zu Hause üben und ich verbessere meinen Umgang mit dem Messer erheblich.
Beim Schnitzen geht es meist um kleinere Schnitzereien. Daher ist in diesen Fällen kein langes und dickes Messer sinnvoll.
Es gibt außerdem Messer, die speziell zum Schnitzen geeignet sind. Wie das Schälmesser. Damit kannst du tolle Löffel und Schalen herstellen.
Doch ich empfehle dir, dass du lernst, NUR mit deinem Bushcraft-Messer diese Gegenstände zu schnitzen. Auf diese Weise stellst du dein Geschick unter Beweis und du bist auf keine speziellen Messer angewiesen.
Wenn dich das Thema "Schnitzen" interessiert, dann lies meinen Artikel "Holzlöffel schnitzen: wie du anfängst".
Mein Tipp zum Schnitzen: Der beste Weg, sich nicht zu verletzen, ist, dass du dich mehr auf Präzision und Technik als auf Kraft konzentrierst.
Extra-Fertigkeit: Jagen und Fleischverarbeitung
Sehen wir mal Bushcraft nicht nur als Hobby, sondern auch als Vorbereitung für ein Leben in der Natur.
Dann zählt das Jagen und die Verarbeitung des Fleisches auch zu den Messer-Fertigkeiten, die du beherrschen musst.
Jagen mit dem Messer
Mit einem Messer jagen, ist alles andere als ungefährlich. Denn mit einer 12 cm Klinge wirst du ein Wildschwein niemals sofort erlegen.
Die einzige Möglichkeit, die hier besteht: das Messer immer wieder in den Rücken rammen, bis das Wildschwein schwach wird.
Die Chance, dass das Wildschwein fortläuft, ist jedoch sehr hoch und die Chance, dass es dich mit seinen Eckzähnen erwischt, ist noch höher.
Daher empfehle ich dir, dich auf kleinere Tiere zu konzentrieren.
Du kannst etwa Fallen bauen mit deinem Messer. Ich spreche von einem Mechanismus, der mit Wucht einen spitzen Stock auf die Beute schnappen lässt.
Hier ein Video von einer solchen Falle:
Aber Achtung, du darfst in Deutschland nicht einfach Fallen bauen und Tiere jagen. Dafür benötigst du eine Erlaubnis, außer es tritt wirklich ein Notstand ein. Genaueres dazu erfährst du in meinem Artikel "Darf ich Tiere jagen und Fallen bauen?".
Tiere verarbeiten
Dein Messer ist auch ein wichtiger Begleiter, wenn es darum geht, das erbeutete Fleisch zu verarbeiten.
So solltest du mindestens einmal ein Kaninchen ausgenommen und gehäutet haben.
Auch das fachgerechte Zerkleinern eines Tieres gehört zu den Kenntnissen eines Bushcrafters.
Bushcraft Messer Tipps
Zum Ende hin gehe ich noch auf allgemeine Tipps ein. Diese lege ich dir ans Herz, damit du erfolgreich bist und dich nicht verletzt.
Merke: Ein Messer ist nur so gut wie die Person, die es benutzt.
Das zeigt, wie wichtig es ist, die Grundlagen aller Techniken und Fertigkeiten zu lernen.
Sei es ein Kampf gegen ein wildes Tier oder dein Bedürfnis, ein Shelter zu bauen - dein Bushcraft-Messer ist wichtig, um das Leben in der Wildnis zu gewährleisten.
Dir sollte bewusst sein, dass es sich bei deinem Messer um ein scharfes Objekt handelt. Du kannst damit jeden verletzen, auch dich selbst.
Sicherheitshinweise
- Es ist am besten, wenn du die scharfe Seite jederzeit von dir selbst und von anderen fernhältst.
- Habe immer ein waches Auge, wer sich neben dir bewegt, wenn du dein Messer benutzt.
- Nimm dazu dein Messer in deine Hände und strecke die Arme nach vorn aus. Drehe dich nun um 360 Grad und stell dir eine unsichtbare Grenze vor, die das Messer um dich herum erzeugt. Das ist dein Bereich, eine unsichtbare Sicherheitsgrenze, die du bei der Arbeit mit einem Bushcraft-Messer nicht durchbrechen darfst. Wenn Menschen in deiner Nähe sind, achte auch auf deren Bereiche.
- Vermeide dein Messer zu nutzen, wenn du im Stress bist, übermüdet bist oder wenn das Licht schlecht ist.
- Eine stumpfe Klinge bringt hässliche Verletzungen und erfordert mehr Kraftaufwand beim Schneiden: Halte deine Klinge also immer scharf.
- Nutze wenn möglich eine Sicherheitsausrüstung: Handschuhe, Daumenpolster und Schutzbrille.
- Habe ein Erste-Hilfe-Set in der Nähe (hier mein ausführlicher Artikel dazu).
Abschließende Tipps
Diese Tipps helfen dir, in freier Wildbahn ein wenig länger zu überleben:
- Messer-Art: Verwende ein Full Tang Messer, da es für mehr Stabilität sorgt und beim Schlagen oder Hacken nicht leicht bricht.
- Messer-Länge: Verwende kein zu kurzes und kein zu langes Messer. Die Länge muss zu deinem Zweck und deiner Größe passen.
- Übung: Übe alle vorgestellten Techniken regelmäßig in Ruhe und ohne Stress. In einer Notfallsituation solltest du auf das Schlimmste vorbereitet sein und es wird essentiell sein, dass du mit deinem Messer umgehen kannst.
- Schaue dir die Stahlart und die Schliffart des Messers an und entscheide, ob es zu dir passt.
Meine Reviews (mit Videos) zu Messern findest du hier:
- Messer PUMA IP ondular III mit Olivenholz-Griffschalen (mit Video)
- Das Morakniv Companion Messer (Review und Video)
- Das Morakniv Eldris (Review und Video)
Ein paar letzte Worte
Übe deine nun gewonnenen Kenntnisse zu Hause, im Wald oder woanders.
Das ist das Beste an jeder der Fertigkeiten, die ich aufgezählt habe. Du kannst sie immer und immer wieder üben. Fehler machen. Zurückspulen und es wiederholen, bis du es beherrscht.
Oder triff dich mit anderen Leuten, die auch üben wollen. Melde dich dazu in der Gefährtensuche an.
Waren neue Fertigkeiten dabei, die du noch nicht kanntest?
Was wirst du als Erstes anfangen zu üben?
Schreib mir deine Gedanken in die Kommentare!
P. S. Du suchst die hochwertigste Outdoor-Ausrüstung? Dann gehts hier zu den Kaufratgebern. Finde hier meine Liste zur eigenen Ausrüstung, die ich regelmäßig nutze.
Quellenangaben
https://www.meister-messer.ch/full-tang-was-sind-die-vorteile-eines-durgehenden-erls
https://de.wikipedia.org/wiki/Auermetall
Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
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