Dein erster Overnighter - Ein Leitfaden für Anfänger beim Bushcrafting
Lerne, wie dein erster Overnighter im Wald zum Erfolg wird. Tipps zur Vorbereitung, Ausrüstung und Outdoor-Spaß. Jetzt im Bushcraft Guide entdecken.
Von Martin Gebhardt. Schaue auf meine “Über mich”-Seite und abonniere meinen Newsletter.
👉 Das Wichtigste in Kürze
- Du entdeckst die Faszination eines Bushcraft Overnighters: Schlafen im Wald mit eigenen Werkzeugen, umgeben von Naturgeräuschen.
- Ein Bushcraft Overnighter ist ein intensives Erlebnis: Bauen, Werkeln, Kochen am Lagerfeuer – du lebst und überlebst in der Natur.
- Wähle die perfekte Zeit und den Ort für deinen ersten Overnighter: Frühling oder Oktober, wegen milder Temperaturen und weniger Insekten.
- Informiere dich über legales Campen: Nutze gebührenpflichtige Campingplätze, Trekkingplätze oder frage Landbesitzer.
- Packe klug: Wähle die richtige Ausrüstung wie Messer, Säge, Feuerstahl, Tarp und mehr, abhängig von Jahreszeit und Aktivitäten.
- Beachte das Leave No Trace Prinzip: Hinterlasse keine Spuren, respektiere die Natur und teile sie rücksichtsvoll mit anderen.
Ich war dort, wo du bist – planlos und hungrig nach Wissen.
Wie mache ich meinen ersten Overnighter?
Komm, ich nehme dich mit, raus aus der Unsicherheit, rein ins Abenteuer.
Pack deine Tasche, lass uns gemeinsam das Lagerfeuer entfachen. Bereit? Dann auf in die Nacht!
Zum Thema: Was ist ein Bushcraft Overnighter?
Stell dir vor, du bist tief im Wald, nur du, deine Werkzeuge und die Geräusche der Natur. Ein Bushcraft Overnighter ist deine Wildnis-Rückkehrkarte. Hier schläfst du nicht einfach nur outdoor, du lebst Bushcraft.
Werkeln, Bauen, Kochen– all das gehört dazu. Du lernst, mit dem zu überleben, was du trägst und findest. Ein Overnighter lässt dich die täglichen Abläufe und Skills des Bushcraftings wirklich auskosten.
"Bushcraft ist nicht nur ein Hobby, es ist die Kunst, in der Natur zu Hause zu sein."
Warum ist ein Overnighter eine bereichernde Erfahrung?
Die Luft ist klar, kein künstliches Licht stört den Blick auf den Sternenhimmel, und die Stille der Nacht hüllt dich ein.
Du bist weg vom Alltagsgetriebe, dein Zeltplatz ist, was du daraus machst. Es geht nicht nur ums Wandern.
Bushcraft-Übernachtungen sind eine Kombination aus:
- Bauen: Errichten eines sicheren und warmen Unterschlupfs.
- Werkeln: Anfertigen von Werkzeugen und Gebrauchsgütern direkt aus der Natur.
- Kochen: Der Zubereitung deiner Mahlzeit über offenem Feuer, ein Geschmack, den kein Restaurant dieser Welt einfangen kann.
- Campaufbau: Die Schaffung eines funktionalen Lagers, das mehr ist als nur ein Schlafplatz – es ist dein temporäres Zuhause.
Jedes Mal bleibst du mit neuen Geschichten zurück, die nur darauf warten, erzählt zu werden.
Du begegnest deinen Grenzen, aber auch deinen längst vergessenen Stärken.
Beim ersten Sonnenstrahl, der dein handgemachtes Lager streift, weißt du, all die Arbeit hat sich gelohnt.
Planung deines ersten Overnighters
Wann und Wo – Perfektes Timing und der ideale Ort
Dein erstes Mal im Wald - es soll toll werden, oder?
Wie beim Timing eines Witzes, zählt auch hier das Wann und Wo.
Starten wir mit dem Wann: Ich empfehle dir Frühling oder Oktober.
Warum, fragst du?
Wenig Krabbeltiere wie Mücken oder Zecken und milde Temperaturen. Das ist Gold wert und perfekt für den Einstieg.
Monat | Vorteile |
---|---|
Frühling | Natur in voller Blüte, weniger Insektenbelästigung |
September/Oktober | Farbenpracht der Blätter, kühlere Nächte |
Winter | Stille und unberührte Landschaften, ideal bei guter Ausrüstung |
Die Orte sind vielfältig. Von tiefer Wald bis Gebirgsbach, deine Wahl soll wild sein, aber erreichbar.
Rechtliches – Wissen statt Bußgeld
Jetzt, wo deine Abenteuerlust geweckt ist, ein ernster Tipp: informiere dich über die Rechtslage.Wildes Campen ist in den meisten Teilen Deutschlands verboten. Aber keine Sorge, es gibt legale Wege:
- Gebührenpflichtige Campingplätze: Sie bieten legalen Raum und oft eine Basisinfrastruktur.
- Trekkingplätze: Eine etwas wildere Variante, legal und mit dem nötigen Abenteuerflair. Hier meine Liste.
- Persönliche Anfragen: Manchmal erlauben Waldbesitzer/Landbesitzer das Campen auf ihrem Grund – höflich fragen kann sich lohnen.
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Ist Bushcraft legal? [Feuer, Zelten, Lager, Jagen, Angeln] – Hast du dir auch schon die Frage gestellt ob Bushcraft legal ist? Feuer machen? Lager bauen? Jagen, Fischen? Was du darfst & was nicht, erfährst du hier.
Ausrüstungsliste für Bushcraft Overnighter
Ja, etwas Ausrüstung ist toll, denn sie hilft dir bei deiner ersten Nacht ungemein.
Grundlegendes Bushcraft-Equipment
Lass uns packen! Vergiss nie: Gutes Werkzeug ist halbes Lagerleben. Ich hab’ für dich die Essentials, die dir den Rücken stärken werden.
- Messer: Dein bester Freund. Ein robustes, feststehendes Messer für Schnitzen und mehr.
- Säge: Leicht und faltbar – fürs Holz zum Feuer.
- Feuerstahl: Zuverlässig, auch bei Nässe. Funke, und es brennt.
- Tarp: Dein Dach. Schutz vor Regen, Wind und der kühlen Nacht.
- Schlafsack: Warm, damit du bei jeder Temperatur selig schlummerst.
- Isomatte: Ein wenig Komfort auf hartem Grund schadet nie. Und Isolation gegen Kälte.
- Kocher: Ein großes Lagerfeuer beim ersten Overnighter? Eher nicht, daher nimm einen Kocher mit.
Hier ist jeder Gegenstand ein Teil deiner Überlebensstrategie. Teste sie, bevor du losziehst. Zu wissen, wie man sie einsetzt, ist der wahre Trick.
Und hier meine weiterführenden Ratgeber, sodass du perfekt informiert bist und keinen Schrott kaufst.
- Das beste Bushcraft-Messer – dein ultimativer Kaufratgeber
- Die beste Survival-Bushcraft-Säge (faltbar und am zuverlässigsten)
- Der beste Feuerstahl (Test, Kaufratgeber und Vergleich)
- Bestes Tarp für Camping, Trekking, Bushcraft, Outdoor (mit Kaufratgeber und Empfehlung)
- Die besten Schlafsäcke für Camping und Bushcraft
- Die besten Isomatten für deine Outdoor-Abenteuer (Kaufratgeber)
Noch ein wichtigstes Wort zur Ausrüstung, denn es geht nicht darum, als Erstes Ausrüstung zu sammeln: Fang an, wie du dich damit wohlfühlst. Vielleicht nimmst du sogar erst mal nur das Taschenmesser vom Opa mit. Und eine 10 € Plane aus dem Baumarkt. Ich habe nicht anders angefangen. Nur ausgestattet mit einem Sandwich, einer Flasche Wasser, einer Plane, einer Wolldecke und einem Taschenmesser habe ich meine erste Nacht auch überlebt. Und das sogar mit viel Spaß mitten im Wald.
Packliste für verschiedene Szenarien
Abhängig von Jahreszeit und geplanten Aktivitäten ändert sich deine Packliste.
Sommercamp? Warme Nächte, leichte Decke.
Winterexpedition? Da brauchst du Isolation vom Feinsten.
Hier ein Mini-Guide zum Packen speziell zur Jahreszeit:
Szenario | Muss dabei sein |
---|---|
Sommercamp | Sonnenschutz, Insektenschutz, leichte Kleidung |
Herbsttrek | Wärmere Bekleidung, Regenschutz, Windschutz |
Winterexpedition | Daunenschlafsack, Thermokleidung, Schneeausrüstung |
Nimm dir das zu Herzen:
"Pack leicht, aber pack richtig."
Balance ist das Schlüsselwort. Zu viel Gepäck wird zur Last, zu wenig kann dich in die Bredouille bringen.
Ich hab’s oft genug erlebt: Die richtige Ausrüstung macht den Unterschied zwischen einer harten Nacht und einer, in der du im Takt der Wildnis schläfst. Pack smart, und die Natur wird dir ihren reichen Klang offenbaren.
Wahl des richtigen Bushcraft-Rucksacks
Stell dir vor, dein Rucksack ist wie ein treuer Gefährte. Trägt alles, was du zum Überleben brauchst. Und ist immer da, wenn du ihn brauchst – so sollte er sein.
Und einen großen Vorteil bringt dein Rucksack mit: Du hast jederzeit die Hände frei - deine wichtigsten Werkzeuge.
Der passende Rucksack – Dein mobiler Unterschlupf
Aber wie findest du den einen, der wie angegossen zu dir und deinen Abenteuern passt?
- Größe: Richtet sich nach deiner Tourlänge und Ausrüstung. Für Overnighter reicht oft ein 40–50 Liter Rucksack.
- Tragesystem: Muss zu deinem Rücken passen. Probier verschiedene Modelle mit Gewicht – dein Rücken wird's dir danken.
- Beckengurt: Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mein Rucksack braucht immer einen Beckengurt. Ich möchte die Last auch auf meine Hüften verteilen.
- Material: Robust muss es sein, wasserabweisend und bereit, auch mal durchs Unterholz gezerrt zu werden.
- Zugang: Oben rein, oben raus? Oder lieber seitliche Öffnungen? Überlege, wie du schnell an deine Ausrüstung ran willst.
"Wähle weise, denn dein Rucksack ist so viel mehr als nur eine Tasche - er ist Teil deiner Überlebensstrategie."
Gewicht verteilen und effizient packen – Kleine Pack-Tipps
Jetzt, wo du vielleicht bald den perfekten Rucksack gefunden hast, lass ihn uns beladen. Die Kunst liegt in der Effizienz:
- Schweres nach unten: Kocher und Essen kommen runter. Das bringt Stabilität.
- Häufig Benutztes erreichbar: Karte, Kompass und Snacks in die Außentaschen. Poncho oben rein.
- Roll deine Kleidung: Spart Platz und verhindert Falten.
- Wasserdicht verpacken: Tüten oder Beutel für alles, was nicht nass werden darf.
Ich packe immer so, als ob’s das nächste Mal blitzschnell gehen muss. Du greifst in deinen Rucksack und findest sofort, was du suchst – selbst wenn es stockdunkel ist.
So wird deine Ausrüstung zum verlängerten Arm deiner Bushcraft-Fähigkeiten.
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Bushcraft ohne Frust: Diese 12 Fehler solltest du als Anfänger vermeiden – Du startest mit Bushcraft und willst typische Anfängerfehler vermeiden? Hier erfährst du, welche Fallstricke es gibt und wie du sie umgehst.
Dein erster Overnighter: Aufbau des Lagerplatzes
Bist du raus, in den grünen Weiten, wird dein Lager zum Zentrum deiner Welt. Hier wirst du kochen, schlafen, leben - auch wenn es nur eine Nacht ist.
Dein Basislager – Waldwohnzimmer und Schutzburg zugleich
Die Wahl des richtigen Platzes – das ist entscheidend. Ich hab’ ein paar mal die Nacht wachgelegen, weil ich es besser wissen wollte. Lerne aus meinen Fehlern.
- Hochwasserfrei: Suche höher gelegene Bereiche, falls es regnet und Flüsse anschwellen. Besonders in den Bergen essenziell!
- Windgeschützt: Bäume sind deine Freunde – sie halten Wind ab und sorgen für Geborgenheit.
- Sonnenaufgang: Nichts ist besser als das morgendliche Leuchten zu begrüßen.
Die Natur gibt dir ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit, aber du musst ihren Regeln folgen. Sicherheit zuerst, immer.
Der Unterstand – Mehr als nur ein Dach über dem Kopf
Tarps (hier mein Ratgeber und hier meine Bestenliste) sind die Allzweckwaffe (hier meine Tarp-Hacks) der Bushcrafter. Leicht, anpassungsfähig – perfekt für die Nacht.
Hier drei mögliche Aufbauen, die sich gut eigenen:
- A-Frame: Klassisch, windstabil und geräumig. Doppelt gut mit einer Hängematte.
- Lean-To: Einfach und schnell, bietet dir Überdachung und Feuerreflektion.
- Tarp-Zelt: Komplett geschlossen, wenn das Wetter richtig mies wird.
Hier gilt: Übung macht den Meister. Probiere verschiedene Aufbauten aus. So findest du heraus, was für dich passt und was du im Schlaf ab- und aufbauen kannst.
Ich war mehr als einmal dankbar für die Geschwindigkeit beim Aufbau, wenn ein Sturm aufzog.
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Mit der Hängematte schlafen: wichtige Grundlagen für Anfänger und erforderliche Ausrüstung – Nur mit der Hängematte im Wald schlafen ist keine sinnvolle Idee. Lerne in dem Ratgeber, wie du warm bleibst und vor Regen und Mücken geschützt bist.
Essen und Trinken in der Wildnis
Die coole Sache beim Bushcraften? Du kochst nicht nur, du schaffst. Erinnerst du dich an das letzte Mal, als du einen Stock geschnitzt hast, um dein Essen über dem Feuer zu rösten?
Bushcraft-Kochkunst – Vom Feuer bis zur Gabel
Es schmeckt einfach besser, wenn du es selbst gemacht hast – ein Geschenk der Natur.
Hier ein Crashkurs in Bushcraft-Küche:
- Offenes Feuer: Hier ist die Romantik zu Hause. Erlaube dem Rauch, deine Mahlzeit zu veredeln.
- Bushcraft-Hobo: Kompakt, effizient – ein kleines Wunderwerk für schnelle Wärme.
- Rauchern: Langsam und niedrig, für den vollen Geschmack – wenn du die Zeit hast.
Was du kochst? Einfach und nahrhaft. Ein Topf, ein paar Zutaten, mehr braucht es nicht für ein Festmahl unter Sternen.
Hier in meiner Rezeptdatenbank findest du mehr als 90 leckere Outdoor-Rezepte - von Bushcraft-Bohnenpfanne bis gegrillte Banane mit Schokolade.
Flüssiges Gold – Trinkwasser sichern
Wasserfilterung ist Lebensrettung. Klarer Bach? Sieht sauber aus, aber du weißt nie. Ein guter Wasserfilter oder -tablette und du bist auf der sicheren Seite.
Hier meine Rettungsanker für Wasser:
- Filter: Pumpt eher mühselig, aber gibt dir reinen, wohligen Durstlöscher.
- Chemische Tabletten: Schnell und leicht. Ein Muss in jedem Rucksack.
- Schwerkraftfilter: Dauern, aber perfekt für die Gruppenversorgung
Unbedingt merken: Nie ohne Wasserreserve. Und immer eine zusätzliche Quelle im Auge behalten.
"Topf überm Feuer – das knistert nicht nur im Holz, sondern auch in der Seele."
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Die 11 besten Outdoor Wasserfilter 2023 für sauberes Trinkwasser beim Camping – Wasserfilter sind ideal, um dich beim Wandern, Campen, Bushcraften oder in Krisen mit Wasser zu versorgen. Schau dir jetzt die besten Wasserfilter an.
Bushcraft Kleidung und Schutz - Rausch der Elemente stilsicher begegnen
Wirf einen Blick auf deine Outdoor-Garderobe. Sie muss mehr als nur gut aussehen – sie soll dich schützen, wärmen und im besten Fall nicht einmal spürbar sein.
- Schichten, Schichten, Schichten: Wie ein Zwiebelsystem. Immer anpassbar an das Wetter.
- Material ist alles: Merinowolle für Wärme, Synthetik für schnelle Trocknung, Gore-Tex für den Wasserschild.
- Farben? Unauffällig!: Du willst eins mit der Natur sein, also bleib unauffällig.
Von Kopf bis Fuß bedacht, so soll es sein. In den richtigen Klamotten fühlst du dich wie ein Teil des Waldes – vertraut und bereit.
Jedes Wetter sein Kleid – Passende Kleidung für jede Laune der Natur
Wetter | Dein Outfit-Partner |
---|---|
Sonnenschein | Leichtes Langarmshirt, Sonnenhut |
Regen | Regenjacke, wasserdichte Hose |
Kälte | Thermalschichten, isolierte Jacke |
Schnee | Schneehose, isolierte Stiefel, Schneehandschuhe |
Richtig angezogen, kannst du im Regen tanzen, im Schnee lachen und in der Sonne strahlen. Zu wissen, was man anzieht, ist wie das Lesen einer Landkarte – es führt dich zum Ziel.
Ich packe meine Sachen immer schon mit dem Wetterbericht in der Hand. So bin ich vorbereitet, wenn das Wetter umschlägt.
"Kleide dich für das Abenteuer, und das Abenteuer kleidet sich für dich."
Lerne mehr über die richtige Bekleidungsauswahl in meinem umfassenden Guide "Der große Ratgeber: Welche Kleidung beim Survival-Training und beim Bushcraften?". Schlüpf rein in deine neue zweite Haut und werde Teil der unendlichen Outdoor-Geschichte.
Sicherheitsaspekte beim Bushcraft - Deine Sicherheit, deine Priorität
Ich kann dir eine Sache sagen: Im Wald ist ein Pflaster mehr als ein Pflaster. Es ist Frieden des Geistes. Stell dir deine Erste-Hilfe-Ausrüstung vor wie einen Schutzengel.
Erste-Hilfe-Know-how
Hier der Inhalt meiner Erste-Hilfe-Packung:
- Verbände & Pflaster: Verschiedene Größen, für alle Wunden.
- Desinfektionsmittel: Sauber hält die Infektion fern.
- Pinzette & Zeckenzange: Unerlässlich, wenn die kleinen Biester kommen.
Bonus: denke auch an eine Rettungsdecke – sie kann bei Unterkühlung oder Schock lebensrettend sein.
"Sei vorbereitet, nicht eingeschüchtert. Mit der richtigen Erste-Hilfe-Ausrüstung bist du gut vorbereitet, um sicher heimzukehren."
Schau mal für noch detailliertere Informationen in meinen Ratgeber "Bushcraft Erste-Hilfe-Set: zusammenstellen und anwenden". Dort findest du alles, was du für die schnelle Hilfe in der Natur benötigst.
Sauber bleiben – Hygiene und Umweltbewusstsein
Es geht nicht nur um dich. Es geht auch um den Wald, der dich fordert und umschlingt.
Ein paar goldene Regeln:
- Kein Toilettenpapier zurücklassen: Begrabe es oder pack es ein. Niemals feuchtes Toilettenpapier oder Feuchttücher nutzen - Vliesstoff mag der Wald nicht.
- Natürliche Seifen: Schädige nicht das Wasser, in dem auch die Tiere trinken. 10ß % biologisch abbaubare Seife ist Pflicht.
- Müll? Mitnehmen!: Was du reinbringst, bringst du auch wieder raus.
Hygiene in der Wildnis ist eine Kunst. Zu wissen, wie man das schafft, ohne Spuren zu hinterlassen, ist Teil deines Bushcraft-Ethos.
Entdecke die Tiefen der Wildnis-Hygiene auf "Tipps und Tricks zur Outdoor-Hygiene, um in der Wildnis gesund und sauber zu bleiben". Ein sauberes Camp ist ein glückliches Camp.
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Wie du im Wald richtig und nachhaltig auf die Toilette gehst – Wie gehst du richtig im Wald auf die Toilette? Darfst du Toilettenpapier nutzen? Oder Feuchttücher? Ein unangenehmes Thema und heute spreche ich darüber.
Feuer machen und Holznutzung beim Overnighter
Ein Bushcraft-Abenteuer ohne Feuer? Fast undenkbar.
Es wärmt, es kocht, es erzählt Geschichten. Mal ehrlich, wer liebt nicht das Knacken und Tanzen der Flammen?
Das Herzklopfen des Camps – Die Kunst, Feuer zu machen
Ich gebe dir eine Feuer-Weisheit mit auf den Weg:
- Natürlicher Zunder ist allgegenwärtig. Von Birkenrinde, Kienspan bis trockenem Gras (alles hier zu Zunder).
- Feuerstahl oder Feuerzeug, nimm das, was bei Wind und Wetter funktioniert.
- Üben, üben, üben: Feuermachen ist eine Fertigkeit, die nur besser wird, je öfter du sie anwendest.
Wirf einen Blick auf meine Ressourcen zum perfekten Feuer auf "Wie entzünde ich ein Feuer? [in 10 Schritten zum Erfolg]", damit du das Zurück zur Natur vollends genießen kannst.
Recht und Respekt – Sicherheit und Gesetze zum Feuermachen
Wir leben im Jetzt, aber wir denken an morgen. Das bedeutet, wir beachten die Gesetze und schützen unsere Natur.
Ein kleiner Guide zum Feuermachen in Deutschland:
- Grundsätzlich verboten im Wald: Bedenke die Waldbrandgefahr. Ausnahmen sind möglich.
- Feuerschalen nutzen: Oft die erlaubte Option auf vielen Campingplätzen.
- Immer löschen: Nie ein Feuer unbeaufsichtigt lassen.
Für mehr Sicherheit, alle Gesetze sowie Möglichkeiten, doch Feuer zu machen, schau auf: "Ist ein Feuer im Wald erlaubt? (in Deutschland)".
Und hier noch ein Hinweis: Ich weiß, dass es manchmal nicht möglich ist, ein Feuer zu entzünden. Damit du aber warm bleibst in der Nacht, habe ich hier in meinem Guide "18 Ratschläge, um beim Camping im Zelt und Schlafsack warm zu bleiben und nicht zu frieren" alles zusammentragen, was ich die letzten Jahre gelernt habe.
Hier schon meine Top 4 Tipps:
- Guter Schlafsack (vielleicht sogar noch mit einem Inlett)
- Isoliere zum Boden gut ab
- Trage eine Mütze
- Nutze eine Wärmeflasche (Gold wert!)
Ich weiß - für das heiße Wasser in der Wärmeflasche benötigst du Feuer. Nutze dafür idealerweise einen kleinen Gaskocher.
Das Recht des Holzsammlers – Wie nutze ich vor Ort verfügbares Holz
Abgefallene Äste, totes Holz – das ist deine Quelle. Lebende Bäume? Die lassen wir in Ruhe. Die Natur bietet uns genug Materialien. Wichtig ist nur, dass du weißt, was brennt und wie.
Denke immer daran:
- Feuchtes Holz raucht mehr und gibt weniger Wärme.
- Hartholz (wie. Buche oder Eiche) brennt länger und gleichmäßiger.
- Äste auf dem Boden: Perfekt für den Anfang deines Feuers.
Für Infos zur Holzart und zur Feuertechnik ohne Streichhölzer, besuche "Feuer machen ohne Feuerzeug oder Streichhölzer (18 Möglichkeiten)" und "Zunder sammeln und selbst herstellen, um Feuer zu machen [20+ Beispiele, wie Birke, Kienspan und Zunderschwamm]".
"Feuer ist Magie, es spendet Wärme und Licht und fordert unseren Respekt – am Ende bleibt Asche, die dem Wald zurückgegeben wird."
Leave No Trace - Spurenlos die Natur genießen und Natur erhalten
Wenn du allein durch den Wald streifst, fühle die Freiheit – aber vergiss nie die Verantwortung, die du trägst. Leave No Trace, mein Top-Gebot, bedeutet nichts anderes als: Die Natur so zu belassen, wie du sie vorgefunden hast. Pure Bewahrung und Respekt.
Das Leave No Trace Prinzip – Deine Verantwortung in der Natur
- Zerstöre nichts: Keine Bäume fällen, keine Pflanzen rupfen.
- Nimm alles mit: Jedes Fitzelchen Müll gehört in deinen Müllsack.
- Bescheidenheit: Große Lagerfeuer und laute Musik? Nein, danke. Stille ist König.
Glaub mir, es gibt kein besseres Gefühl, als zurückzublicken und nichts als deine Fußstapfen zu hinterlassen. Fußstapfen, die der nächste Regen wegwäscht.
Die sieben „Leave No Trace“-Richtlinien – So bleibst du unsichtbar
Hier eine kurze Erinnerung an das, was wirklich zählt:
- Plane voraus und bereite dich vor: Wisse, wohin du gehst und was zu erwarten ist.
- Reise und campe auf haltbaren Oberflächen: Pfade und Lagerplätze nutzen.
- Entsorge Abfall richtig: Alles, was hereinkommt, kommt auch wieder raus.
- Verlasse, was du findest: Blicken, nicht berühren. So bleibt die Natur, wie sie ist.
- Minimiere Lagerfeuer-Auswirkungen: Nutze Feuerstellen, Kocher oder verzichte ganz.
- Respektiere Wildtiere: Halte Abstand, füttere sie nicht. Sie sind wild und das ist gut so.
- Sei rücksichtsvoll zu anderen Besuchern: Teile die Natur, ohne sie dem anderen aufzuzwingen.
Tauche tiefer in das Leave No Trace Prinzip ein mit diesem Video auf YouTube:
"Die Natur spricht zu denen, die zuhören – werde ein Teil des Gesprächs, ohne deine Worte zurückzulassen."
Persönliche Erfahrungen und Ratschläge zum Bushcraft Overnighter
Geschichten aus dem Wald - So wird dein Overnighter unvergesslich
Ich lehne mich zurück, der Rauch meines Lagerfeuers kringelt sich gen Himmel, und ich denke an all die Nächte, die ich hier draußen verbracht habe.
Jede Einzelne war einzigartig und lehrreich. Und jedes Mal habe ich den Wald mit einem Grinsen verlassen, bereit für das nächste Abenteuer.
Hier ein paar persönliche Weisheiten, die ich unter den Sternen gelernt habe:
- Bequemlichkeit ist relativ: Eine weiche Moosunterlage kann dein Luxusbett sein.
- Das Richtige tun: Wenn du dir unsicher bist, folge deinem Instinkt, um die Natur zu schützen.
- Kleine Dinge schätzen: Der Glanz der Morgentau auf einem Blatt – unbezahlbar.
Der beste Rat? - Einfach machen!
Du kannst stundenlang packen, planen und Videos schauen – aber nichts ersetzt Erfahrung.
Deshalb, pack deine Siebensachen und los geht's.
Die Bäume warten auf dich, die Sterne auch. Deine ersten Schritte ins Bushcrafting sollen nicht perfekt sein, sie sollen echt sein.
"Es klingt vielleicht wie ein Klischee, aber der erste Schritt ist immer der wichtigste."
Vertrau mir, nach diesem ersten Overnighter wirst du nie wieder gleich sein. Das Feuer wird in dir brennen, und du wirst mehr wollen, mehr Nächte, mehr Natur.
Und nicht vergessen: Survival-Kompass.de ist dein Kompass in der Welt des Bushcraftens. Wir sind eine Gemeinschaft, die deine Leidenschaft teilt und immer ein offenes Ohr für deine Geschichten hat.
Angst vor Schlafen im Wald? - Meine Tipps dazu
Ich kann mich gut an meine Tour erinnern. Ich wollte allein im nahegelegenen Park übernachten. Den Lagerplatz hatte ich schon tagsüber vorbereitet.
Daraus wurde nur leider nichts.
Die Rotte Wildschweine ist dort die Menschen so sehr gewohnt, dass ich kein Auge zutat.
Vielleicht hätte ich auch kein Essen mitnehmen sollen?
Jedenfalls bin ich dann nachts um 2 Uhr wieder losgezogen und habe den Rest zu Hause geschlafen.
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Wie verhalte ich mich bei Wildschweinen richtig? – Wenn du wissen willst, wie du dich bei einer Begegnung mit einem Wildschwein angemessen verhältst, dann lies diesen Artikel darüber. Hier erfährst du alles.
Das Flüstern der Dunkelheit – Wie man der Angst im Wald begegnet
Eine Nacht im Wald klingt unheimlich, oder?
Jedes Geräusch scheint lauter, jede Schattenbewegung verdächtig.
Dein Tarp oder Zelt ist eine dünne Barriere zwischen dir und der schwarzen Unendlichkeit. Aber weißt du was? Dieses Kribbeln, diese Spannung, das ist Leben pur.
Ich kenne das Gefühl, es prickelte in meinen Adern während meiner ersten Nächte unter den Bäumen. Aber ich habe gelernt, die Angst in Ehrfurcht umzuwandeln. Ich teile mit dir ein paar Tipps, wie du das auch probieren kannst.
Schritte zu mehr Waldkomfort
- Informiere dich: Wissen über die Natur beruhigt. Kenne die Pflanzen und Tiere, die dich umgeben. Halte nach Tierspuren Ausschau.
- Übernimm die Kontrolle: Bereite dich auf alle Eventualitäten vor. Hab Notfallausrüstung dabei.
- Kleine Herausforderungen: Steigere die Schwierigkeit deiner Trips schrittweise.
- Positives Denken: Der Wald ist dein Freund, kein Monster, das dich verschlucken will.
Der Wald - Viel sicherer, als du denkst
Städte sind hektisch, laut und voller Unwägbarkeiten. Der Wald? Ein Rückzugsort.
Ja, es gibt Risiken, aber mit Umsicht und Wissen wandelst du sie in beherrschbare Größen um.
Denk daran:
- Gefahren sind kalkulierbar. Mit Achtsamkeit und Vorbereitung bleibst du Herr der Lage.
- Die Wildnis respektiert dich, solange du sie respektierst.
Wenn du hier tiefer einsteigen möchtest, geht’s hier zu meinem ausführlichen Ratgeber: Wie verliere ich meine Angst vor dem Wald und der Wildnis? (+Übung)
Interessanterweise sind Übergriffe in Wildnisgebieten außergewöhnlich. Laut einer FBI-Statistik liegt das Risiko eines Gewaltverbrechens in solchen Arealen bei gerade mal 0,0003 Prozent.
Betrachtet man diese Zahl, so ist es über 3000-mal unwahrscheinlicher, in der Wildnis Opfer eines Gewaltakts zu werden, als in besiedelten Gebieten.
Was das bedeutet? Wenn du die Nähe der Natur der Gesellschaft vorziehst, hast du statistisch gesehen Grund zur Beruhigung – die Wälder und Naturparks bieten weit mehr Sicherheit als menschenreiche Orte.
Es sind nicht nur die Bäume und das Unterholz, die du hörst. Es ist dein eigenes Inneres, das lauscht und wächst.
Die Dunkelheit wird zu deinem Verbündeten, wenn du ihr mit Respekt und Verständnis begegnest.
FAQ: Fragen und Informationen zum ersten Overnighter
Was braucht man für einen Bushcraft Overnighter?
Für einen Bushcraft Overnighter benötigst du grundlegende Ausrüstungsgegenstände wie ein feststehendes Messer, Feuerstahl, Tarp als Schutz vor den Elementen, Schlafsack, Isomatte, Rucksack, geeignete Kleidung und einfache Kochutensilien. Genauso wichtig können Navigationsmittel wie Karte und Kompass sein sowie eine verlässliche Erste-Hilfe-Ausrüstung.
Welcher Schlafsack eignet sich für einen Bushcraft Overnighter?
Wähle einen Schlafsack basierend auf der Jahreszeit und den erwarteten Temperaturen. Für die meisten Bushcraft Overnighter eignen sich 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke mit einer guten Isolierung, wie Daunen oder synthetische Füllmaterialien, die auch bei Feuchtigkeit wärmen.
Wie finde ich den perfekten Platz für mein Bushcraft Lager?
Suche nach einem Platz, der hochgelegen ist, um Hochwasser zu vermeiden, windgeschützt durch Bäume oder Geländeerhebungen und möglichst nah an einer Wasserquelle befindlich. Vermeide es, Pfade oder sensible Ökosysteme zu beschädigen und halte genügend Abstand zu Wildtieren.
Wie bereite ich mein Essen beim Bushcraft Overnighter zu?
Nutze einfache Bushcraft-Kochtechniken wie das Kochen über einem Lagerfeuer, die Verwendung eines tragbaren Bushcraft-Ofens oder rauchere dein Essen, wenn du Zeit hast. Minimiere die Auswirkungen auf die Umwelt durch das Benutzen von Feuerstellen oder tragbaren Kochern (sogenannten Hobos) und lerne, mit wenigen Zutaten nährstoffreiche Mahlzeiten zuzubereiten.
Was ist das Leave No Trace Prinzip beim Bushcraften?
Das Leave No Trace Prinzip beim Bushcraften ist ein Verhaltenskodex, der darauf abzielt, die Natur so zu hinterlassen, wie man sie vorgefunden hat. Dazu gehört, keine Spuren zu hinterlassen, Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen, keine Pflanzen oder Tiere zu beschädigen, Lagerfeuer angemessen zu managen, Wildtiere nicht zu stören und rücksichtsvoll gegenüber anderen Besuchern zu sein.
Wie überwindet man die Angst vor dem Schlafen im Wald?
Um die Angst vor dem Schlafen im Wald zu überwinden, baue dein Wissen über die Natur aus und sei gut vorbereitet.
Bekämpfe unbekannte Geräusche und Ängste, indem du dich mit einem Notfallplan, einer soliden Ausrüstung und positivem Denken ausrüstest.
Beginne mit kurzen Trips und steigere langsam die Dauer und die Entfernung von Zuhause, um dich schrittweise an die Umgebung zu gewöhnen.
Mit Ängsten und Unsicherheiten umzugehen ist überhaupt nicht einfach und ich verstehe das vollkommen. Es ging mir nicht anders früher.
Daher habe ich auch einen Ratgeber dazu geschrieben, der dir sicher helfen wird. Lies ihn hier: Ängste überwinden, draußen schlafen: Wertvolle Praxis-Tipps aus der Community für deine Nacht allein im Wald
Fazit: Was du mitnehmen solltest - Essenz des Bushcrafting
Nun sitzen wir hier, du und ich, am Ende dieses Pfades voller Wissen - bereit, die Wälder da draußen zu erkunden.
Ich will diesen Moment nutzen, um dir die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal ans Herz zu legen:
- Planung ist die halbe Miete: Wissen, wann und wo du sicher und verantwortungsvoll übernachten kannst, macht den Unterschied.
- Ausrüstung ist dein bester Freund: Die richtige Wahl deiner Werkzeuge und deines Rucksacks wird zu deinem Trumpf im Ärmel.
- Die Kunst des Lagers: Ein guter Platz und der richtige Unterstand sind alles.
- Lebe nach dem Leave no Trace Prinzip: Schütze, was dich nährt. Die Natur wird es dir danken.
- Und schließlich: Fang einfach an. Der beste Lehrmeister ist das Tun.
Jetzt bist du dran - Teile deine Story
Ich bin heiß auf deine Geschichten, deine Triumphe, deine "Oh nein!"-Momente.
Denn ja, die wird es geben.
Aber jede kleine Herausforderung macht dich schlauer, stärker und noch mehr verliebt in diesen wilden Tanz mit der Natur.
Wenn du Lust hast, tiefer in die Kunst des Bushcrafting einzutauchen, dann check meinen Jahresfernkurs "Wildimpuls" aus.
Mit 52 Wochenmissionen wirst du zum wahren Waldläufer. Jede Woche eine neue Aufgabe, ein neuer Lernmoment, und am Ende des Jahres bist du nicht wiederzuerkennen.
Außerdem besitzt du danach einen großen Werkzeugkoffer voller Ideen und Impulse für die pädagogische Gruppenarbeit.
Fang jetzt an. Nicht morgen, nicht nächste Woche.
Jetzt.
Pack deinen Rucksack, schnapp dir deine Ausrüstung und tritt hinaus in deine größte Geschichte. Die Wildnis wartet auf dich.
P. S. Du suchst die hochwertigste Outdoor-Ausrüstung? Dann gehts hier zu den Kaufratgebern. Finde hier meine Liste zur eigenen Ausrüstung, die ich regelmäßig nutze.
Autor des Ratgebers
Martin Gebhardt
Hey, ich bin Martin und ich bin Wildnis-Mentor. Auf meinem Blog lernst du die Basics sowie zahlreiche Details zum Outdoor-Leben. Schnapp dir meine 35 einfach umsetzbaren Survival-Hacks, um ab morgen nicht mehr planlos im Wald zu stehen. Lies mehr über mich auf meiner “Über mich”-Seite.
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