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Überlebenstechniken: 6 must-have Skills fürs Outdoor-Abenteuer

Lerne die 6 wichtigsten Überlebenstechniken - von Feuermachen bis Nahrungsbeschaffung. So bist du für jedes Outdoor-Abenteuer optimal vorbereitet.

von Martin Gebhardt | Survival | noch kein Kommentar | Lesezeit 11 Min

Aktualisiert am 21.02.2024 9.936 mal angesehen 100% fanden diesen Ratgeber hilfreich
Überlebenstechniken: 6 must-have Skills fürs Outdoor-Abenteuer

Martin Gebhardt

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👉 Das Wichtigste in Kürze

  • Überlebenstechniken sind essentielle Fähigkeiten und Kenntnisse, die dir helfen, in Notsituationen zu überleben und deine Sicherheit zu gewährleisten.
  • Diese Techniken umfassen verschiedene Aspekte wie das Herstellen von Feuer, die Naturorientierung, Erste Hilfe, die Beschaffung von Wasser und Nahrung sowie den Bau von Schutz und Unterkunft.
  • Üben und Lernen von Überlebenstechniken können dich auf schwierige Situationen vorbereiten und sogar im Alltag nützlich sein.
  • Verschiedene Umgebungen erfordern unterschiedliche Überlebenstechniken, daher ist es wichtig, sich an die spezifischen Bedingungen und Herausforderungen der Umgebung anzupassen.
  • Je mehr du praktizierst und dich ausprobierst, desto besser wirst du in der Anwendung dieser Fähigkeiten. Also geh raus in die Natur und probiere alles aus.
  • Es stehen viele Ressourcen zur Verfügung, um Überlebenstechniken zu lernen, wie beispielsweise Survival-Kurse, Bücher, Online-Ressourcen und erfahrene Überlebenskünstler.

Du liebst es, draußen in der Natur zu sein und machst gerne Ausflüge in die Wildnis. Doch was ist, wenn auf einmal etwas Unvorhergesehenes passiert?

Plötzlich bist du ganz auf dich allein gestellt und dein Überleben hängt von deinen Skills ab. Solche Situationen können jeden treffen, auch wenn wir in einer modernen Welt leben.

Deshalb ist es so wichtig, grundlegende Überlebenstechniken zu beherrschen. Die richtigen Skills können dein Leben retten!

In diesem Artikel verrate ich dir die 6 essenziellen Überlebensfertigkeiten, die jeder Naturfreund draufhaben sollte.

Von Feuermachen über Erste Hilfe bis zur Wasserbeschaffung - mit diesem Know-how bist du für jedes Outdoor-Abenteuer bestens vorbereitet.

Also los, zusammen werden wir deine Überlebenstechniken auf ein neues Level bringen!

Überlebenstechniken – welche Fertigkeiten sind das?

Überlebenstechniken sind Fähigkeiten und Kenntnisse, die uns ermöglichen, in Notsituationen zu überleben und unsere Sicherheit zu gewährleisten.

Diese Fertigkeiten umfassen verschiedene Aspekte des Überlebens, angefangen von der Orientierung in der Natur bis hin zur Beschaffung von Nahrung und Wasser.

Als Erstes möchte ich dir einen Überblick geben:

Überlebenstechnik Wofür nutzen? Wie umsetzen?
Feuermachen Wärme, Licht, Kochen, Schutz Feuerstahl, Feuerstein, Feuerbohrer, Feuerzeug, Chemie, Sonne
Orientierung Sicherheit, Zeit & Ressourcen sparen Sonne, Sterne, Gelände, Karte, Kompass, GPS
Erste Hilfe Soforthilfe bei Notfällen Wiederbelebung, Blutstillung, Schienen, Wärme
Wasser Durstlöschen, Kühlen, Energie Regen auffangen, Flüsse, Pflanzen, Filtern, Abkochen
Nahrung Energie, Gesundheit, Moral Pflanzen, Beeren, Pilze, Jagen, Fallen, Angeln, Räuchern, Trocknen
Unterkunft Schutz, Wärme, Rückzug Äste, Blätter, Schnee, Höhlen

Und hier findest du nun die wichtigsten Überlebenstechniken und -fertigkeiten, die du kennen solltest.

Nach jeder Überlebenstechnik liste ich dir umfassende Ressourcen auf, um tiefer in das Thema einzusteigen.

Überlebenstechnik Nr. 1: Feuer machen wie ein Profi

Feuermachen ist eine Schlüsselkompetenz, wenn du in der Wildnis überleben willst. Es gibt dir Wärme und Licht. Du kannst damit kochen und Tiere fernhalten.

Warum Feuermachen so wichtig ist:

  • Wärme: Gegen Kälte und um Unterkühlung zu vermeiden
  • Licht: Damit du siehst, wo du hintrittst
  • Kochen: Für sicheres Essen, das auch besser schmeckt
  • Tierschutz: Hält unerwünschte Gäste auf Abstand
  • Wasseraufbereitung: Damit du sicheres Trinkwasser hast
  • Erste Hilfe: Sterilisation von Instrumenten oder Nadeln
  • Signal: Um auf dich aufmerksam zu machen, falls du Hilfe brauchst
lagerfeuer

Methoden zum Feuermachen:

  1. Feuerbohrer: Der Klassiker, benötigt aber Übung und Geduld
  2. Feuerzeug und Streichhölzer: Schnell und einfach, aber der Vorrat ist begrenzt
  3. Feuerstahl: Perfekt, wenn du etwas Haltbares und sehr zuverlässiges suchst
  4. Schlageisen: Etwas anspruchsvoller, aber zuverlässig, mit dem richtigen Zunder
  5. Lupe: Nutzt die Sonne, benötigt aber klaren Himmel
  6. Batterie und Stahlwolle: Für die Technikfans unter euch
  7. Chemische Methoden: Zum Beispiel mit Kaliumpermanganat, eher für Fortgeschrittene
feuer machen mit feuerstahl

Ich empfehle dir etwa mit dem Feuerstahl anzufangen, dann zum Schlageisen zu gehen und später sich mit dem Feuerbohrer zu beschäftigen.

Mit dem Feuerstahl geht es so besonders einfach (hier die komplette Anleitung):

  • Halt den Schaber fest vor den Zunder.
  • Zieh dann den Feuerstahl schnell über den Schaber.
  • Die Funken landen direkt im Zunder und voilà, das Feuer brennt!

Hier ein Video zur Methode:

Also, wenn du der König oder die Königin der Wildnis sein willst, solltest du mehr als eine Methode beherrschen.

Denk dran, ein gutes Feuer ist wie ein guter DJ – es bringt Wärme und Licht in jede Party, auch in die Wildnis. Also, üb jetzt, damit du später glänzen kannst!

Und damit du richtig ins Üben kommen kannst, hier meine ausführlichen Ratgeber zu der Überlebenstechnik Feuer.

Überlebenstechnik Nr. 2: Orientierung in der Wildnis meistern

Stell dir vor, du bist im Wald und weißt nicht mehr, wo du bist.

Das ist wie ein Puzzle, bei dem du das Bild erst sehen willst, bevor du die Teile zusammenlegst. Ohne Orientierung ist es schwer, sicher nach Hause zu kommen.

Wichtige Gründe für gute Orientierung:

  • Sicherheit: Du weißt, wie du aus dem Wald herauskommst.
  • Zeit: Du sparst Zeit, wenn du den direkten Weg kennst.
  • Ressourcen: Du benötigst weniger Essen und Trinken für den Weg.

Natürliche Hinweise nutzen

  • Die Sonne: Die Sonne ist wie eine Uhr am Himmel. Sie geht im Osten auf und im Westen unter. Wenn du das weißt, kannst du die Himmelsrichtungen bestimmen.
  • Die Sterne: Nachts sind die Sterne deine Freunde. Der Polarstern zeigt immer nach Norden. Er ist wie der Leuchtturm im Dunkeln.
  • Geländemerkmale: Bäche, Berge und Täler sind wie Straßenschilder in der Natur. Sie helfen dir, zu wissen, wo du bist und wo du hinmusst.
orientierung mit den sternen polarstern grosser wagen

Moderne Hilfsmittel

  • Karte und Kompass: Mit einer Karte und einem Kompass bist du wie ein Pirat, der einen Schatz sucht. Du kannst genau sehen, wo du bist und wo du hinwillst.
  • GPS: Das GPS ist wie ein Zauberstab. Es sagt dir genau, wo du bist. Aber denk dran, es braucht Batterien.
kompass benutzen schritt 2 kompass anlegen

Tabelle der Methoden

Methode Vorteil Nachteil
Sonne Fast immer da Nicht nachts
Sterne Zeigt Norden Nur bei klarem Himmel
Geländemerkmale Überall Man muss sie kennen
Karte/Kompass Sehr genau Man muss sie lesen können
GPS Super genau benötigt Batterien

Je mehr du übst, desto besser wirst du. Also, geh raus in die Natur und probier alles aus.

Nur so wirst du zum Meister der Orientierung in der Wildnis.

Überlebenstechnik Nr. 3: Erste Hilfe leisten und Leben retten

Stell dir vor, du schneidest dir beim Schnitzen in den Finger. Autsch! Ohne Erste Hilfe könnte eine kleine Wunde ein großes Problem werden.

Hier sind die Gründe, warum du Erste Hilfe können solltest:

  • Notfälle: Manchmal passieren Dinge einfach.
  • Schnelle Hilfe: Du kannst dir oder anderen sofort helfen.
  • Vertrauen: Du fühlst dich sicherer in der Wildnis.
erste hilfe bushcraft

Grundlagen der Ersten Hilfe

  • Verbände anlegen: Wenn du blutest, ist ein Verband wie ein Pflaster für große Wunden. Er hält das Blut drinnen und den Dreck draußen.
  • Wiederbelebung: Das ist wie das Neustarten eines Computers, nur für Menschen. Wenn jemand nicht atmet, hilft Wiederbelebung ihm, wieder zu starten.
  • Wunden behandeln: Wenn du eine Wunde hast, musst du sie sauber machen. Sonst können Bakterien rein und es wird schlimmer.

Medizinische Notfälle und wie man reagiert

  • Schlangenbiss: Ein Schlangenbiss ist nicht wie ein Bienenstich. Du brauchst schnelle Hilfe. Ruhig bleiben und nicht rennen.
  • Knochenbruch: Ein gebrochener Knochen ist wie ein kaputter Ast. Du musst ihn stützen, damit er heilen kann.
  • Unterkühlung: Wenn dir sehr kalt ist, brauchst du Wärme. Schnell in trockene Kleidung und warm halten.
erste hilfe set camping

Tabelle der Ersten Hilfe für Überlebenstechniken

Notfall Überlebenstechnik: Was zu tun ist
Große Blutung Blutung stoppen, Wunde abdecken
Herzstillstand Brustkompressionen und Beatmung
Wunde Wunde reinigen und desinfizieren
Verbrennungen Kühlen mit Wasser, nicht mit Eis
Sonnenstich In den Schatten gehen, viel trinken
Insektenstich Stachel entfernen, kühlen
Knochenbruch Knochen stützen, nicht bewegen
Unterkühlung Trockene Kleidung, warme Getränke
Schlangenbiss Nicht rennen, ruhig bleiben, schnell Hilfe holen

Jetzt weißt du, was du bei den häufigsten Notfällen in der Wildnis tun musst. Ein echter Outdoor-Profi sein heißt auch, für solche Momente gerüstet zu sein. Deshalb üb weiter und sei immer vorbereitet!

Überlebenstechnik Nr. 4: Wasser finden und aufbereiten wie ein Scout

Stell dir vor, du bist wie ein Entdecker auf einer großen Reise. Ohne Wasser wird die Reise sehr kurz. Wasser ist wie der Treibstoff für deinen Körper.

Warum du immer ausreichend Wasser haben solltest:

  • Durst löschen: Du willst nicht trocken laufen.
  • Energie: Ohne Wasser fühlst du dich schlapp.
  • Kühlen: Bei Hitze hilft Wasser, dich abzukühlen.

Wasser finden in der Wildnis

  • Regenwasser sammeln: Stell dir vor, der Himmel weint vor Freude. Du kannst diese Tränen in einer Plane oder einer Schüssel sammeln.
  • Flüsse und Seen: Das sind wie die Autobahnen der Natur. Du findest sie oft in Tälern oder wo Tiere trinken.
  • Pflanzen und Früchte: Manche Pflanzen sind wie Wasserspeicher. Sie haben Saft, den du trinken kannst.
wasser finden und sammeln

Wasser aufbereiten

  • Abkochen: Du kochst das Wasser wie deine Lieblingssuppe. Das tötet die meisten Keime ab.
  • Filtern: Stell dir vor, du lässt das Wasser durch einen Kaffee-Filter laufen. Das hält den Dreck zurück.
  • Chemische Mittel: Das ist wie Zähneputzen für das Wasser. Tabletten rein und die Keime sind weg.
  • Meerwasser destillieren: Eine aufwendige, aber tolle Methode.
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Tabelle zur Wasseraufbereitung

Methode Was zu tun ist
Abkochen Wasser mind. 1 Minute kochen
Filtern Durch Tuch oder speziellen Filter laufen lassen
Chemisch Tabletten oder Tropfen nutzen, Anleitung beachten
Destillation Wasser verdampfen lassen und wieder abkühlen lassen
Entsalzung von Wasser ueber dem Feuer

Also pack deine Wasserflasche und deinen Filter ein und geh raus. Übe das Finden und Aufbereiten von Wasser, bis du ein echter Wildnis-Scout bist!

Überlebenstechnik Nr. 5: Nahrung beschaffen wie ein Jäger und Sammler

Stell dir vor, dein Bauch knurrt wie ein hungriger Wolf. Du brauchst Nahrung, um stark und fit zu bleiben. Ohne Essen hast du keine Energie für deine Abenteuer.

Warum du Nahrung brauchst:

  • Energie: Essen ist wie Benzin für dein Auto.
  • Gesundheit: Gutes Essen hält dich gesund.
  • Moral: Leckeres Essen hebt die Stimmung.

Pflanzen, Beeren und Insekten sammeln

  • Essbare Pflanzen: Das ist wie ein Schatzsuche! Viele Blätter und Wurzeln kannst du essen.
  • Beeren: Beeren sind die Bonbons der Natur. Aber Vorsicht, manche können giftig sein.
  • Insekten: Nahrhaft und schnell zu finden.
heuschrecken essen um zu ueberleben

Jagen und Fallenstellen

  • Einfache Fallen: Stell dir vor, du baust eine kleine Falle und kommst so schnell an Nahrung.
  • Angeln: Das ist wie ein Spiel. Du wirfst die Schnur ins Wasser und wartest, bis ein Fisch anbeißt.
  • Speerfischen: Das ist wie Dartspielen, nur im Wasser. Du zielst mit einem Speer auf Fische.
Survival Nahrungs Pyramide

Nahrung haltbar machen

  • Trocknen: Das ist wie die Sonne küssen lassen. Das Wasser verschwindet und das Essen bleibt haltbar.
  • Räuchern: Das ist wie Grillen, nur langsamer. Der Rauch macht das Fleisch lecker und haltbar. Es gibt Kalt- und Heißräuchern.

Tabelle zur Nahrungsbeschaffung

Nahrung Was zu tun ist
Pflanzen Gut erkennen, manche sind giftig
Beeren Nur essen, wenn du sicher bist
Fallen Einfache Mechanismen bauen
Angeln Geduld haben, Schnur auswerfen
Speerfischen Zielen und treffen
Trocknen In der Sonne oder am Feuer
Räuchern Über Rauch, kalt oder warm

Je mehr du probierst, desto besser wirst du. Also schnapp dir dein Messer, deine Angel und deine Neugier.

Geh raus und übe, wie man Nahrung findet und haltbar macht. Wer weiß, vielleicht bist du der nächste große Jäger und Sammler!

Überlebenstechnik Nr. 6: Schutz und Unterkunft bauen wie ein Profi

Stell dir vor, du bist in einer neuen Welt, voller Abenteuer. Aber selbst Superhelden brauchen eine Höhle. Ein Unterschlupf ist wie dein eigenes kleines Zuhause in der Wildnis.

Darum brauchst du einen Unterschlupf:

  • Schutz: Vor Regen, Wind und Tieren.
  • Wärme: Wie eine kuschelige Decke für die Nacht.
  • Ruhe: Ein Platz zum Ausruhen und Energie tanken.
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Techniken für den Notunterkunftsbau

  • Unterschlupf aus Ästen und Blättern: Das ist wie ein Baumhaus ohne Baum. Du stapelst Äste und deckst sie mit Blättern ab. Das ist wie eine extra dicke Jacke für deinen Unterschlupf. Blätter und Moos halten warm.
  • Schneehöhle: Das ist wie ein Iglu, nur einfacher. Du schaufelst Schnee zu einer Höhle.
  • Natürliche Höhlen: Wenn du Glück hast, dann findest du eine kleine Höhle.
unterkuehlung durch schwitzen graben schneehoehle

Tabelle zu Unterschlüpfen: Vor- und Nachteile

Art des Unterschlupfs Dämmung Wetterschutz Vor- und Nachteile
Äste und Blätter Mittel bis Hoch Gegen Regen, Wind und Kälte Benötigt Zeit, um gebaut zu werden; Material meist vorhanden, kann aber undicht werden
Schneehöhle Mittel bis Hoch Gegen Kälte und Wind Hält sehr warm, aber aufwendig und nur bei viel Schnee möglich
Natürliche Höhlen Variabel Gegen Regen, Wind und Kälte Sofortiger Schutz, aber selten auffindbar und mögliche Bewohner (Tiere)

Ein Unterschlupf aus Ästen und Blättern ist ideal gegen Kälte. Eine Schneehöhle hält genauso warm, ist aber viel Arbeit. Natürliche Höhlen sind der Schnellstart bezüglich Schutz, aber du teilst sie vielleicht mit anderen Tieren.

Je mehr du baust, desto mehr lernst du. Also schnapp dir eine Schaufel, ein Messer oder einfach deine Hände. Geh raus und fang an zu bauen. Du wirst sehen, bald bist du der Baumeister deiner eigenen Wildnis-Höhle!

Häufig gestellte Fragen zu Überlebenstechniken (FAQs)

Was sind Überlebenstechniken?

Überlebenstechniken sind Fähigkeiten und Kenntnisse, die uns ermöglichen, in Notsituationen zu überleben und unsere Sicherheit zu gewährleisten. Sie umfassen verschiedene Aspekte wie Feuermachen, Orientierung in der Natur, Erste Hilfe, Wasser- und Nahrungsbeschaffung sowie den Bau von Schutz und Unterkunft.

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Warum ist es wichtig, Überlebenstechniken zu kennen?

Es ist wichtig, Überlebenstechniken zu kennen, da sie uns in schwierigen Situationen helfen können, in denen wir auf uns selbst gestellt sind. Sie ermöglichen es uns, unsere Sicherheit zu gewährleisten, uns vor Gefahren zu schützen und unsere Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wasser und Unterkunft zu erfüllen.

Wo kann man Überlebenstechniken erlernen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Überlebenstechniken zu erlernen. Du kannst an Survival-Kursen oder -Workshops teilnehmen, Bücher lesen, Online-Ressourcen (wie Wildimpuls) nutzen oder von erfahrenen Überlebenskünstlern lernen.

Wie lange dauert es, Überlebenstechniken zu erlernen?

Die Dauer, um Überlebenstechniken zu erlernen, kann je nach Komplexität der Fertigkeiten variieren. Einige grundlegende Techniken können in kurzer Zeit erlernt werden, während andere fortgeschrittenere Fertigkeiten mehr Zeit und Übung erfordern.

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Gibt es bestimmte Überlebenstechniken für verschiedene Umgebungen?

Ja, verschiedene Umgebungen erfordern unterschiedliche Überlebenstechniken. Zum Beispiel sind die Techniken, die in der Wildnis angewendet werden, anders als diejenigen, die in einer städtischen Umgebung angewendet werden. Es ist wichtig, Überlebenstechniken zu erlernen, die für die spezifische Umgebung, Klima und Jahreszeit relevant sind, in der du dich befindest.

Kann jeder Überlebenstechniken erlernen?

Jeder Mensch kann Überlebenstechniken erlernen. Es erfordert jedoch Zeit, Übung und Engagement, um diese Fertigkeiten effektiv anzuwenden. Mit der richtigen Ausbildung und Vorbereitung kann jeder die Fähigkeiten entwickeln, die für das Überleben in Notsituationen erforderlich sind.

Deine Überlebenstechniken - lebensrettend und alltagstauglich

Stell dir vor: Du bist mitten in der Wildnis und plötzlich steckst du bis zum Hals in der Klemme.

Dein Feuer will einfach nicht brennen, der Kompass ist im Fluss gelandet und es zieht ein übles Unwetter auf. Was nun?

Genau da kommen deine Survival Skills ins Spiel.

Im Notfall entscheiden Überlebenstechniken über Leben und Tod.

Deshalb solltest du diese 6 Überlebenstechniken drauf haben:

  • Feuer machen wie ein Profi - denn ohne Wärme und Licht kannst du einpacken
  • Im Wald zurechtfinden, wie ein Fuchs - sonst suchst du bis St. Nimmerleinstag den Weg raus
  • Erste Hilfe leisten wie ein Medic - eine verletzte Hand im Nirgendwo ist kein Zuckerschlecken
  • Wasser aufspüren, wie ein Biber - durstig macht dich die Wildnis schneller als du sehen kannst
  • Nahrung finden wie ein Luchs - Beeren und Würmer halten dich am Leben
  • Unterschlupf bauen wie ein Adler - regensicher und warm für die raue Nacht

Merk dir: Mit diesen Skills kannst du dich so zurechtfinden, dass du mit der oft rauen Natur harmonierst.

ueberlebensfaehigkeiten

Also ran an den Survival-Speck und trainiere für den Ernstfall. Dann kann dir kein Abenteuer mehr etwas anhaben.

Denke daran, dass Überlebenstechniken nicht nur in extremen Situationen nützlich sein können, sondern auch im Alltag von Vorteil sein können.

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Dein Martin vgwort

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Martin Gebhardt

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Martin Gebhardt

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